Oldtimer-Messe: Fluchtauto für die Gegenwart
Kölner Stadt-Anzeiger, 08.04.2016
Vom Bulli bis zum Ferrari - Fahrzeuge sind eine gute Kapitalanlage.
Wachsende Marktchancen bei Old- und Youngtimern
amz, 08.04.2016
Bei der Betreuung von Old- und Youngtimern in der Kfz-Werkstatt sind Serviceleistungen mit Konzept gefragt. 10 Millionen Autos, die älter als 15 Jahre sind, werden im Jahr 2022 voraussichtlich zum Teil täglich genutzt werden. Der Markt für die Instandhaltung und Pflege von Young- und Oldtimern wird vermutlich entsprechend kräftig wachsen.
Manager Fahrzeugteile: 1. Runde 2016 abgeschlossen
amz, 08.04.2016
20 Mitarbeiter aus Kfz-Teilehandel und Kfz-Teileindustrie konnten nach den drei Präsenzwochen in Rösrath bzw. Schwieberdingen Ende Februar die mündlichen Abschlussprüfungen erfolgreich absolvieren und dürfen sich nun Manager Fahrzeugteile nennen. Die Teilnahme lohnt sich nicht nur für die Seminaristen selbst, sondern natürlich auch für ihre jeweiligen Unternehmen, denn das Seminar vermittelt branchenbezogenes Basis- und Aufbauwissen in konzentrierter, kompakter Form.
Trend Tacho bestätigt hohen Stellenwert des Autos
Gummibereifung, 04.04.2016
Die Ergebnisse des ersten KÜS Trend-Tachos des Jahres 2016 liegen vor. Im März 2016 hatte das Institut BBE Automotive im Auftrag der KÜS und dem Fachmagazin „kfz-Betrieb“ eine Mixed-Mode-Befragung, bestehend aus einer telefonischen Befragung (CATI) und einer Online-Befragung (CAWI) unter Pkw-Fahrern durchgeführt. Der aktuelle KÜS Trend Tacho bestätigt den ungebrochen hohen Stellenwert des Autos bei den deutschen Autofahrern.
Ertragschancen erkennen
kfz-betrieb, 01.04.2016
Das Werkstattgeschäft mit den Classic-Cars ist lukrativ: Der Fahrzeugbestand wächst. Die Begeisterung und Ausgabenbereitschaft für die historischen Autos ist groß. Doch wer in das Geschäft einsteigen will, muss seinen Markt genau analysieren.
Trend-Tacho: VW-Umweltimage stark gesunken
kfz-betrieb, 01.04.2016
In der Rangliste der „umweltfreundlichen Automobilhersteller“ belegt Toyota den ersten Platz. Dies entschieden 16 Prozent der befragten Autofahrer. Die Plätze zwei und drei nehmen BMW (15 %) und Audi (14 %) ein. Abgeschlagen mit nur noch 12 Prozent der Stimmen liegt Volkswagen auf dem fünften Platz hinter Mercedes-Benz (13 %). Vor zwei Jahren stand VW mit einem Votum von 26 Prozent noch oben auf dem Siegertreppchen. Dies ergab die Trend-Tacho-Studie der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der Sachverständigenorganisation KÜS.
Aufgrund der Dieselaffäre ist das Image von Volkswagen zwar stark gesunken, die Markenloyalität ist aber trotzdem sehr hoch: 93 Prozent der VW-, Audi-, Seat- und Skoda-Besitzer würden sich bei ihrem nächsten Kauf wieder für ein Fahrzeug aus dem Wolfsburger Konzern entscheiden.
Baustelle Digitalvertrieb
kfz-betrieb, 24.03.2016
Vor zwei Jahrzehnten gingen die ersten Autohäuser online. Andere sind bis heute nicht in der digitalen Welt angekommen. Neuerungen in der Branche treiben vor allem Dienstleister voran - auf diese wird das Kfz-Gewerbe künftig mehr denn je angewiesen sein.
Reifengeschäfte unter Druck – Autoservice weiter auf dem Vormarsch
BRV-Newsletter, 24.03.2016
Die aktuelle Betriebsvergleichsauswertung zeigt die große Bandbreite der Unternehmensleistungen im Betrachtungszeitraum Jan. – Dez. 2015 auf. Die Zahl der verkauften Reifen hat sich wiederum in den Handelsbetrieben sehr heterogen entwickelt. Insgesamt stieg der Reifen-Gesamtabsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,0%. In den einzelnen Segmenten gewannen die Sommerreifen (mit einem Plus von 5,6%), Leicht-Lkw-Reifen stagnieren und bei Winterreifen ist ein Rückgang der Stückzahlen von 3,4% zu verzeichnen. Bei den Lkw-Reifen legte der Absatz von neuen Lkw-Reifen um 6,5% zu. Sonstige Reifen liegen mit 7,2% durchschnittlich im Minus. Das Felgengeschäft entwickelt sich ebenfalls im Vorjahresvergleich negativ. Bei der Stückzahlentwicklung ist jedoch zu erwähnen, dass im Gesamtschnitt bestimmte Absatzsteigerungen insbesondere durch große Filialisten zustande kommen, die über Großhandels- oder Internet-Geschäfte größere Mengeneffekte hatten. In Einzelbetrieben ist das Reifengeschäft dagegen spürbar unter Druck geraten.
Reifengeschäft besser als befürchtet
AMUpdate, 22.03.2016
Mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2015 kann der deutsche Reifenfachhandel nicht wirklich zufrieden sein. Dennoch hat es sich insgesamt etwas besser entwickelt, als wir im Jahresverlauf zeitweise befürchtet hatten“, so resümiert Peter Hülzer das Reifenersatzgeschäft im letzten Jahr. Er ist geschäftsführender Vor- sitzender des in Bonn ansässigen Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV), der als Fachverband die Interessen der auf Reifen und Räder spezialisierten Unternehmen vertritt. Davon gibt es in Deutschland gut 2.000 mit insgesamt etwa 4.500 Standorten, rund vier Fünftel gehören dem Verband als Mitglieder an.
Schritt für Schritt zu mehr Ertrag
Trends & Facts, 21.03.2016
Sie erinnern sich: Im Rahmen des Projektes „Geschäftsmodell Zukunft für den Reifenfachhandel“ hatte die Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants empfohlen, eine Task Force einzusetzen, die den Reifenfachhandel bei der Umsetzung der Handlungsmöglichkeiten vor Ort in der Praxis begleitet. Nachdem T&F im letzten Heft berichtet hat, dass die Kölner BBE Automotive hierfür ein überzeugendes Konzept vorgelegt hatte und vom BRV als Task Force eingesetzt wird, haben erste Praxiseinsätze schon unmittelbar danach stattgefunden.
Die Branche muss aufwachen!
Trends & Facts, 21.03.2016
Schlechte Zeiten für den bundesdeutschen Reifenhandel. Das Wort Krise dürfen und müssen wir in den Mund nehmen. Neben den weiter rückläufigen Marktvolumina bei Reifen sinken auch die Marktanteile der mehr als 4.000 Reifenhandelsbetriebe. Profitieren konnten in den letzten Jahren nur die Online-Anbieter, Autohäuser und freien Werkstätten. Was tun? Sterben in Schönheit, langsames Siechtum oder vielleicht doch „jetzt erst recht“. Dazu brauchen die Kollegen im Markt Mut und Hilfe. Viele haben in der Alltagshektik verlernt, nach vorne zu schauen. Wenn aktuell auch rückläufig, Autos brauchen Reifen, auch wenn sie elektrisch betrieben werden. Reparatur und Wartung sind ein Muss, bei einem immer älter werdenden Fahrzeugbestand sogar ein Wachstumsmarkt.
BRV bietet umfassendes Rahmenprogramm für Reifen-Messe an
Reifenpresse.de, 18.03.2016
Vom 24. bis 27. Mai wird die Reifen-Messe in Essen wieder der Treffpunkt der Reifenexperten aus aller Welt sein. Und wie gewohnt wird der Branchenfachverband BRV das Rahmenprogramm der Messe mit zahlreichen Veranstaltungen anreichern, die besonders seinen Mitgliedsunternehmen aus Reifenhandel und -handwerk „einen echten Mehrwert zum Besuch der Produkt- und Leistungsschau bieten“ soll. In einer aktuellen Mitteilung gibt der BRV nun einen Überblick des Rahmenprogramms.
Branchenindex: Optimistische Prognosen
kfz-betrieb, 11.03.2016
Die meisten Unternehmer des Kfz-Gewerbes waren mit ihrer Firmenkonjunktur im Februar zufrieden. Rund 53 Prozent der Vertragspartner und 56 Prozent der Inhaber von Freien Werkstätten bewerten ihre wirtschaftliche Situation als "gut" und nur vier beziehungsweise zwei Prozent als "schlecht".
Räder-Wintersaison suboptimal im Gesamtverlauf
Gummibereifung, 10.03.2016
Zweimal im Jahr realisiert die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive GmbH im Auftrag des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller das Felgen/Räder-Sell-In-Panel. Es beleuchtet die Marktentwicklung der Stahl- und Aluräder. Nun stellte die BBE dem BRV-Arbeitskreis anlässlich der Frühjahrssitzung im Februar die Auswertung des aktuellen Panels vor mit dem Ergebnis: Die Panelteilnehmer beurteilen die Situation der Räderanbieter als „mittelmäßig“.
Die AK-Mitglieder melden für das Panel ihre Sell-In-Volumina (ausschließlich Pkw-Ersatzmarkt, ohne Verkäufe an Fahrzeughersteller und -importeure), schätzen unabhängig voneinander die übrige Nachfrage und prognostizieren die zukünftige Entwicklung. Die BBE wertet diese Daten aus, ergänzt eigene Marktzahlen und ermittelt daraus ein Sell-In-Marktvolumen sowie eine Prognose für das laufende Jahr und Trends für die kommenden drei bis vier Jahre.
Connected Car und die Folgen
Lackiererblatt, 29.02.2016
Die zunehmende Vernetzung der Fahrzeuge wird den Reparaturmarkt verändern. Heutzutage ist die ständige Vernetzung und Erreichbarkeit Normalität – überall können E-Mails abgefragt, die aktuellen Tätigkeiten in sozialen Medien mitgeteilt und die schnellste Route berechnet werden. Auch die Automobilhersteller wollen die im Alltag genutzten Services der Bevölkerung in das Fahrzeug bringen, die Rede ist vom Connected Car. Somit befindet sich die Automobilindustrie in einem Paradigmenwechsel. Die Branche hat sich noch nie so schnell verändert wie aktuell. Neue Nachfragemärkte, Akteure und Technologien verändern den Markt. Dazu zählen neben Endgeräte- und Softwareherstellen auch Netzanbieter, Webservice-Unternehmen und Inhalte- Lieferanten. Diese differenzieren sich von den Automobilherstellern durch schnelle und sehr kurzlebige Innovationszyklen, von denen auch das Connected Car profitieren wird.
Gebrauchtwagenkauf: Internet verdrängt Handel
kfz-betrieb, 19.02.2016
Das World Wide Web verändert das Kaufverhalten. Die Interessenten informieren sich im Internet und konfigurieren dort ihre Wunschautos. Und die Autohäuser? Sie entwickeln sich zu Anlaufstellen für Probefahrten und Vertragsunter-zeichnungen.
Der Aftermarket bleibt chancenreich
AMZ, 12.02.2016
Die GVA-Nachrichten sprachen zum Jahresstart mit dem Branchenexperten Michael Horn von der BBE Automotive GmbH über die wirtschaftliche Lage der Branche und die weiteren Aussichten für 2016.
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Vernetztes Auto
Aftermarket Update, 12.02.2016
Für die Automobilindustrie ist das Connected Car derzeit eines der relevantesten – vielleicht sogar das relevanteste Thema. Für den Verbraucher auch?
Diese Frage stellten sich die Branchenberater der BBE Automotive GmbH aus Köln in Kooperation mit VREI, Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V.
Mitgliederversammlung der Interessengemeinschaft Yamaha-Zweiradhändler e.V.
bike und business, 04.02.2016
Am 30. und 31. Januar fand in Weimar-Wolfshausen bei Marburg die Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) der Interessengemeinschaft der Yamaha-Zweiradhändler e.V (IGYH) statt. Zu diesem mittlerweile 33 Jahre alten Kollegenverband, der Mitglied im Zentralverband des Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) ist, waren 30 Yamaha-Händler erschienen, um gegenseitig Erfahrungen auszutauschen und zwei Fachvorträge von externen Referenten zu hören, die dazu beitragen sollten das Alltagsgeschäft noch gezielter zu bewältigen.
Angetreten waren dazu Unternehmensberater Martin Berning von der BBE Automotive und Johannes Klotz, Marketingleiter von SW-Motech. Berning hat die Händler einmal über den Tellerrand des Alltagsgeschäftes schauen lassen. Sein Thema: „Wege zur erfolgreicheren Betriebsführung mit dem Schwerpunkt Motivation und Entlohnung von Mitarbeitern in Verkauf und Werkstatt“.
Zukunftssicherung im Reifenfachhandel
Trends & Facts, 31.01.2016
Die Lage im Reifenfachhandel ist weiterhin angespannt, das Dezember-Absatzergebnis hat die anfängliche Euphorie hinsichtlich des Winterreifengeschäftes 2015/2016 leider überkompensiert. Andererseits liegen seit einigen Monaten die Erkenntnisse aus dem Roland-Berger-Projekt „Geschäftsmodell Zukunft“ vor und zeigen den Handlungsbedarf für die Branche. Auch die BRV-/BBE-Studien der Jahre 2013 und 2014 zum Thema „Reifenfachhandel 2020“ lieferten bereits Ansatzpunkte für zukunftsgerichtete Aktivitäten des Reifenfachhandels.
Ansprechpartner
Gerd Heinemann
Geschäftsführer
gheinemann@bbe-automotive.de