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kfz-betrieb, 12.06.2017

Konzeptionelle Unterstützung erhalten die freien Werkstätten nicht nur von ihren Teilegroßhändler. Auch im Reifengeschäft gibt es Konzeptgeber, die ihre Werkstattpartner vom Einkauf über den Service bis zur Vermarktung der Pneus betreuen.

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kfz-betrieb, 09.06.2017

Der Reifenhandel blickt auf ein ordentliches Jahr zurück und steht zugleich vor großen Herausforderungen. „Die Gesamtmarktentwicklung war 2016 stabil“, resümierte Peter Hülzer auf seiner letzten Mitgliederversammlung als Vorsitzender des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) in Köln. Die Talsohle sei wohl erreicht, es habe keine signifikanten Verluste im Stückzahlgeschäft gegeben.
Kein Wunder also, dass die Reifenhändler überwiegend zufrieden sind. Laut Umfrage sprechen knapp zwei Drittel (61 %) der Betriebe von einer guten oder gar sehr guten Situation.

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kfz-betrieb: 06.06.2017

Das vergangene Jahr hat sich für die meisten Marktakteure der Kfz-Branche positiv entwickelt: Die Pkw-Neuzulassungen legten um 4,5 Prozent auf 3,35 Millionen zu. Der Fahrzeugbestand wuchs um 1,6 Prozent auf 45,8 Millionen Pkws, was in absoluten Zahlen einem Plus von über 732.000 potenziell zu wartenden und reparierenden Fahrzeugen entspricht. Doch trotz der positiven Marktentwicklung geraten die Erträge im Werkstatt- und Teilegeschäft immer mehr unter Druck.

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Trends & Facts, 01.06.2017

Am 16.03.2017 trafen sich in Bonn die Mitglieder des BRV-Arbeitskreises Betriebswirtschaft, Kommunikation, Steuern (kurz: AK Betriebswirtschaft) zu ihrer diesjährigen Frühjahrssitzung. Nach Eröffnung und Begrüßung durch den Arbeitskreisvorsitzenden Nikolaus Ehrler wurde anhand aktueller Marktzahlen zunächst allgemein die Branchenlage erörtert.

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kfz-betrieb, 26.05.2017

Der Trend zum Ganzjahresreifen hält weiter an. Von den 38 Prozent der Autofahrer, die sich in den nächsten sechs Monaten neue Reifen kaufen wollen, würden sich 26 Prozent für Allwetterreifen entscheiden (Vorjahr: 25 Prozent). Dies zeigt die Trend-Tacho-Studie der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der Sachverständigenorganisation KÜS. Erstaunlich ist zudem, dass 28 Prozent der Befragten angaben, schon heute Ganzjahresreifen zu fahren. Diese Aussage ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, weil einige Fahrzeughalter die Reifenarten nicht richtig einordnen können. „Analysen am Fahrzeug zeigen, dass es sich häufig nicht um Allwetterreifen, sondern um Winterreifen handelt“, erklärt Marktbeobachterin Agnieszka Sion von der BBE Automotive.

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kfz-betrieb, 24.05.2017

Die Telematik - der automatisierte Datenaustausch mit dem Fahrzeug - soll einen neuen Goldrausch im Kfz-Service auslösen. Ein Marktteilnehmer etwa spricht von 30 Prozent mehr Umsatz. Doch ist das realistisch, wenn der Servicemarkt eigentlich stagniert?

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kfz-betrieb, 24.05.2017

Die gestiegene Werkstattauslastung von durchschnittlich 84 Prozent (Vormonat: 73 Prozent) und die gute Umsatzentwicklung im Fahrzeughandel sorgten im April für Zufriedenheit im Kfz-Gewerbe.

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Gummibereifung, 22.05.2017

Ganzjahresreifen werden immer stärker nachgefragt - dies bestätigt auch der KÜS-Trend-Tacho. Im April 2017 wurden Autofahrer zum Verhalten bei Kauf, Wechsel und Lagerung der Reifen befragt. Die Auswertung ergab, dass bereits 28 Prozent auf Ganzjahresprodukte setzen. Während 2016 noch 75 Prozent der Nutzer zwischen Sommer- und Winterreifen umrüsteten, sind es laut Trend-Tacho 2017 noch 72 Prozent.
Grund für die Nutzung von Ganzjahresreifen seien insbesondere Kostenvorteile. Genannt wurde der Wegfall von Reifeneinlagerung und Umrüstkosten. Auch Bequemlichkeit spiele eine Rolle. Als weitere Argumente für Ganzjahresreifen liefert der Trend-Tacho eine Zitatfolge von „In meiner Gegend braucht man keine Winterreifen“, über „Reifen waren bereits auf dem Fahrzeug“ oder „Ich fahre sowieso wenig“.

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Reifenpresse.de, 12.05.2017

BBE Automotive erstellt im Auftrag des BRV die Lohn-/Gehaltsstrukturanalyse für den Reifenfachhandel.
Der BRV hat beschlossen, eine aktuelle Lohn-/Gehaltsstrukturanalyse für den Reifenfachhandel aufzulegen. Er will damit den Verbandsmitgliedern Orientierung geben, „denn die betriebswirtschaftliche Lage zwingt die Unternehmen der Branche zu hohem Kostenbewusstsein, aber die Vergütung muss stimmen, um für qualifizierte Fachkräfte ein attraktiver Arbeitgeber zu sein“.
Was verdienen die Fachkräfte im Verkauf und Service? Gibt es regionale Unterschiede? Welche variablen Entlohnungssysteme sind im Reifenfachhandel am häufigsten im Einsatz? Wie gehen Branchenkollegen mit dem Thema Entlohnung um? Um auf diese Fragen Antworten zu bekommen, sei der Verband auf die Mithilfe der BRV-Mitglieder angewiesen. Er bittet daher auch, an der Online-Umfrage unter http://survey.befragungs-server.de/cgi-bin/askiaext.dll?Action=StartSurvey&SurveyName=BRV_GH_2017 teilzunehmen.

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Reifenpresse.de, 09.05.2017

Das Jahr 2016 war für die Kfz-Branche ein positives Jahr. So schloss das Autojahr 2016 mit insgesamt 3,35 Millionen Pkw-Neuzulassungen ab. Das sind rund 145.565 mehr Zulassungen (+4,5 Prozent) als im Jahr 2015. Der für das automobile Aftersales-Geschäft zentrale Fahrzeugbestand hat 2016 um 1,6 Prozent auf 45,80 Millionen Pkw zugelegt, was in absoluten Zahlen einem Zuwachs von über 732 Tausend potenziell zu wartenden beziehungsweise zu reparierenden Fahrzeugen entspricht. Doch trotz der positiven Bestandsentwicklung wird der Wettbewerb um den Teile-, Zubehör-, Reifen- und Servicekunden immer intensiver und die Anforderungen an die Marktbeteiligten wachsen unter anderem aufgrund der Digitalisierung und Vernetzung der Fahrzeugkomponenten und der Serviceprozesse.
Sich den Herausforderungen der Branche stellend, will das das 18. Kölner Aftersales Forum, das die BBE Automotive GmbH am Donnerstag den 22. Juni 2017 im Hotel Hyatt in Köln veranstaltet, Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgreiche Marketingstrategien für den Aftermarket von morgen aufzeigen. Im Fokus des eintägigen Expertenforums stehen Themen wie Online-Vertrieb im Teile- und Servicegeschäft – Status Quo und Erfolgsaussichten für das Aftersalesgeschäft von Morgen, die Rolle der Versicherungsgesellschaft im Aftersales oder der freie Reifenhandel – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven in einem dynamischen Marktumfeld.

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gummibereifung.de, 09.05.2017

Das 18. Kölner Aftersales Forum, das die BBE Automotive GmbH am Donnerstag den 22. Juni 2017 im Hotel Hyatt in Köln veranstaltet, zeigt Trends, Zukunftsperspektiven und mögliche Marketingstrategien für den Aftermarket von morgen auf. Das Branchentreffen richtet sich in erster Linie an Aftersales-Verantwortliche und -Manager von Automobilherstellern/ -importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenherstellern sowie aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel.
Unter anderem wird Rolf Körbler, Geschäftsführer der Driver Handelssystem, zum Thema "Der freie Reifenfachhandel – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven in einem dynamischen Marktumfeld" referieren.

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autohaus.de, 04.05.2017

30 Jahre lang hat er den Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) wirkungsvoll geprägt. Die ersten zwanzig Jahre als Geschäftsführer und seit 2005 als geschäftsführender Vorsitzender. Man rufe sich die Vorsitzenden des Verbandes über all die Jahre in Erinnerung: Michael Nabholz, Harald Emigholz, Gerhard Ludwig und Peter Seher. Der gelernte Bankkaufmann und Betriebswirt Hülzer darf man als Idealbesetzung für dieses Amt charakterisieren.

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kfz-betrieb, 13.04.2017

Wie im letzten Jahr steht Toyota auch 2017 in der Rangliste der "umweltfreundlichen Automobilhersteller" auf Platz eins. Für den japanischen Konzern entschied sich jeder fünfte Autofahrer. Die Plätze zwei und drei nehmen BMW (19 Prozent) und Tesla (15 Prozent) ein. Angeschlagen vom Abgasskandal belegt Volkswagen mit elf Prozent der Stimmen nur noch den sechsten Platz. Zur Erinnerung: Vor drei Jahren wählten noch 26 Prozent VW zum umweltfreundlichsten Hersteller.

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Trends & Facts, 13.04.2017

Am 22.02.2017 fand in Bonn letztmalig unter dem Vorsitz von Klaus-René Küfer (Alcar) die Frühjahrssitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller statt. Kernpunkte waren wie immer die Erörterung der aktuellen Branchenlage und die Präsentation der aktuellen Auswertung des Räder-Sell-In-Panels – diesmal die Umfrageergebnisse für das Gesamtjahr 2016.
Mit einer Durchschnittsnote von 3,07 und damit einem minimal verschlechterten Ergebnis im Vergleich zu 2016 (3,00) beurteilten die Teilnehmer der im Auftrag des Arbeitskreises von der BBE Automotive realisierten Panelumfrage die Branchensituation im vergangenen Jahr überwiegend als mittelmäßig. Auch ihre Erwartungen an die nächsten drei bis vier Jahre bewegen sich – nach Schulnotenprinzip bewertet – im Dreierbereich. Die mittelfristige Entwicklung auf der Wert- und Stückebene wird ähnlich wie im Vorjahr als stagnierend eingeschätzt, wobei die Aussichten für die Wertebene mit einem Durchschnitt von 3,21 leicht besser als im Vorjahr (3,39) und auch leicht positiver als die Entwicklung der Stückzahlen (3,36; Vorjahr: 3,29) bewertet wurden.

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Trends & Facts, 13.04.2017

Die ersten Lehrgänge 2017 des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk waren ein voller Erfolg: Vom 16.-21.01. absolvierten 18 Mitarbeiter/innen aus BRV-Mitgliedsunternehmen die Weiterbildung zum BRV-Reifenfachverkäufer (Point of Sale), am 17.02. ging für 17 frisch gebackene Kfz-Serviceberater ihr gleichnamiger Lehrgang mit dem Empfang des Abschlusszertifikats zu Ende, am 09.03. wurden alle 16 Teilnehmer des Lehrgangs Reifenfachverkäufer (Außendienst) diplomiert.

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amz, 12.04.2017

Chancen-Audit von BBE-Automotive soll dem Servicegeschäft neuen Schwung geben.
Was verhilft einem Kfz-Betrieb zu einem kontinuierlichen, stabilen, planbaren und vor allem profitablen Geschäft? Aus betriebswirtschaftlicher Sicht lässt sich diese Frage einfach beantworten: Das Autoservice-Angebot ist möglichst präzise auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Autofahrer am Standort sowie im weiteren Einzugsgebiet des Betriebs abzustimmen.

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motor-talk.de, 10.04.2017

Wie viel wollen Autofahrer für ihr nächstes Auto ausgeben, und wo möchten sie Geld sparen? Das ermittelte eine von der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation KÜS beauftragte Umfrage.
Die befragte Zielgruppe gibt sich kauffreudig: 40 Prozent der befragten Autofahrer wollen in den nächsten 12 Monaten das Auto wechseln – und interessieren sich zu wiederum 40 Prozent für Neuwagen und zu 48 Prozent für Gebrauchtwagen. Tageszulassungen und Vorführwagen hat nur jeder fünfte im Vorfeld im Blick.
Die deutschen Autokäufer interessieren sich dabei zu 32 Prozent für einen BMW, zweitbeliebteste Marke ist mit 30 Prozent Audi. VW, 2015 noch auf Platz 1, ist auf den dritten Rang abgerutscht. Noch stärker schwand das Interesse an Dieselfahrzeugen: Von 23 Prozent sackte der Wert auf 14 Prozent ab. Für einen Benziner interessieren sich 55 Prozent der Befragten, immerhin 11 Prozent denken über ein Hybridmodell nach.
E-Autos sind bisher nur für 3 Prozent ein Thema, aber das könnte sich ändern: 46 Prozent der Befragten können sich grundsätzlich vorstellen, eines zu kaufen. Die Ausgabebereitschaft insgesamt ist gestiegen: Neuwagen-Interessenten wollen im Schnitt 31.800 Euro ausgeben. Das sind 2.132 Euro mehr als vor einem Jahr. Gebrauchtwagenkäufer planen im Schnitt mit einem Autopreis von 15.200 Euro.

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Kfz-betrieb, 30.03.2017

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) hat Marktzahlen zum Reifenersatzgeschäft in Deutschland im Jahr 2016 veröffentlicht. Zum siebten Mal in Folge musste die Branche einen Absatzrückgang verkraften, wenn auch nur marginal um minus 0,5 Prozent. Insgesamt fanden 40,6 Millionen Pkw-Reifen einen Käufer (2015: 40,8 Millionen). Hinzurechnen muss man die 4,14 Millionen Offroad-Reifen, die überwiegend auf SUVs verwendet werden. Dieses Segment wächst seit Jahren, wenn auch mit sinkender Wachstumsrate. Im Segment Leicht-Lkw konnten 3,35 Millionen Reifen abgesetzt werden.
Auf dem Pkw-Markt wurden auch 2016 wieder deutlich mehr Sommer- als Winterreifen abgesetzt (22 Millionen zu 18,6 Millionen). Hierbei ist aber zu beachten, dass der BRV Ganzjahresreifen nicht gesondert ausweist, sondern den Sommerreifen zuschlägt. Deren Anteil wächst: In der jüngsten „Trend-Tacho“-Umfrage von »kfz-betrieb«, KÜS und BBE Automotive gaben beispielsweise 25 Prozent der Befragten an, als nächstes Ganzjahresreifen kaufen zu wollen.

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Gummibereifung, 24.03.2017

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. legt die Auswertung des von der BBE Automotive erstellten Betriebsvergleichs 2016 vor. Die Stückzahlentwicklung der verkauften Reifen verlief in den Betrieben erneut offenbar sehr unterschiedlich. In den klassischen Reifenfachhandelsbetrieben laut BRV ist ein Gesamtrückgang der Reifenstückzahlen von 1,4 Prozent zu verzeichnen.
Der Betriebsvergleich 2016 zeigt, dass der Verkauf von Pkw-Winter – und Sommerreifen in den befragten klassischen Reifenfachhandelsbetrieben leicht um 0,6 Prozent abnimmt, während bei den filialisierten Teilnehmerbetrieben der größeren Ketten die Sommerreifen um 1 Prozent steigen, die Winterreifen um 3,1 Prozent sinken.
Der Markt für neue Lkw-Reifen entwickelt sich laut BRV-Angaben im Vergleich zum Vorjahr erneut positiv, insgesamt steigt der Reifenabsatz um 6,3 Prozent. Sowohl die Filialisten als auch die Händler in den Gruppen 1-3 können in diesem Geschäftsfeld im Schnitt zulegen. In den Einzelgruppen sinke der Absatz bei runderneuerten Lkw-Reifen um 13,2 Prozent. Im Gesamtmarkt sei ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen, hier von 7,2 Prozent.

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am update, 24.03.2017

Überwiegend mittelmäßig – so beurteilen die führenden deutschen Felgenhersteller die Situation ihrer Branche im vergangenen Geschäftsjahr.
Das ergab die aktuelle Auswertung des Felgen/Räder-Sell-In-Panels, das die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive regelmäßig im Frühjahr und im Herbst erhebt. Auftraggeber hierfür ist der beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn) angesiedelte Arbeitskreis Felgenhersteller. Hier die Umfrageergebnisse für das Gesamtjahr 2016 und die Prognose 2017 im Überblick: Befragt nach der Branchensituation im vergangenen Jahr, vergaben die Panelteilnehmer eine Durchschnittsnote von 3,07 und damit ein „befriedigend“ im Schulnotensystem – ein im Vergleich zum Vorjahr (3,0) nur minimal verschlechtertes Ergebnis. Auch ihre Erwartungen an die nächsten drei bis vier Jahre bewegen sich im Dreierbereich. Die mittelfristige Entwicklung auf der Wert- und Stückebene wird, ähnlich wie im Vorjahr, als stagnierend eingeschätzt, wobei die Aussichten für die Wertebene mit einem Durchschnitt von 3,21 leicht besser als im Vorjahr (3,39) und auch leicht positiver als die Entwicklung der Stückzahlen (3,36; Vorjahr: 3,29) bewertet wurden.

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