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KÜS-Bundesgeschäftsstelle, 21.03.2019

Die aktuelle Umfrage des KÜS Trend-Tacho liefert beim Thema Dieselproblematik eindeutige Ergebnisse. Ganz klar wird die Verantwortung auf Seiten der Hersteller gesehen. So erwarten 73 % der Befragten die Übernahme der Kosten für die Nachrüstung von der Industrie, 15 % sehen den Staat in der Pflicht, 7 % den Automobilhandel und nur 5 % die Autobesitzer.
Fragt man die Autofahrer, ob sie bereit sind, die Kosten für eine Dieselnachrüstung zu übernehmen, dann lehnen 77 % eine Beteiligung vollständig ab. 2 % würden die Umrüstung aus eigener Tasche zahlen, die restlichen Befragten würden Teilbeträge übernehmen.

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kfz-betrieb, 14.03.2019

Wer mit Young- und Oldtimern Erfolg haben will, muss das Geschäft als eigenes Standbein betrachten – das Jaguar-Land-Rover-Autohaus Fuhrmeister, das Mercedes-Benz-Autohaus Heusel und die Mehrmarken-Autohausgruppe Glinicke tun das beispielhaft.

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reifenpresse.de, 11.03.2019

Worte sind ein mächtiges Werkzeug. Einzeln, aber mehr noch zu Sätzen geformt, können mit ihrer Hilfe Informationen übermittelt werden. Diese müssen jedoch nicht zwingend wahr sein, wie wir im Zeitalter von Fake News wissen. Ob es jemand willentlich darauf anlegt oder manches ohne jegliche Absicht einfach nur missverständlich formuliert bzw. aus dem Zusammenhang gerissen wird: Einer Einordnung des zum Ausdruck Gebrachten bedarf es eigentlich immer.
Oberflächlich betrachtet könnte man etwa die Aussage, ATU habe bei der jüngsten Serie von Werkstatttests der Zeitschrift AutoBild als „beste freie Kette“ abgeschnitten, als Lob auffassen. Doch viel mehr wert als ein Jodeldiplom wäre das Ganze nicht.

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autohaus.de, 07.03.2019

Während der Fahrzeugbestand in Deutschland seit 2012 um sieben Prozent angestiegen ist, stagniert der Aftermarket für Pkw- und Transporterreifen. Neben den Fachhändlern sind immer mehr Akteure im Markt aktiv - was zu mehr Wettbewerb führt.Der Deutsche Aftermarket für Pkw- und Transporterreifen stagniert seit 2012 auf einem Niveau von etwa 50 Millionen Reifen, obwohl seitdem der Fahrzeugbestand um sieben Prozent angewachsen ist. Das führe zu mehr Wettbewerbsdruck, heißt es in einer aktuellen Studie von BBE Automotive.
Heute sind neben Reifenhändler nahezu alle Fahrzeughändler und ein Großteil der freien Werkstätten im dem Markt aktiv. Abgesehen davon, dass sich mit diesem Produkt Geld verdienen lässt, gehören Reifen zum Standardrepertoire einer Werkstatt.

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Trends & Facts, 07.03.2019

Das Thema Digitalisierung spielt heute in allen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. Kunden suchen und kaufen Produkte und Dienstleistungen immer häufiger online. Auch die Reifenbranche muss sich daher digitalen Herausforderungen stellen. Was bedeutet Digitalisierung konkret für Ihr Unternehmen? Haben Sie Strategien für die Digitalisierung? Wie steht es um die technologischen und organisatorischen Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen? Planen Sie hier Änderungen? Und inwieweit werden von Ihnen digitale Kanäle zur Verbesserung der Kundenkommunikation und im Marketing verwendet?

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reifenpresse.de. 27.02.2019

Und täglich grüßt das Murmeltier. Wie auch schon die vergangenen Jahre ist die Stimmung im Aluminiumrädermarkt „mittelmäßig“. Jedenfalls dann, wenn man dem Arbeitskreis Felgenhersteller beim Bundesverband Reifen- und Vulkaniseurhandwerk e. V. Glauben schenkt. In einer von ihm beauftragten Studie, die durch die BBE Automotive GmbH ausgeführt wurde, heißt es: „Es gibt stabile Zulassungszahlen, sogar eine stabile Nachfrage im Wintergeschäft trotz milder Witterung und teilweise größere Seriendimensionen durch Fahrzeug-Modellwechsel.“ Und dann kommt das Aber: „Der Preisdruck bzw. Margendruck hat im vergangenen Winter dramatische Formen angenommen. Es gibt weiterhin die Tendenz zum Budgetsegment. Die Preise fallen, da Design eine immer geringere Rolle spielt. Zudem betreffen die Dieselaffäre und Fahrverbote etwa 15 Millionen Fahrzeuge. Und in diese Autos werden keine Investitionen getätigt.“

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asp.de, 27.02.2019

Der Deutsche Aftermarket für Pkw- und Transporterreifen stagniert seit 2012 auf einem Niveau von etwa 50 Millionen Reifen, obwohl seitdem der Fahrzeugbestand um sieben Prozent angewachsen ist. Das führt zu mehr Wettbewerbsdruck, heißt es in der Studie von BBE Automotive. Heute sind neben Reifenhändler nahezu alle Fahrzeughändler und ein Großteil der freien Werkstätten im Reifenmarkt aktiv. Abgesehen davon, dass sich mit diesem Produkt Geld verdienen lässt, gehören Reifen heute zum Standardrepertoire einer Werkstatt.

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Spiegel online, 27.2.2019

Jo Weber hatte schon fast aufgegeben. Lange und gründlich hatte der Chef der Münchner Oldie Garage gesucht, doch nirgends fand er Ersatz für den zerbrochenen Türgriff seines Ferrari Mondial QV Cabrio aus dem Jahr 1985. Dann traf er Artur Oswald, der ihm das Ersatzteil für den Oldtimer mit dem 3D-Drucker neu konstruierte. So war das Treffen von Weber und Oswald eine für beide Seiten glückliche Begegnung. Für Weber, weil er seinen italienischen Sportwagen wieder ohne Mangel vermieten konnte. Für Oswald, weil er damit endlich eine Perspektive hatte, wie er seine Leidenschaft zu Geld machen kann.

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kfz-betrieb, 21.02.2019

Der Handel hält Fahrzeug-Abo-Modelle vor allem für das Gewerbekundengeschäft für interessant. Das ergab eine Befragung von Fabrikatshändlern, die das Beratungsunternehmen BBE Automotive im Februar für »kfz-betrieb« im Rahmen des Branchenindex (BIX) durchführte.
Demnach erwarten 43 Prozent der befragten Autohäuser, dass sich Auto-Abonnements bei Gewerbekunden als zusätzliches Vertriebsformat neben Kauf und Leasing fest etablieren. Bei Privatkunden sind die Händler jedoch skeptischer. Nur 32 Prozent glauben, dass sich diese Art des Fahrzeugvertriebs unter Privatpersonen durchsetzen wird.

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amz, 06.02.2019

Perspektiven 2019: Branchenkenner Michael Horn im Interview.
Die Automobilwirtschaft und dabei insbesondere die Fahrzeughersteller standen im vergangenen Jahr einmal mehr stark im Fokus der Öff entlichkeit. Aber auch im Kfz-Aftermarket gab es interessante Entwicklungen wie etwa weitere  Unternehmenszusammenschlüsse und -übernahmen. Die GVA-Nachrichten haben sich mit Michael Horn unterhalten, der bei der BBE Automotive GmbH den Bereich Training & Coaching leitet. Horn gilt als einer der profi liertesten Kenner des Marktes  und ist unter anderem seit vielen Jahren als Dozent im Fortbildungsprogramm des GVA aktiv.
Herr Horn, hinter der Automobilwirtschaft liegt ein aufregendes Jahr 2018 bei dem das Thema Feinstaub und Stickoxide viele andere, oft grundsätzliche Herausforderungen in der öff entlichen Debatte überlagerte. Wird die Branche in 2019 wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen oder wird es gar noch turbulenter? Wo sehen Sie Chancen, wo besondere Risiken?

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reifenpresse.de, 29.01.2019

Das Thema Digitalisierung spielt heute in allen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. Kunden suchen und kaufen Produkte und Dienstleistungen immer häufiger online. Auch die Reifenbranche muss sich daher digitalen Herausforderungen stellen. Was bedeutet Digitalisierung konkret für Ihr Unternehmen? Haben Sie Strategien für die Digitalisierung? Wie steht es um die technologischen und organisatorischen Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen? Planen Sie hier Änderungen? Und inwieweit werden von Ihnen digitale Kanäle zur Verbesserung der Kundenkommunikation und im Marketing verwendet? Um Reifenhändlern eine „Hilfestellung zur Selbsteinschätzung zu Digitalthemen“ zu geben, bietet der BRV jetzt ein webbasiertes Tool an.

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kfz-betrieb, 21.01.2019

Spricht man von Oldtimer, denken die meisten Menschen an Pkws. Was sonst? Doch auch unter- und oberhalb dieser Fahrzeugkategorie gibt es historisches Kulturgut – selbstverständlich. Und auch in diesem Segment wächst die Zahl der Fans, respektive die Zahl der Fahrzeuge. Satt gewachsen ist im vergangenen Jahr die Zahl der als Nutzfahrzeuge klassifizierten Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, wie eine Auswertung der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) zeigt. Zum 1. Januar 2018 betrug der Gesamtbestand 36.411 Nutzfahrzeuge, was eine Steigerung von 13,4 Prozent zum Vorjahr bedeutet. In den letzten zehn Jahren wuchs der Bestand um ganze 275 Prozent.

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Schwäbische Post, 21.01.2019

Die Zahl klassischer Fahrzeuge auf deutschen Straßen wächst. Dieses Jahr kommen einige Modelle dazu, denen man ihr Alter nicht auf den ersten Blick ansieht.
Oldtimer sind in Deutschland beliebt. De Besitzer der Fahrzeuge lassen sich ihr Hobby einiges kosten: Allein für die Reparatur, Restaurierung und Wartung der häufig chromblitzenden Autos geben sie nach einer Studie der Beratungsgesellschaft BBE Automotive 2,5 Mrd. EUR pro Jahr aus. Berücksichtigt man auch Versicherungen, Reisen, Garagen und andere Zusatzausgaben steigt die Summe auf fast 5 Mrd. EUR. Zum Vergleich: Die Reparatur und Wartung aller rund 46 Mio. Pkw lassen sich die Deutschen pro Jahr rund 30 Mrd. EUR kosten.
 

reifenpresse.de, 16.01.2019

Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mitteilt, ist vergangene Woche der Startschuss für die Datenerhebung zum Betriebsvergleich im Reifenfachhandel mit Blick auf das Gesamtjahr 2018 gefallen. Mit der Abfrage hat der BRV wie gewohnt die BBE Automotive GmbH beauftragt. Mit seinen regelmäßigen Betriebsvergleichen will die Branchenvertretung ermitteln, ob und in welchem Umfang sich die Unternehmen des Reifenhandels – für sich genommen sowie auch im Durchschnitt über verschiedene Betriebstypen/-größen – im jeweils betrachteten Zeitraum behaupten konnten bzw. betriebswirtschaftlich entwickelt haben. Teilnehmer daran erhalten laut BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin „exklusiv neben der Aufarbeitung der individuellen Unternehmenswerte ebenfalls Detailinformationen und Durchschnittswerte auf Gruppenebene und im Branchendurchschnitt“.

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wallstreet-online.de, 09.01.2019

"Gapless" heißt die weltweit erste Blockchain-Plattform für besondere Fahrzeuge, auf der Sammler von Autoklassikern und Händler ihre Fahrzeuge verwalten und Dienstleistungen in Anspruch nehmen können. Fahrzeug-Besitzer haben auf www.gapless.app die Möglichkeit, die gesamte Historie ihrer Autos zu dokumentieren, indem sie Bilder, Dokumente, Kaufbelege und Wertgutachten online hinterlegen und verwalten und bei Wunsch mit Freunden oder Kaufinteressenten teilen. Vor dem Hintergrund, dass bei wertvollen Autos der originale Ursprung und die Geschichte entscheidende Faktoren zum Werterhalt und zur Wertsteigerung sind, hat jeder Sammler großes Interesse, seine Fahrzeuge gegenüber Fälschungen abzusichern. Im nächsten Schritt ist geplant, über Gapless historische Einträge auch direkt von Autoherstellern oder Werkstätten verifizieren zu lassen. Die Nutzung der Plattform im jetzigen Funktionsumfang bleibt kostenlos.

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reifenpresse.de, 08.01.2019

Der jüngste sogenannte „Trend-Tacho“ der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) hat zutage gefördert, dass Kunden rund um den Service an ihrem Fahrzeug nach wie vor eine persönliche Beratung in der Werkstatt besonders wichtig ist. Insofern verwundert ein weiteres Ergebnis der in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb und BBE Automotive GmbH mehr oder weniger regelmäßig durchgeführten Umfrage unter einer repräsentativen Zufallsauswahl von 1.000 Autofahrern nicht weiter. Zwar werde das Internet für Informationen zu Reifen, Teilen oder Zubehör genutzt und dabei „bevorzugt von jungen Leuten“, wie KÜS-Bundesgeschäftsführer Peter Schuler sagt. „Die Kunden von freien Werkstätten, markengebundenen Kfz-Betrieben und Reifenfachbetrieben sind sehr loyal“, heißt es jedoch andererseits mit Blick auf die Angaben dazu, wie oft die Befragten im Schnitt den Betrieb ihrer Wahl für Werkstattleistungen schon besucht haben. Dabei liegen freie Werkstätten, markengebundene Autohäuser und Werkstattketten demnach allerdings noch vor dem Reifenhandel bzw. Reifenservicebetrieben.

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