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kfz-betrieb.vogel.de, 15.05.2020

Die Grenzen zwischen dem Reifenfachhandel und dem Kfz-Gewerbe verwischen zunehmend. So schließen sich beispielsweise immer häufiger freie Werkstätten einer Reifenhandelskette an. Ein solcher Schritt will aber gut überlegt sein.
Auf den ersten Blick ist das Reifengeschäft für das Kfz-Gewerbe nicht besonders attraktiv: Viele Unternehmer beklagen sich über niedrige Teilemargen und über einen harten Preiskampf bei den Montagedienstleistungen. Im Branchenindex, einer Umfrage von »kfz-betrieb« und BBE Automotive, gaben 30 Prozent der Markenhändler und sogar 55 Prozent der freien Werkstätten zu Protokoll: „Die Marge ist unattraktiv, wir machen es nur zu Kundenbindung.“

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kfz-betrieb.vogel.de, 07.05.2020

Die Ausgangsbeschränkungen und Schließungen vieler Geschäfte haben das gesellschaftliche wie wirtschaftliche Leben in Deutschland über mehrere Wochen weitestgehend lahmgelegt. Das hat auch Autohäuser und Werkstätten schwer getroffen. Die Stimmung in der Kfz-Branche erreichte zuletzt den tiefsten Punkt seit einer Dekade. Unter den Vertragspartnern sackte der Wert dabei von 97 auf 75 Punkte ab, bei den freien Betrieben von 96 auf 76 Punkte. Das hat die Branchenindexbefragung von »kfz-betrieb«, BBE Automotive und Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) ergeben.
Während des Befragungszeitraums zum Monatsanfang lagen die mittlerweile eingetretenen Lockerungen noch in weiter Ferne. Entsprechend düster waren die Prognosen der Vertragspartner und freien Werkstätten.

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kfz-betrieb.vogel.de, 07.05.2020

Der Reifenmarkt schleppt sich schon seit Jahren auf niedrigem Niveau dahin – doch diese Stagnation könnte der Branche in naher Zukunft gar als die „gute alte Zeit“ erscheinen. Bereits 2019, das letzte Reifenjahr vor Corona, brachte einen Rückgang von 4,1 Prozent im Vergleich zum Mengenabsatz im Vorjahr. Nun könnte der Absatz noch viel tiefer fallen.
Der Wirtschaftsverband der Kautschukindustrie veröffentlichte Ende April eine erste Prognose für den Reifenmarkt 2020 unter den Bedingungen der Corona-Krise. Und es sieht nicht gut aus für die europäischen Reifenhersteller: Sowohl im Erstausrüstungsgeschäft als auch auf dem Ersatzmarkt drohen ihnen 2020 zweistellige Rückgänge.

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TrendsFacts, 22.04.2020

Der Betriebsvergleich 2019 für den Reifenfachhandel wurde Anfang März von der BBE Automotive im Auftrag des BRV fertiggestellt.
Zusammengefasst lässt sich Folgendes feststellen:
 - Gesamtroherträge und Betriebsergebnis steigen im klassischen Reifenfachhandel;
 - Leicht rückläufige Absatzzahlen im klassischen Reifenfachhandel;
 - Kosten belasten das Ergebnis.

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Trends&Facts, 22.04.2020

Am 12.02. fand in Mörfelden-Walldorf die Frühjahrssitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller statt. Einer der Kernpunkte der Tagesordnung war wie immer die Information und Diskussion über die Marktlage; zum einen anhand der Verkaufszahlen im Reifenersatzgeschäft und zum anderen anhand des Räder-Sell-In-Panels, auch kurz genannt Felgenpanel, für das vergangene Geschäftsjahr. Das Felgenpanel wird im Auftrag des Arbeitskreises durch die BBE Automotive GmbH, Köln, erhoben. Wolfgang Alfs von der BBE präsentierte wie gewohnt die Ergebnisse 2019.

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kfz-betrieb.vogel.de, 08.04.2020

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) reagiert auf die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Unter anderem übernimmt das BAFA die kompletten Kosten für externe Beratungsleistungen von bis zu 4.000 Euro, wie das Amt mitteilte. Normalerweise liegt die Obergrenze bei 3.200 Euro. Die Regelung gelte für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler, die von den Folgen der Corona-Krise betroffen sind.
Außerdem verspricht das BAFA, „schnell und unbürokratisch“ zu helfen und hat dazu das Antragsverfahren angepasst. Ein Merkblatt zu allen Änderungen stellt das Amt auf seiner Internetseite bereit.

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finanznachrichten.de, 27.03.2020

Losheim am See (ots) - Immer zu Beginn eines neuen Jahres will der Trend-Tacho, eine gemeinsame Umfrage des Fachmagazins kfz-betrieb und der Sachverständigenorganisation KÜS, von den Autofahrern etwas über ihre Kaufabsichten erfahren. Im Fokus stehen die Fahrzeuge mit alternativem Antrieb.
Hybrid ist ein Thema. 63 % können sich vorstellen, ein solches Fahrzeug zu kaufen, 53 % ein Wasserstoffmobil und 37 % ein batteriegetriebenes Auto. Bei Letzteren sollten es für 41 % der Befragten mindestens 500 Kilometer Reichweite sein um die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen. Eher ignoriert wird die Erhöhung der staatlichen Kaufprämie. 73 % sagen, sie hat keinen Einfluss auf den Autokauf.

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bikeundbusinesa.de, 23.3.2020

Unter dem Motto #BikeFutureMachenWirWasDraus veranstaltet »bike und business« am kommenden Donnerstag ein Live-Webinar für Motorradhändler und Werkstätten. RA Marcus Büttner (BIV) und Martin Berning (BBE Automotive) beantworten die drängendsten Fragen. Am Donnerstag geht das erste "bike und business"-Live-Webinar auf Sendung. Seien Sie dabei.
Corona – dieses Wort bestimmt derzeit unser aller Leben. Um die Virus-Pandemie einzudämmen, werden die Einschränkungen der individuellen Freiheit von Tag zu Tag größer. Die Motorradbranche, die von der Liebe ihrer Kunden zur individuellen Freiheit auf zwei Rädern lebt, bekommt das ganz besonders drastisch zu spüren.

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bike und business.de, 16.03.2020

Die Coronavirus-Pandemie hält die Welt in Atem, das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in Deutschland wird heruntergefahren, der Staat verordnet einen radikalen Stillstand, die ökonomischen Folgen sind unabsehbar. Was bedeutet das alles für die Motorradbranche? Die Verunsicherung allerorten ist riesengroß. In Italien müssen Motorradhändler ihre Läden schon länger geschlossen halten, dürfen jedoch Reparaturen durchführen. Der Verkauf von Fahrzeugen aus dem für den Publikumsverkehr geöffneten Showroom heraus ist verboten, Reparatur und Unterhalt der Fahrzeuge darf aber gewährleistet werden. Händlern, welche sich nicht daran halten, kann der Laden für fünf bis 30 Tage zwangsweise geschlossen werden. Ab Mittwoch gelten solche und ähnlich krasse Maßnahmen auch im gesamten Bundesgebiet: Der Einzelhandel muss bis auf die Geschäfte für den täglichen Bedarf schließen, kein Verkauf also im geöffneten Showroom (nur über individualisierte Einzeltermine, so lange noch uneingeschränkte Mobilitätsfreiheit herrscht), aber in der Werkstatt darf repariert werden.

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kfz-betrieb.vogel.de, 26.02.2020

Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind. Im vergangenen Jahr haben sie, um ihre Fahrzeuge in Schuss zu halten, rund 24 Milliarden Euro ausgegeben. Das sind drei Prozent mehr als noch im Vorjahr, wie die aktuelle Studie „Servicepotenziale – Wartung und Reparatur von Pkw und LCV“ des Marktforschungsinstituts BBE-Automotive verrät. Mit den Ausgaben verbunden waren 58 Millionen Werkstattbesuche, die sich auf über 45.000 Werkstätten verteilten.
Zu den Ausgaben für regelmäßige Wartungsarbeiten und Verschleißreparaturen kamen noch solche für Reifen, Felgen und den Reifenservice (umrüsten, wuchten, einlagern) von über 8 Milliarden Euro hinzu. Laut BBE gaben Verbraucher 2019 für Reparaturen und Reifen damit in etwa halb so viel aus wie für Kraftstoff. Die Studienautoren legten für diese Annahme eine durchschnittliche Fahrleistung von rund 13.000 Kilometern zugrunde.

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kfz-betrieb.vogel.de, 24.02.2020

Die Kfz-Branche startet nach einem eher durchschnittlichen Jahr entsprechend verhalten in das neue Jahr. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Branchenindexbefragung von »kfz-betrieb«, BBE Automotive und Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK).
Die Stimmungskurve der freien Servicebetriebe fällt zum Jahresstart um vier Indexpunkte auf 96 Punkte ab und liegt damit exakt auf dem Wert des Vorjahresmonats. Mit dafür verantwortlich: Ein Viertel der befragten Unternehmer bewertete seine eigene wirtschaftliche Situation als „mittelmäßig“. Insgesamt vergaben die freien Werkstätten nach dem Schulnotensystem für ihre Lage eine 2,3 – im Dezember 2019 war es noch eine glatte 2,0.

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kfz-betrieb.vogel.de, 21.02.2020

Die Reifenbranche diskutiert derzeit stark über wirtschaftliche Schwierigkeiten mehrerer großer Player: So musste das deutsche Fintyre-Konglomerat Insolvenz anmelden, und auch der Internethandelsriese Delticom benötigt eine Restrukturierung. Letztlich zeichnete sich schon nach dem ersten Halbjahr ab, dass 2019 kein gutes Reifenjahr wird. Mal sehen, ob die für Mitte März erwarteten Zahlen für das Gesamtjahr diesen Trend bestätigen.
Im Branchenbarometer des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV), das dieser gemeinsam mit der BBE Automotive ins Leben gerufen hat, bilden sich die Turbulenzen noch nicht ab. Im ersten Quartal 2020 lag der Indexwert bei 105 und somit einen Prozentpunkt über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Die derzeitige Lage des Reifenfachhandels bewerten allerdings nur noch 49 Prozent der Befragten als gut beziehungsweise sehr gut. Anfang 2019 waren es noch 55 Prozent. Zum Vergleich: Freie Kfz-Werkstätten sind hier etwas positiver gestimmt. Im Branchenindex von »kfz-betrieb« (ebenfalls in Zusammenarbeit mit BBE Automotive erstellt) sehen 57 Prozent die eigene Branche in einer guten bis sehr guten wirtschaftlichen Lage.

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bike und bisiness, 21.02.2020

Aus dem Tagebuch des »bike und business«-Chefredakteurs (KW 8/II), Folge 756: Was war das wieder für ein fruchtbarer Branchenaustausch im Rahmen des »bike und business«-Benchmark-Clubs am 18. und 19. Februar bei Börjes American Bikes, CSB Software und Börjes Bikers Outfit in Augustfehn im Ammerland. Wie immer eine gesunde Mischung aus fachlicher Theorie, Geselligkeit und praktischer Anschauung! Um den Preis der weitesten Anfahrt kämpften diesmal Hartmut Zepf von Zepf Zweiradtechnik aus Deißlingen im Schwarzwald (einfache Fahrt 752 Kilometer) und Harald Finkl von Finkl's Erlebnis Motorrad aus Königsbrunn (782 Kilometer). Am Ende hatte Hartmut Zepf die Nase vorn – weil er noch einen kleinen Umweg machte und mit dem Team Warm-up Zweiradtechnik aus Aalen eine Fahrgemeinschaft bildete. Die paar extra Meilen zum Treffpunkt auf der Schwäbischen Alb brachten ihm am Ende mit über 800 absolvierten Kilometern (einfach) den Sieg ein.

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reifenpresse.de, 19.2.2020

Im vergangenen Jahr haben laut BBE Automotive die Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland alleine für die Wartung- und Reparatur ihrer Fahrzeuge 24 Milliarden Euro inklusive Mehrwertsteuer ausgegeben, drei Prozent mehr als 2018. Damit verbunden waren 58 Millionen Werkstattbesuche, die sich auf über 45.000 Werkstätten verteilten. Deutliche Veränderungen sind in den nächsten Jahren nicht zu erwarten, da sich der Fahrzeugbestand mit aktuell mehr als 47 Millionen Pkw bundesweit auch bei zunehmender Elektromobilität nur langsam strukturell verändern wird.

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kfz-betrieb.vogel.de, 12.02.2020

Käme morgen ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde auf deutschen Autobahnen, würden zahlreiche Autofahrer das Verkehrsnetz hierzulande wohl anders nutzen. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens BBE Automotive aus dem Januar sind sich Tempolimit-Befürworter und -Gegner bei einer Sache einig: Fast jeder vierte Autofahrer würde als Alternative zur abgeregelten Autobahn mehr über Bundes- und Landstraßen fahren.

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amz, 10.02.2020

CO2 , NOx, Absatzkrise, Wartungsstau, Versicherung, … Viele Begriffe prägen derzeit die Debatte rund ums Thema Auto. Wie geht es im neuen Jahr weiter? Im Interview mit den GVA-Nachrichten bezieht Michael Horn, Leiter Training und Coaching bei der BBE Automotive GmbH, Stellung.

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kfz-betieb.vogel.de, 07.02.2020

Bei der Frage, ob sie im Reifengeschäft Geld verdienen, winken viele Geschäftsführer oder Serviceleiter nur genervt ab – diese Erfahrung macht die Redaktion von »kfz-betrieb« bei ihren Betriebsbesuchen. Und diese Beobachtung lässt sich nun erstmals mit Befragungsergebnissen untermauern, die im Rahmen des aktuellen Branchenindex, einer Umfrage von »kfz-betrieb« und BBE Automotive, ermittelt wurden: Hier gaben 30 Prozent der Markenhändler und sogar 55 Prozent der freien Werkstätten zu Protokoll: „Die Marge ist unattraktiv, wie machen es nur zu Kundenbindung.“ Ein erschütterndes Ergebnis.

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gummibereifung.de, 15.01.2020

Die vom BRV beauftragte BBE Automotive GmbH startete in der vergangenen Woche mit der Abfrage zum Betriebsvergleich im Reifenfachhandel für das Jahr 2019. Die Jahresauswertung soll zeigen, ob und welchem Umfang sich einzelne Unternehmen behaupten konnten und wie sich der Reifenfachhandel insgesamt betriebswirtschaftlich entwickelt hat. Um ein möglichst realistisches Branchenbild zu bekommen, ruft der BRV seine Mitgliedsbetriebe aktiv zur Teilnahme auf.
Als Teilnehmer des BRV-/BBE-Betriebsvergleichs erhalten die jeweiligen Betriebe neben der Aufarbeitung der individuellen Unternehmenswerte zusätzliche Detailinformationen und Durchschnittswerte auf Gruppenebene sowie im Branchendurchschnitt. Die abgefragten Unternehmensdaten werden nicht an Dritte weitergegeben, versichert der BRV. Im Mitgliederbereich auf seiner Website hat der BRV verschiedene Downloads wie das Erfassungsblatt mit Teilnehmerdaten sowie weitere Informationen bereitgestellt.

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reifenpresse.de, 15.01.2020

Wie das zurückliegende Reifenjahr gelaufen sein mag, will der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) nicht zuletzt mit seinem Betriebsvergleich im Reifenfachhandel für das Jahr 2019 ermitteln. Vergangene Woche startete die damit beauftragte BBE Automotive GmbH mit der Datenabfrage dazu. Die regelmäßig mit Blick auf das Frühjahrsgeschäft und das Gesamtjahr durchgeführte Erhebung/Analyse soll Aufschluss insbesondere darüber geben, wie sich die Branche insgesamt betriebswirtschaftlich entwickelt hat. Teilnehmer am BRV-/BBE-Betriebsvergleich erhalten daher abgesehen von einer exklusiven Aufarbeitung ihrer individuellen Unternehmenswerte Detailinformationen und Durchschnittswerte auf Gruppenebene und im Branchendurchschnitt. „Die Daten werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben“, wirbt BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin einmal mehr für eine rege Beteiligung des Reifenfachhandels.

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VersicherungsJournal.de, 07.01.2020

Bisher ist der Markt der Oldtimer-Fahrzeuge immer gewachsen. Nun geraten auch klassische Fahrzeuge in die Kritik von Klimaaktivisten. Trotzdem dürften Spezialversicherer künftig noch boomen, denn viele Fahrzeuge sind unzureichend gesichert.
Nur rund zehn Versicherer, einige Makler und Assekuradeure sind Spezialisten für den Oldtimer-Schutz. Dabei dürfte der Markt weiter wachsen. So prognostiziert etwa die BBE Automotive GmbH für 2020 rund 3,3 Millionen Old- und Jungtimer. 2018 belief sich ihre Zahl noch auf rund drei Millionen. Während Oldtimer 30 Jahre und älter sind, starten Youngtimer mit Alter 20.

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