auto.at, 19.07.2022

Noch in diesem Jahrzehnt könnten die Produktionskapazitäten für Batteriezellen in Europa auf bis zu 1,5 Terawattstunden (TWh) steigen.
Der mit knapp 400 Gigawattstunden (GWh) größte Anteil könnte aus neuen Produktionsstätten in Deutschland stammen, so das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI). Gemäß der Ankündigungen der in Europa aktiven Zellhersteller könnten bereits im Laufe des Jahres 2022 Produktionskapazitäten von bis zu 124 GWh erreicht werden. Bis 2025 werden sich diese voraussichtlich auf über 500 GWh vervierfachen, bis 2030 sogar auf bis zu 1,5 TWh verzehnfachen, heißt es.