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presseportal.de, 13.04.2023

  • 90 Prozent der befragten Autofahrenden wollen ein Auto besitzen und haben Spaß daran. 76 Prozent sehen in Oldtimern ein Kulturgut.
  • Rund eine Million Oldtimer haben einen Gesamtwert von 31 Milliarden Euro. 40 Prozent aller Fahrzeuge liegen unter 10.000 Euro.
  • Wirtschaftsfaktor: Das Reparatur- und Wartungsvolumen bei den Classic Cars liegt bei 3,8 Milliarden Euro, 10.000 Beschäftigte arbeiten an Oldtimern.
  • Es kommen neue Fahrer und mit ihnen andere Fahrzeuge hinzu, die Szene verändert sich, jüngere Fahrzeuge legen beim Preis zu.

 Auf dem Oldtimerkongress des Kraftfahrzeuggewerbes im Rahmen der Techno-Classica stellen ZDK, VDA, VDIK und BBE Automotive ihre aktuelle Branchenstudie zum Old- und Youngtimermarkt vor. Damit liegen umfassende und verlässliche Daten über den Markt für Classic Cars in Deutschland vor. Ausgewertet wurden dafür auch Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA).  Danach haben die über 30-jährigen Pkw in Deutschland einen Gesamtwert von rund 31 Milliarden Euro, hinzu kommen rund 800.000 Youngtimer im Alter von 25 bis 29 Jahren, die das Potenzial zum Oldtimer haben. 40 Prozent aller Fahrzeuge haben einen Wert von unter 10.000 Euro, 20 Prozent liegen zwischen 10.000 und 50.000 Euro, nur jeder 50. Oldtimer ist mehr als 100.000 Euro Wert. "Der Einstieg in die Young- und Oldtimerszene kann also durchaus erschwinglich sein und das Hobby Oldtimer ist nicht nur etwas für gut Betuchte", so Gerd Heinemann, Geschäftsführer von BBE Automotive. 

 

autohaus.de, 13.04.2023

 Old- und Youngtimer sind ein Milliardengeschäft. Die Branchenverbände ZDK, VDA, VDIK und BBE Automotive haben die wichtigsten Daten und Fakten zusammengetragen - und zeigen, woran es in den spezialisierten Kfz-Betrieben noch hapert.

 Old- und Youngtimer sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Das zeigt eine aktuelle Marktstudie, die die Branchenverbände ZDKVDA und VDIK sowie BBE Automotive im Rahmen der 33. Techno-Classica vorgestellt haben. Demnach beträgt das Reparatur- und Wartungsvolumen für die echten Old- und Youngtimer aktuell 3,8 Milliarden Euro. Jedes Fahrzeug verursacht pro Jahr etwa 1.300 bis 1.600 Euro an Reparaturkosten, hinzu kommen bei Oldtimern teilweise teure Restaurierungen.

 

internetworld.de, 13.03.2023

Autobauer integrieren bisher in ihre Autos Sprachassistenz-Software wie Alexa von Amazon. Der US-Konzern General Motors plant nun einen Sprachassistenten auf Basis künstlicher Intelligenz, der auf die Technologie hinter dem Text-Automaten ChatGPT zurückgreifen soll.

Der US-Autobauer General Motors will Fahrer mit dem Auto sprechen lassen: Die Firma entwickele einen Sprachassistenten auf Basis künstlicher Intelligenz, dessen Fähigkeiten über das Verstehen einfacher Anweisungen hinausgehen sollen, sagte GM-Manager Scott Miller der Website "Semafor". Geht etwa eine Warnlampe an, soll man das Auto fragen können, ob man mit dem Fehler weiterfahren kann oder sofort anhalten sollte. Und wenn ein Reifenwechsel nötig wird, soll man das Fahrzeug um eine Anleitung bitten können.

 

finanznachrichten.de, 22.02.2023

 Im Rahmen der Techno Classica in Essen veranstaltet das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe den Kongress "Wie fahren Oldtimer in die Zukunft?". Der Oldtimerkongress am 13. April richtet sich an Fachbetriebe im Bereich Kfz- sowie Karosserie- und Fahrzeugbau, an Sachkundige der Kfz-Innungen, Ausbildungsverantwortliche und alle Interessierten der Branche.

Zum Auftakt der Veranstaltung stellen das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und weitere Partner eine aktuelle Studie zum Old- und Youngtimermarkt vor, die derzeit von BBE Automotive durchgeführt wird. Inhalte der Studie sind neben einer Analyse der nationalen und regionalen Fahrzeugbestände und deren monetärer Bewertung auch die Befragung von Endverbrauchern und Experten sowie eine Marktprognose.