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reifenpresse.de, 05.10.2017

Die Studie „Kfz-Gewerbe 2020plus“ beschäftigt sich mit den Fragen: Wie sieht die Zukunft des Kfz-Gewerbes aus? Müssen Kfz-Unternehmen umdenken und neue Geschäftsmodelle entwickeln? Wie kann die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen? Welche der Pläne sind schon konkret? Die gemeinsame Studie des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) und der BBE Automotive Unternehmensberatung wurde jetzt vorgestellt, sie basiert auf 454 Teilnehmer, die sich zu 40 Prozent aus Autohäusern und 60 Prozent aus Werkstätten zusammensetzt. „69 Prozent der Teilnehmer gehen davon aus, dass sich das Geschäftsmodell des Vertragshandels für Fahrzeuge in den nächsten Jahren grundlegend in Richtung ‚Mobilitätsdienstleister‘ ändern wird, was genau ein ‚Mobilitätsdienstleister‘ ist, wird nicht genauer definiert“, heißt es in einer Mitteilung vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) an seine Mitglieder.

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