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reifenpresse.de, 11.03.2019

Worte sind ein mächtiges Werkzeug. Einzeln, aber mehr noch zu Sätzen geformt, können mit ihrer Hilfe Informationen übermittelt werden. Diese müssen jedoch nicht zwingend wahr sein, wie wir im Zeitalter von Fake News wissen. Ob es jemand willentlich darauf anlegt oder manches ohne jegliche Absicht einfach nur missverständlich formuliert bzw. aus dem Zusammenhang gerissen wird: Einer Einordnung des zum Ausdruck Gebrachten bedarf es eigentlich immer.
Oberflächlich betrachtet könnte man etwa die Aussage, ATU habe bei der jüngsten Serie von Werkstatttests der Zeitschrift AutoBild als „beste freie Kette“ abgeschnitten, als Lob auffassen. Doch viel mehr wert als ein Jodeldiplom wäre das Ganze nicht.

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