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reifenpresse.de, 18.12.2018

Die Absatzzahlen im Rädermarkt konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum minimal gesteigert werden. Es sollen laut Räder-Sell-in-Panel rund 0,8 Prozent mehr gewesen sein. Die Mitglieder des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller sei auch für das zweite Halbjahr zuversichtlich, heißt es beim BRV. Das von der Kölner Unternehmensberatung BBE-Automotive durchgeführte Erhebung ergab auch, dass das Komplettrad weiter auf dem Vormarsch ist. Da es hier noch keine zuverlässigen statistischen Angaben gibt, will der BRV, dass dieser wachsende Komplex ab 2019 intensiver analysiert wird. Die Größen von 18 bis 20 Zoll machten zusammen gut 25 Prozent aus. Für die Zukunft werde hier Wachstumspotenzial gesehen. 21-Zoll-Räder und größere Räder machten derzeit einen Prozentsatz von 0,4 Prozent aus.

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bikeundbusiness.de, 14.12.2018

Dieses Thema bereitet vielen Motorradhändlern Kopfzerbrechen: Wofür soll ich mein Geld ausgeben und lohnt es sich, in die Zukunft zu investieren? Ganz besonders dann, wenn der Inhaber demnächst in Rente geht. Martin Berning von der BBE Automotive weiß, wofür.
Soll ich oder soll ich nicht? Und wenn ja, welche Investition ist sinnvoll für meinen Betrieb? Ist es besser in eine neue CI (Corporate Identity) zu investieren, oder doch lieber Geld in die Hand nehmen, um die mittlerweile zu eng gewordene Werkstatt zu modernisieren? Vielleicht wäre es sinnvoll, noch einmal ganz neu zu bauen? Hinzu kommt das Thema Digitalisierung. Und was versteht man eigentlich unter Nettolohnoptimierung? Fragen über Fragen, die so manchem Motorradhändler den Schweiß auf die Stirn treibt. Martin Berning von der BBE Automotive in Köln kennt sich aus und weiß was zu tun ist, damit ein Betrieb wirtschaftlich arbeitet und unterm Strich noch etwas übrig bleibt.

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bikeundbusiness.de, 11.12.2018

Der »bike und business«-Benchmark-Club wurde Anfang 2013 gegründet. Ihm gehören inzwischen rund 100 Händlerbetriebe an. Am 30. November traf man sich bereits zum siebten Workshop in Würzburg. 28 Teilnehmer diskutierten einen Tag lang über Zahlen, Daten, Fakten und die Herausforderungen des Zweiradgeschäftes von morgen.
Die feierliche Stimmung und die Champagnerschwaden der Händlergala vom Vorabends hingen noch in der Luft, als am Freitag Morgen des 30. Novembers kurz vor neun die ersten Gäste im Raum Heisenberg des Vogel Convention Centers in Würzburg eintrafen. Die positive Grundstimmung eines fantastischen gemeinsamen Abendevents stand vielen Ankömmlingen noch ins Gesicht geschrieben, aber auch das Bewusstsein, dass nach einer solchen Feier stets die Pflicht ruft. Eine Attitüde, die Profis halt zu eigen ist, sonst wären sie keine. Tatsächlich zeichnen sich die Mitglieder dieses Clubs mit dieser professionellen Eigenschaft aus. Die Rede ist von den Mitgliedern des »bike und business«-Benchmark-Clubs. Sie trafen sich zu ihrem traditionellen Workshop. Das zweite Mal bereits in diesem Jahr und das siebte Mal seit Gründung der Initiative.

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bikeundbusiness, 21.11.2018

Traditionell bereichern Gerd Heinemann, Geschäftsführer, Martin Berning, Senior Consultant der BBE Automotive Köln die Fachtagung »bvike und business« mit ihrem Branchen-Know-how.
Zu den Schwerpunkten des Kölner Beratungsunternehmens BBE Automotive gehören unter anderem das Erstellen von Markt-, Distributions- und Wettbewerbsanalysen. Für die Besucher der »bike und business«-Fachtagung haben sie viele Problemlöser für die Motorradbranche mit im Gepäck.

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bikeundbusiness.de, 21.11.2018

Erden Sie Ihr Business und holen sich Ideen aus der Praxis – mit Best-Practice-Beispielen aus HAndel und Industrie sowie emotionalen Awards. Bereits zum neunten Mal findet am 29. November 2018 die Fachtagung »bike und business« statt. Elf Fachvorträge, sechs Workshops und über 30 Aussteller machen das Networkingevent im Vogel Convention Center in Würzburg zum wichtigsten Branchentreff des Jahres.
Viele Motorradhändler und -werkstätten haben dieses Jahr am 29. November einen Pflichttermin im Kalender stehen die Fachtagung »bike und business«, die bereits zum neunten Mal nach Würzburg ruft! Gönnen Sie sich – nach einer stressigen Saison – eine mentale Auffrischung und frischen Wind für neue Unternehmensideen. Holen Sie sich Anregungen, wie Sie mehr Schwung in Ihr operatives Geschäft bringen. Impressionen vom vergangenen Jahr finden Sie in den drei Bildergalerien dieses Artikels.

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kfz-betrieb, 02.11.2018

Die Händlerwebsite mit eigenem Fahrzeugbestand ist ein verkaufsstarkes Vertriebsinstrument, wird von vielen Autohäusern Umfrageergebnissen zufolge aber noch immer nicht entsprechend genutzt. Dies zeigt eine Sonderauswertung des Branchenindex (BIX). Für die Analyse befragte das Beratungsunternehmen BBE Automotive im September Autohäuser in ganz Deutschland – Vertragshändler und freie Servicebetriebe.
Den Ergebnissen zufolge nutzen Deutschlands Autohäuser erwartungsgemäß am stärksten die großen Onlinebörsen, um Fahrzeuge im Internet zum Kauf anzubieten; die eigene Website spielt eine deutlich geringere Rolle. Rund 73 Prozent der befragten Markenbetriebe sind auf Mobile.de vertreten, ähnlich viele sind es auf Autoscout 24 (70 Prozent). Hingegen präsentiert nur knapp die Hälfte der Fabrikatshändler (47 Prozent) ihren Fahrzeugbestand auf der eigenen Website. Bei den Servicebetrieben sind die Anteile sogar noch deutlich geringer – für viele dieser Unternehmen spielt der Fahrzeugvertrieb offenbar nur eine nebensächliche Rolle.

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Trends & Facts, 16.10.2018

Die Ende August vorgelegte Betriebsvergleichsauswertung für den Zeitraum Januar bis Mai 2018 zeigt bei den klassischen Reifenbetrieben nach wie vor rückläufige Reifenverkäufe und steigende Kosten, was sich zwangsläufig in der Rendite widerspiegelt. Hier ein Resümee der wesentlichen Ergebnisse im Schnitt der ersten fünf Monate des laufenden Geschäftsjahres und zum besseren Verständnis vorabnoch die Erläuterung, dass die Betriebe im Rahmen des Betriebsvergleichs in folgende Gruppen eingeteilt werden.

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Autohaus, 12.10.2018

Eine gelungene Kombination aus handfesten Marktchancen für die aktive Umsetzung in der Gegenwart und innovativen Denkanstößen in Sachen erfolgreiche Zukunftsgestaltung bot der 15. FSP-Sachverständigenkongress den anwesenden SV-Partnern, Kunden und Gästen.
Agieren statt reagieren, kluge Weichenstellungen und geistige Beweglichkeit nehmen in einer sich rasant ändernden Welt immer mehr an Bedeutung zu. „Welche Rolle wollen Sie als Kfz-Sachverständiger in der Mobilität der Zukunft spielen?“ war deshalb die spannende Ausgangsfrage des diesjährigen Sachverständigenkongresses der Fahrzeug-Sicherheitsprüfung (FSP), die in der Classic Remise zu Düsseldorf aus vielen verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurde.

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sringerprofessioonal.de, 04.10.2018

Alte Modelle des Auto-Klassikers Aston Martin oder des Sportwagenherstellers Ferrari erzielen bei Auktionen oft hohe Preise. Deutsche Liebhaber schätzen vor allem den VW Käfer. Interessierte sollten aber über Fachwissen und die nötigen Mittel verfügen, wenn das Investment nicht nur Freude, sondern auch Rendite bringen soll.

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Handelsblatt.com, 27.09.2018

Es ist ein Haufen Rost, der vor einigen Tagen in der Anzeige auf der Website des britischen Verkaufsportals Car and Classic zu sehen war. Nur Kenner konnten hier die Reste eines Jaguar E-Types aus dem Jahr 1967 erkennen. 12.500 britische Pfund wollte der Besitzer haben, umgerechnet gut 14.000 Euro. Ein echtes Schnäppchen für einen Fahrzeugbrief und eine Fahrgestellnummer, spottete ein Mitglied des deutschen Jaguar-Forums.

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mercedes-benz-passion.com, 25.09.2018

Wie eine Auswertung der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, gab es auch im vergangenen Jahr einen Zuwachs bei den als Nutzfahrzeuge klassifizierten Fahrzeugen mit H-Kennzeichen. Zum 01.01.2018 betrug der Gesamtbestand 36.411 Nutzfahrzeuge, was eine Steigerung von 13,4 Prozent zum Vorjahr bedeutet. In den letzten 10 Jahren wuchs der Bestand um 275 Prozent.

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Auto Motor Sport, 23.09.2018

Über 2 Millionen Oldtimer und Youngtimer sind in Deutschland unterwegs, ein Drittel davon ist mit H-Kennzeichen angemeldet. Ganz vorne in der Statistik steht der VW Käfer, München und Neuss sind die Oldtimer-Hochburgen.
Der Käfer schlägt sie alle: Deutschland beliebtester Oldtimer hat zwei Türen, einen Boxermotor im Heck und zwei runde Scheinwerfer in den Kotflügeln. Vom einstmals meistproduzierten Auto der Welt sind in Deutschland 51.009 Exemplare zugelassen, die älter sind als 30 Jahre. Ein Käfer kann auch jünger sein, 2003 lief in Mexiko das letzte Exemplar der Ultima Edicion vom Band. Der offizielle Import endete 1985. Zu diesem Zeitpunkt waren schon die ersten Mercedes W 124Hier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! auf den Straßen unterwegs, knapp 9.000 Exemplare der Mittelklasse-Baureihe aus den Baujahren bis 1988 sind noch in Deutschland registriert. Ein gutes Drittel davon, exakt 2.951 Mercedes W 124 bekamen mit einem H-Kennzeichen ihren guten Originalzustand behördlich bestätigt. Weil der W 124 bis 1997 verkauft wurde, dürfte es noch dauern, bis die erste E-Klasse-Baureihe in der H-Kennzeichen-Statistik zu ihrem Vorgänger aufschließt.

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Badische Zeitung, 16.09.2018

Wo immer sie auftauchen, ziehen sie viele Blicke auf sich: Oldtimer. Automobile Klassiker werden in Deutschland immer beliebter. Und ihre Besitzer lassen sich ihr Hobby jedes Jahr Milliarden kosten.

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Automobilwoche, 15.09.2018

Sie sind hübsch anzusehen und haben oft einen hohen Wert, nicht nur emotional. Aber sie sind auch teuer, müssen häufig in die Werkstatt und manche Ersatzteile gibt es einfach nicht mehr. Auch deshalb macht die Autobranche mit Oldtimern viel Geld – Tendenz steigend.

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ntv.de, 15.09.2018

Sie sind schön anzusehen und haben oft einen hohen emotionalen Wert. Aber sie sind auch teuer, müssen häufig in die Werkstatt, und manche Ersatzteile gibt es einfach nicht mehr. Auch deshalb macht die Autobranche mit Oldtimern viel Geld - Tendenz steigend.
Oldtimer werden in Deutschland immer beliebter - und die Bundesbürger lassen sich ihr Hobby einiges kosten: Rund 2,5 Milliarden Euro geben sie pro Jahr nur für die Reparatur, Restaurierung und Wartung von Oldtimern aus. Das ergab eine Studie der Beratungsgesellschaft BBE Automotive im Auftrag von drei Auto-Verbänden, die jetzt auf der Messe Automechanika in Frankfurt vorgestellt wurde.

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Pressemitteilung ZDK, 14.09.2018

Für die neue Studie "Classic Cars - Milliarden-Markt im Wandel" hat die Unternehmensberatung BBE Automotive den Markt für Youngtimer und Oldtimer untersucht. Getragen wird die Studie vom Verband der Automobilindustrie (VDA), vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Weitere Studienpartner sind der Automobilclub von Deutschland (AvD), FSP/TÜV Rheinland, Bosch, Vredestein, Württembergische Versicherung, Classic Data, Oldtimermarkt und Santander, die zur aktiven Mitarbeit an dieser Studie gewonnen werden konnten.

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kfz-betrieb, 14.09.2018

reifenpresse.de, 12.09.2018

Angesichts der Ergebnisse ihres neuesten sogenannten „Trend-Tachos“ bescheinigen die Zeitschrift Kfz-Betrieb und die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) Fachhändlern, Markenbetrieben, freien Werkstätten oder auch Werkstattketten einerseits, dass nur wenige Betriebe unter ihnen während des Reifenkaufes die Möglichkeit nutzen, dem Kunden zusätzliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten. So werde „viel Umsatzpotenzial“ verschenkt heißt es. Zumal beide Partner basierend auf einer im Juli/August von BBE Automotive unter 1.000 Pkw-Fahrern durchgeführten Umfrage andererseits von einer leicht gesunkenen Kaufbereitschaft für neue Reifen berichten. Insofern biete sich eine Kompensation erwarteter rückläufiger Erlöse beim Reifenverkauf durch alternative Produkte/Services eigentlich ja geradezu an, so der offenbar nahe liegende Schluss.

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Automobilwoche, 10.09.2018

Die Kfz-Werkstattbranche wird von mehreren Entwicklungen durcheinandergewirbelt: Online-Werkstätten drängen auf den Markt, Hightech-Elektronik macht die Autos immer komplizierter, Digitalisierung und Elektrifizierung erfordern einerseits Investitionen und lassen andererseits Geschäftsfelder wegbrechen. Gerd Heinemann, Geschäftsführer der auf den Automobil-Aftermarket spezialisierten Untenehmensberatung BBE, antwortet im Automobilwoche-Interview auf die frängenden Fragen zu dem Thema.

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finanzen.net, 11.09.2018

Fast jeder vierte Fahrer (23 %) weiß nicht, welche Reifenmarke aktuell auf dem eigenen Fahrzeug montiert ist. Nur 23 % der Autofahrer schauen regelmäßig nach dem Zustand ihrer Reifen. Im Sinne der Verkehrssicherheit empfiehlt die KÜS Luftdruck und Allgemeinzustand des Reifens bei jedem zweiten Tankstopp zu kontrollieren. Auch der Kauf neuer Reifen wird als lästig betrachtet, nur jeder vierte männliche Autofahrer hat Spaß daran. Dennoch kaufen die Autofahrer kaum im Billigsegment, sondern wollen Premiumreifen. Mangelnde Kenntnis und wenig Spaß an der Materie haben zur Folge, dass die Käufer auf Empfehlungen vertrauen. Hiervon kann der Reifenhandel mit seiner Expertise profitieren. Beim Kunden wird allerdings Potenzial verschenkt, denn es werden kaum zusätzliche Produkte und Services angeboten.

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Automobilwoche, 11.09.2018

Verbraucher wollen ihre nächsten Reifen vor allem beim Fachhandel und in freien Werkstätten erwerben. Autohäuser kommen erst auf dem vierten Rang.
Insgesamt werden in der Umfrage von KÜS und BBE Automotive die freien Werkstätten und der Reifenfachhandel jeweils von 24 Prozent der Kunden genannt. Nur knapp dahinter und noch vor den Autohäusern und Werkstattketten liegt inzwischen das Internet.

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Elektroauto-Newa.net, 06.09.2018

55 Prozent der bisherigen Teilnehmer der Studie „Kfz-Gewerbe 2025plus“ sehen den Elektromotor als eine Übergangstechnologie für andere Antriebsarten. Daraus lässt sich schließen, dass immer weniger Kfz-Betriebe die Zukunft in der Elektromobilität sehen. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies bereits 6% mehr, welche den E-Antrieb nur als Übergang ansehen. Gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive befragt der ZDK derzeit Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer CarCamp am 21. September vorgestellt.

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reifenpresse.de, 04.09.2018

Im Juli hatte die NEUE REIFENZEITUNG die Frage aufgeworfen, ob der Reifen(fach)handel noch eine Zukunft hat. Eine überraschend positive Antwort darauf hat unlängst die Saitow AG mit ihrem Tyre24-Whitepaper „Wie eröffne ich einen Reifenservice?“ geliefert. Denn darin wird einerseits eindeutig kurz und knapp bejaht, dass man als Neueinsteiger vom Reifenservice (immer noch) leben kann. Gleichwohl wird in einer etwas ausführlicheren Stellungnahme dann andererseits nicht verschwiegen, dass es bei alldem schon die eine oder andere Herausforderung zu meistern gilt. Der Blick auf die Absatzentwicklung im deutschen Reifenersatzgeschäft mit Stand Ende Juli oder auf die Ergebnisse des Betriebsvergleiches vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für die Monate Januar bis Mai dürfte in so manchem möglicherweise mehr oder weniger große Zweifel diesbezüglich aufkeimen lassen: Das mit dem Geldverdienen im Reifengeschäft scheint so leicht denn wohl doch nicht (mehr) zu sein.

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Automobilwoche, 31.08.2018

Die Mehrheit der deutschen Autohändler sieht die Elektromobilität nur als Übergangstechnologie. Vor einem Jahr war das noch anders.
Im Handel sinkt das Vertrauen in die Elektromobilität. Inzwischen sehen 55 Prozent die Stromer nur noch als Übergangstechnologie für andere Antriebsarten, wie eine Umfrage des ZDK und der Unternehmensberatung BBE zeigt. Da es bei der Umfrage keine neutralen Antwortmöglichkeiten gab, sehen demnach 45 Prozent die E-Moblität als Technologie der Zukunft. Noch vor einem Jahr war diese Gruppe mit 51 Prozent sogar knapp in der Mehrheit. Damals bezeichneten 49 Prozent die Stromer als Übergangstechnologie.

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kfz-betrieb, 31.08.2018

Werden Elektroautos in Zukunft unser Straßenbild dominieren? Das Kfz-Gewerbe zeigt sich skeptisch. Wie aus den Zwischenergebnissen der Studie „Kfz-Gewerbe 2025plus“ hervorgeht, sieht mit 55 Prozent die Mehrheit der Befragten den Elektromotor nur als Übergangstechnologie für andere Antriebe. Im Vorjahr hatte jener Wert noch bei 49 Prozent gelegen. Der ZDK befragt derzeit gemeinsam mit der Unternehmensberatung BBE Automotive Betriebe aus der Branche nach künftigen Chancen und Aufgaben. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer Carcamp am 21. September vorgestellt.

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kfz-betrieb, 18.08.2018

Die Erträge im Werkstatt- und Teilegeschäft geraten unter Druck. Zudem schwindet die Treue der Autofahrer. Wer aber die Bedürfnisse der unterschiedlichen Konsumenten kennt, kann sie stärker an sein Unternehmen binden.
Obwohl die Kosten für Inspektionen und Reparaturen im letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent gestiegen sind, bleibt die Ausgabenbereitschaft der Autofahrer stabil. Zwei Drittel der von der BBE Automotive befragten Fahrzeughalter wollen in diesem Jahr genauso viel Geld für ihr „liebstes Kind“ (Wartungen, Instandsetzungen, Zubehör, Versicherungen) ausgeben wie 2017. Jeder Fünfte plant sogar höhere Ausgaben rund ums Auto.

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kfz-betrieb, 10.08.2018

Während der Indexwert der freien Werkstätten im Juli um 17 Punkte auf 148 Punkte fiel, nahm der der markengebundenen Autohäuser um einen Punkt auf 138 Punkte zu. Gründe für den sinkenden Indexverlauf der unabhängigen Kfz-Betriebe liefern die etwas niedrigere Werkstattauslastung von durchschnittlich 85 Prozent gegenüber dem Vormonat (87 Prozent) und die Beurteilung der wirtschaftlichen Situation.
So bewerten nur noch 24 Prozent der Inhaber von freien Servicebetrieben ihre eigene Firmenkonjunktur im siebten Monat dieses Jahres als „sehr gut“. Im Juni waren es noch 30 Prozent, die ihrer geschäftlichen Lage die Note „Eins“ gaben. Dies ergab die aktuelle Branchenindexbefragung der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK).

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autohaus.de, 31.07.2018

Komplexere Autos, digitale Geschäftsprozesse, neue Mobilitätskonzepte – die Zahl der benötigten Fachkräfte im Kfz-Gewerbe wird weiter steigen. Die Autohäuser sind sich ihrer Aufgabe bewusst.

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kfz-betrieb, 30.07.2018

Die Investitionen in Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern der Kfz-Branche werden weiter steigen. Diese Meinung vertreten 98 Prozent der Befragten der Studie „Kfz-Gewerbe 2025 plus“. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) befragt derzeit gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer Car-Camp am 21. September vorgestellt.

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ZDK, 30.07.2018

Investitionen in Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter werden weiter zunehmen. Darin sind sich so gut wie alle Teilnehmer der Studie "Kfz-Gewerbe 2025plus" einig (98 Prozent / Vorjahr 91 Prozent). Gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive befragt der ZDK derzeit Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer CarCamp am 21. September vorgestellt.

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Automobilwoche, 24.07.2018

Autofahrer konzentrieren sich trotz aller Assistenzsysteme lieber auf den Straßenverkehr, so der neueste KÜS-Trend Tacho. Mit dem Begriff "Connected Car" können viele Befragte noch gar nichts anfangen.
Die große Mehrheit der deutschen Autofahrer findet, dass Fahrassistenzsysteme das Fahren sicherer (80 Prozent) und komfortabler (82 Prozent) machen. Gleichzeitig glauben aber auch 85 Prozent der Befragten, dass die Systeme die eigene Fahrerfahrung nicht ersetzen können. Die ist ein Ergebnis des neuen Trend-Tacho der Kfz-Überwachungsorganisation KÜS.

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presseportal.de, 20.07.2018

Dass Fahrassistenzsysteme das Fahren sicherer (80 %) und komfortabler (82 %) machen, wird von einem Großteil der Autofahrer gesehen. Ganz selbstbewusst glauben aber auch 85 % der Befragten, dass die Systeme die eigene Fahrerfahrung nicht ersetzen können. So antworten auf die Frage, ob man selbst ein guter Autofahrer sei, 34 % mit "trifft absolut zu" und weitere 60 % mit "trifft eher zu".
Fahrassistenzsysteme, die der Verkehrssicherheit zuträglich sind, sind für die Autofahrer am wichtigsten. Multimediaausstattung wie Anbindung für Musik, Videos oder Spiele ist im Vergleich weniger gefragt. Die KÜS begrüßt sehr, dass die Autofahrer sich trotz aller Assistenzsysteme lieber auf den Straßenverkehr konzentrieren, als ihre Aufmerksamkeit Unterhaltungsmedien zukommen zu lassen. So sind 65 % der Meinung, dass zu viel technische Innenausstattung beim Fahren ablenkt. Allerdings lag dieser Wert in 2014 mit 80 % noch deutlich höher. Die Mehrheit der Pkw-Fahrer von 62 % ist der Meinung, dass der technische Fortschritt die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht.

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kfz-betrieb, 06.07.2018

Zahlreiche Studien haben belegt, dass das Internet beim Gebrauchtwagenkauf eine entscheidende Rolle spielt. Über neue Aspekte informiert die Trend-Tacho-Studie „Entscheidungsprozesse beim Neu-/Gebrauchtwagenkauf“ der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der KÜS: So ist das Internet demnach auch in der finalen Kaufphase so wichtig wie der Kontakt zum Händler. Über den kompletten Kaufprozess gesehen – angefangen bei der Erstinformation über den Angebotsvergleich bis zum Kauf – dominiert das Internet alle Phasen.

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Gebrauchtwagen Praxis, 04.07.2018

Der Online-Kauf von Gebrauchtwagen ist für viele vorstellbar. Welche Rolle spielt dann der Handel?
Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass das Internet beim Gebrauchtwagenkauf eine entscheidende Rolle spielt. Neue Aspekte ergänzt die Trend-Tacho-Studie „Entscheidungsprozesse beim Neu-/Gebrauchtwagenkauf“ der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der KÜS: So ist das Internet demnach auch in der finalen Kaufphase so wichtig wie der Kontakt zum Händler. Die Grafik „Genutzte Quellen im Kaufprozess“ zeigt eindeutig, dass das Internet bei Gebrauchtwagen den kompletten Kaufprozess dominiert. Wer sich für ein gebrauchtes Auto entscheidet, geht ohnehin kaum zum Händler. 2,4 Händlerbesuche misst der Trend-Tacho pro Fahrzeugkauf. Daraus ergeben sich nicht allzu viele Chancen für den Handel, einen Kunden live zu erleben. Bedenkt man außerdem, dass 37 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer ein Fahrzeug online vorkonfigurieren und zu 51 Prozent den Handel mit einem konkreten Angebot konfrontieren, wundert es nicht, dass die Rolle des Handels kritisch betrachtet werden muss.

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GVA Pressemitteilung, 28.06.2018

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion beschäftigten sich die Mitglieder des Arbeitskreises "NKW- und Anhängerteile-Handel" (AK NKW) im Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) mit der Lage im Ersatzteilmarkt für Nutzfahrzeuge und erörterten dabei auch mögliche Zukunftsszenarien für die Branche. Die rund achtzig Vertreter aus dem NKW-Teilehandel, der NKW-Teileindustrie sowie von Anbietern technischer Informationen diskutieren intensiv mit dem Podium aus europäischen Nachbarländern.
Eine Reihe aktueller Trends beeinflussen den NKW-Ersatzteil- und Reparaturmarkt nachhaltig. Sie haben Auswirkungen auf die Marktstrukturen und -volumina und führen zu Anpassungen sowohl auf Anbieter- als auch auf Kundenseite. Im AK NKW des GVA werden solche Rahmenbedingungen der Branche regelmäßig thematisiert. Zur jüngsten Sitzung in Hofheim-Diedenbergen erfolgte das im Rahmen einer Podiumsdiskussion. Moderiert vom Branchenexperten Michael Borgert (BBE Automotive GmbH) gab es dabei einen intensiven Meinungsaustausch zwischen den Mitgliedern des Arbeitskreises sowie den Podiumsteilnehmern Andreas Rappold (Österreichische Wirtschaftskammer), Baskim Begzati und René Wasem (beide vom Verband Swiss Automotive Aftermarket).

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asp.de, 22.06.2018

Zum nunmehr 19. Mal hat das Kölner Aftersales Forum am Donnerstag in der Domstadt stattgefunden. Veranstaltet von der Beratungsgesellschaft BBE Automotive, hielten Referenten aus dem Teilehandel, von Online-Plattformen und Fahrzeugherstellern spannende Vorträge zu den Herausforderungen, die den Aftermarket in Zukunft beschäftigen. Digitalisierung und Vernetzung standen dabei im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Nach Begrüßung durch Michael Borgert, Geschäftsführer der BBE Automotive GmbH, gab gleich zu Beginn der Veranstaltung BBE-Senior-Consultant Eckhard Brandenburg wie jedes Jahr einen Einblick in die Lage des Aftermarket. 2017 war laut Brandenburg insgesamt ein positives Jahr für die Kfz-Branche: Im Vergleich zum Vorjahr wurden fast 90.000 Neuwagen mehr in Deutschland zugelassen, insgesamt ist ein Zuwachs auf 671.000 potenziell zu wartende und reparierende Fahrzeugen zu verzeichnen. Auch die Zahl der älteren und damit reparaturanfälligen Fahrzeuge nimmt zu, gerade im Segment der über zehnjährigen Autos.

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kfz-betrieb, 22.06.2018

Obwohl die Kosten für Inspektionen und Reparaturen im letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent stiegen, sind die Rahmendaten für das Werkstatt- und Ersatzteilegeschäft positiv: Der Pkw-Bestand wuchs im gleichen Zeitraum um 1,5 Prozent auf 46,47 Millionen Fahrzeuge, und das durchschnittliche Alter dieser Pkws lag bei 9,4 Jahren (2010: 8,3). Zudem sind rund 40 Prozent der Bestands-Fahrzeuge älter als zehn Jahre. „Die Lebens- und Nutzungsdauer von Fahrzeugen wird sich auch in den nächsten Jahren erhöhen“, sagte Eckhard Brandenburg von der BBE Automotive anlässlich des Aftersales-Forums in Köln. Vor diesem Hintergrund ließen sich nach Aussagen des Marktanalysten für die Kfz-Betriebe mehr Wartungs- und Reparaturaufträge generieren. Doch trotz der positiven Entwicklungen gerieten die Erträge im Service und im Verkauf von Ersatzteilen immer stärker unter Druck.

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Reifenpresse.de, 18.06.2018

Wie sich das Reifenersatzgeschäft sowie der Autoservice in den ersten fünf Monaten des Jahres 2018 betriebswirtschaftlich entwickelt hat, soll nun die anstehende und in Zusammenarbeit mit BBE Automotive vorgenommene Betriebsvergleichsauswertung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für den Zeitraum Januar bis Mai 2018 aufzeigen. Die Datenerhebungsphase dafür ist jedenfalls gestartet, und der BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin gibt sich zuversichtlich, dass auch diesmal dank der Teilnahme zahlreicher Mitgliedsbetriebe des Branchenverbandes wieder repräsentative und aussagekräftige Kennzahlen zur betriebswirtschaftlichen Entwicklung des deutschen Reifenfachhandels zusammengetragen werden können.

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KÜS-Bundesgeschäftsstelle, 07.06.2018

Der Autohandel bekommt den Wandel durch das Internet immer stärker zu spüren. Ob Gebraucht- oder Neukauf, die Händler werden oftmals nur noch für Probefahrten und Vertragsunterzeichnung besucht. Die Recherche und Auswahl von Modell, Marke und potenziellen Fahrzeugexemplaren wird immer stärker im Netz getätigt. Einen reinen Fahrzeugkauf über das Internet können sich sogar schon 43 % der Interessenten von Neuwagen und 45 % von Gebrauchten vorstellen. Während beim Neuwagenkauf die Händler als erste Recherchequelle die Nase mit 51 % vorne haben, ist bei Gebrauchten das Netz mit 41 % auf Platz eins (Händler nur 31 %). Bei den Neuen liegt das Internet als Erstinformationsquelle mit 32 % zwar aktuell noch weit hinter den Händlern zurück, allerdings weist der Trend der letzten Jahre darauf hin, dass das Internet in kurzer Zeit dominieren wird.

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wallstreet-online.de, 07.06.2018

Der Autohandel bekommt den Wandel durch das Internet immer stärker zu spüren. Ob Gebraucht- oder Neukauf, die Händler werden oftmals nur noch für Probefahrten und Vertragsunterzeichnung besucht. Die Recherche und Auswahl von Modell, Marke und potenziellen Fahrzeugexemplaren wird immer stärker im Netz getätigt. Einen reinen Fahrzeugkauf über das Internet können sich sogar schon 43 % der Interessenten von Neuwagen und 45 % von Gebrauchten vorstellen. Während beim Neuwagenkauf die Händler als erste Recherchequelle die Nase mit 51 % vorne haben, ist bei Gebrauchten das Netz mit 41 % auf Platz eins (Händler nur 31 %). Bei den Neuen liegt das Internet als Erstinformationsquelle mit 32 % zwar aktuell noch weit hinter den Händlern zurück, allerdings weist der Trend der letzten Jahre darauf hin, dass das Internet in kurzer Zeit dominieren wird.

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automobilwoche.de, 05.06.2018

Antworten auf Zukunftsfragen des Kfz-Gewerbes will das "7. Mannheimer CarCamp" liefern. Dort werden auch die Ergebnisse einer aktuellen Studie vorgestellt.
Unter dem Titel "Kfz-Gewerbe 2025plus" fragt der ZDK auch 2018 gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft BBE Automotive Autohäuser und Kfz-Werkstätten, wie sie verschiedene Zukunftsthemen einschätzen. Über einen Online-Fragebogen unter www.kfzgewerbe.de will man herausfinden, welche Rolle Zukunftsthemen schon heute in den Unternehmen der Branche spielen und mit welchen Chancen und Herausforderungen sie sich künftig konfrontiert sehen.

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autohaus.de, 05.06.2018

Zusammen mit BBE fragt der ZDK Autohäuser und Werkstätten um deren Einschätzung von Zukunftsthemen. Teilnehmer erhalten am Ende der Befragung eine kostenfreie Auswertung für ihr Unternehmen. Wie sieht die Zukunft des Kfz-Gewerbes aus? Unter dem Titel "Kfz-Gewerbe 2025plus" fragt der ZDK wie im vergangenen Jahr gemeinsam mit BBE Automotive Autohäuser und Kfz-Werkstätten, wie sie diverse Zukunftsthemen einschätzen.

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kfz-betrieb.de, 01.06.2018

Der Rückblick auf das vergangene Jahr zeigt eigentlich eine positive Entwicklung: Die Pkw-Neuzulassungen legten gegenüber 2016 um 2,7 Prozent auf 3,4 Millionen Einheiten zu. Der Fahrzeugbestand wuchs um 1,5 Prozent auf 46,5 Millionen Pkws. Das sind über 671.000 zu wartende und reparierende Fahrzeuge mehr als im Vorjahr. Doch trotz dieser guten Nachrichten gerät das Teile-, Reifen- und Werkstattgeschäft unter Druck. Gründe dafür sind der verschärfte Wettbewerb beim Zugang zu den Fahrzeugdaten, der Konzentrationsprozess im freien Teilehandel und die intensiven Kundenbindungsprogramme der Automobilhersteller. „Die Kräfteverhältnisse im Aftermarket verschieben sich deutlich“, erklärt Michael Borgert, Geschäftsführer der BBE Automotive GmbH.

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Trends&Facts, 23.5.2018

Im März dieses Jahres hat die BBE Automotive die Auswertung des Jahresbetriebsvergleichs 2017 für den Reifenfachhandel vorgelegt. Die Kölner Unternehmensberatung realisiert diesen Branchenvergleich regelmäßig im Auftrag des BRV. Zusammengefasst lässt sich aus den Ergebnissen für das zurückliegende Geschäftsjahr Folgendes feststellen: Die Stückzahlentwicklung bei verkauften Reifen stieg über alle Betriebe im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,7 Prozent, wobei die Bandbreite der Stückzahlentwicklung in den einzelnen Betrieben groß ist. Während die filialisierten Teilnehmerbetriebe ihren Reifenabsatz teilweise deutlich steigern konnten, verzeichneten die klassischen Reifenfachhandelsbetriebe der Gruppen 1 (Pkw-orientiert mit geringem Lkw-Anteil), 2 (Pkw-orientiert mit bis zu 1.000 Lkw-Reifen p.a.) und 3 (Pkw und Lkw mit über 1.000 Lkw-Reifen p.a.) einen Reifenabsatzrückgang von 1,3 Prozent.

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KÜS-Bundesgeschäftsstelle, 09.05.2018

35 % der Autofahrer hatten bereits am aktuellen Kfz einen Karosserieschaden. Davon waren 54 % fremdverschuldet und 27 % eigenverschuldet. 5 % der Schäden sind durch Sturm oder Hagel entstanden, weitere 5 % durch Wildunfälle. Einen reinen Glasschaden hatten 3 % zu beklagen, 2 % Schäden entstanden durch Vandalismus. Die durchschnittliche Schadenshöhe liegt bei 2.570 EUR. Um sich abzusichern, haben 46 % der Autofahrer eine Vollkaskoversicherung und 41 % eine Teilkaskopolice. Nur 13 % haben lediglich eine Haftpflichtversicherung für ihr Fahrzeug.

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asp, 09.05.2018

BBE Automotive macht auf das 19. Kölner Aftersales Forum aufmerksam, das am 21. Juni 2018 im Hotel Hyatt stattfindet. Im Fokus stehen Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgreiche Marktstrategien für den Aftermarket von morgen. Das Expertenforum trägt das Motto "Der Aftermarket für Pkw-Komponenten - Im Wandel der Digitalisierung, Vernetzung und Elektrifizierung".
Das Forum richte sich laut Mitteilung in erster Linie an Aftersales-Verantwortliche und -Manager von Automobilherstellern/-importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenherstellern sowie aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel. BBE/abh-Kunden zahlen eine Teilnahmegebühr von 390,- Euro, alle anderen 490,-Euro, sofern sich diese bis zum 25.05.2018 anmelden. Danach werden pro Teilnehmer 100 Euro zusätzlich verlangt. Weitere Informationen unter www.bbe-automotive.de.

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reifenpresse.de, 08.05.2018

Das 19. Kölner Aftersales Forum findet am 21. Juni in Köln statt. Das Thema „Der Aftermarket für Pkw-Komponenten – Im Wandel der Digitalisierung, Vernetzung und Elektrifizierung“. Veranstaltet wird es von der BBE Automotive GmbH im Hotel Hyatt in Köln. Es sollen Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgreiche Marketingstrategien für den Aftermarket von morgen aufgezeigt werden.

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Gummibereifung, 07.05.2018

Am 21. Juni lädt die BBE Automotive GmbH zum 19. Kölner Aftersales Forum. Diskutiert werden erneut Trends, Perspektiven und Marketingstrategien für den Aftermarkt der Zukunft. Akteure aus dem Teile-, Zubehör- und Servicegeschäft stehen angesichts des verschärften Verdrängungswettbewerbs und der Digitalisierung unter Druck.

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kfz-betrieb Online, 19.04.2018

Laut einer Befragung der BBE Automotive, die im Auftrag des Magazins kfz-betrieb und der Bank Deutsches Kfz-Gewerbe (BDK) im Rahmen des "Digital-BIX" durchgeführt wurde, haben 51% der Autohäuser und 21% der freien nicht markengebundenen Kfz-Betriebe eine klar formulierte Strategie für die Digitalisierung im eigenen Unternehmen.

Befragt wurden 100 markengebundene Betriebe und 100 freie Werkstätten. In einigen Unternehmensbereichen ist die Digitalisierung bereits fortgeschritten, in anderen Bereichen gibt es (teilweise deutlich) Luft nach oben. Die Ergebnisse des Digital-BIX 1-2018 lassen sich direkt auf der Website des kfz-betrieb herunterladen.

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kfz-betrieb Online, 11.04.2018

Das Branchenbarometer BIX zeigt im März, dass sich die Stimmung in der Kfz-Branche bei Autohäusern und freien Betrieben eingetrübt hat. Im Auftrag der Fachzeitschrift kfz-betrieb und der Bank Deutsches Kfz-Gewerbe (BDK) fragt die BBE Automotive monatlich freie und markengebundene Betriebe nach der Einschätzung der Lage des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Branche. Die aktuellen Ergebnisse sind online auf der Website des kfz-betrieb abrufbar.

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kfz-betrieb, 12.04.2018

Die nächste Oldtimersaison steht vor der Tür und mit ihr die Erkenntnis, dass blühende Landschaften nicht ewig blühen. So mussten die Händler, die klassische Automobile verkaufen, im vergangenen Jahr zwar nicht den Rückwärtsgang einlegen, wohl aber vom Gas gehen. Derweil dreht das Gros der Servicebetriebe im roten Bereich.

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kfz-betrieb, 12.04.2018

Neues Geschäft mit alten Autos kann man nicht neben dem Tagesgeschäft entwickeln. Das ist die wichtige Erkenntnis von Händlern, die den Schritt zum Classic Business bereits gewagt haben.
Einer Studie der Unternehmensberatung BBE zufolge sind in Deutschland aktuell rund 600.000 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen gemeldet sowie rund 220.000 Old- und Youngtimer mit Saisonkennzeichen unterwegs.

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kfz-betrieb, 12.04.2018

Young- und Oldtimer haben eine große Fangemeinde. Die Automobil- und Teilehersteller kümmern sich um diese Klassikenthusiasten und bieten ihnen aufbereitete Ersatzteile an. Das Engagement der Kfz-Betriebe für diesen Markt ist jedoch gering.

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kfz-betrieb, 06.04.2018

Die Ausgabenbereitschaft der Fahrzeughalter ist stabil. Zwei Drittel der Autofahrer wollen 2018 genauso viel Geld für ihre Fahrzeuge (Wartungen, Reparaturen, Zubehör, Versicherungen) ausgeben wie im Vorjahr. Jeder Fünfte plant sogar höhere Ausgaben rund ums Auto. Dies ergab die Trend-Tacho-Studie „Konsumentenverhalten und Käufereinstellungen“ der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der Sachverständigenorganisation KÜS.
38 Prozent der Autofahrer gaben an, sich in den nächsten zehn bis zwölf Monaten ein neues Auto kaufen zu wollen. Für 39 Prozent der potenziellen Käufer soll es ein Neuwagen und für 38 Prozent ein Gebrauchtfahrzeug sein. Tageszulassungen und Vorführwagen kommen für 18 beziehungsweise 17 Prozent infrage.

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Trends & Facts, 06.04.2018

Am 21.02.2018 fand in Mörfelden-Walldorf die Frühjahrssitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller statt. Zu den wesentlichen Punkten der Tagesordnung gehörten wie immer die aktuelle Lage im Reifenersatzgeschäft und die Lage auf dem Räderersatzmarkt. Letztere wird im Auftrag des Arbeitskreises regelmäßig im Rahmen des Räder-Sell-in-Panels (auch kurz Felgenpanel genannt) durch die Marktforscher der BBE Automotive erhoben und analysiert.
BBE-Experte Wolfgang Alfs präsentierte diesmal die Panelergebnisse für das Gesamtjahr 2017. Ähnlich wie im Vorjahr schätzen die Räderhersteller für die kommenden drei bis vier Jahre die Entwicklung auf der Wert- wie auf der Stückebene überwiegend als stagnierend bzw. tendenziell rückläufig ein. Und genau wie im Vorjahr beurteilen die Befragten die Situation der Aluradanbieter mit einer Durchschnittsnote von 3,7 als mittelmäßig.

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Focus Online, 06.04.2018

Wegen drohender Fahrverbote wollen sich nach einer aktuellen Erhebung des Kfz-Handels 80 Prozent aller Autokäufer keinen Diesel mehr zulegen. Für Elektroautos sind Käufer grundsätzlich offen, unterm Strich leisten die Stromer aber noch viel zu wenig.
Das chaotische Handling der Politik rund um das Thema Diesel-Fahrverbote und die fehlende Planungssicherheit für Autofahrer zollen ihren Tribut: Nach einer aktuellen Erhebung der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation KüS würden aktuell nur noch sechs Prozent aller Fahrzeugkäufer einen Wagen mit Dieselmotor wählen. "Wegen drohender Fahrverbote würden sich 81 Prozent der Befragten kein Dieselfahrzeug kaufen. Gleichzeitig halten 53 Prozent solche Fahrverbote in einzelnen Städten für sinnvoll", so die KüS. Die Umfrage erfolgte im März 2018 durch das Institut BBE Automotive GmbH im Auftrag der KÜS und des Fachmagazins Kfz-Betrieb. "Zielpersonen waren 1000 Pkw-Fahrer und Fahrerinnen, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto (Anschaffung, Wartung, Reparatur) mitverantwortlich sind", so die KüS.

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finanznachrichten.de, 06.04.2018

Nur noch 6 % der Autofahrer mit Kaufabsicht wollen einen Diesel kaufen. 65 % geben an, dass beim Autokauf der Umweltgedanke mit im Vordergrund steht. Wegen drohender Fahrverbote würden sich 81 % der Befragten kein Dieselfahrzeug kaufen. Gleichzeitig halten 53 % solche Fahrverbote in einzelnen Städten für sinnvoll.
Konkret wollen 37 % der Autofahrer in den nächsten 12 Monaten ein neues Fahrzeug anschaffen. Dabei wollen 39 % ein Neufahrzeug kaufen, 38 % zielen auf einen Gebrauchten ab. Beim Fahrzeugkauf ist der Platzhirsch unter den Antriebsarten der Benziner, den 57 % wählen würden (2017: 55 %, 2016: 53 %). Der Diesel ist von 23 % in 2016 über 14 % in 2017 zu aktuell 6 % abgestürzt. In der Käufergunst haben hingegen Hybridfahrzeuge mit 15 % (2017: 11%, 2016: 9 %) und Elektroautos mit 6 % (Vorjahr 3 %) deutlich hinzugewonnen.

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Automobilwoche, 19.03.2018

Das Geschäft mit der Geschichte brummt – vor allem auf der Straße. Zwar registriert der VDA eine leichte Abkühlung des überhitzen Markts und weist für seinen auf 88 gängigen Klassikern basierenden Oldtimer-Index für das Jahr 2017 eine Steigerung aus, die mit 1,4 Prozent unterhalb der Inflationsrate liegt. Doch der Bestand an Fahrzeugen mit H-Kennzeichen ist 2017 um 10,9 Prozent auf 477.386 Pkw gestiegen. Allein in Deutschland schätzt Classic Car Analytics den Markt auf 16 Milliarden Euro im Jahr, von denen ein Viertel auf echte Oldtimer von mehr als 30 Jahren und drei Viertel auf jüngere Liebhaberfahrzeuge entfallen. Weltweit wird die Kapitalisierung des Sammlermarkts sogar auf 100 Milliarden Dollar geschätzt. Und dabei sind Ausgaben für  Reparatur, Pflege und Betrieb noch gar nicht berücksichtigt.

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Neue Reifenzeitung, Newsletter 19.03.2018

Laut dem regelmäßig von Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) gemeinsam mit BBE Automotive erhobenen Betriebsvergleich für den deutschen Reifenfachhandel sind die von den Branchenbetrieben im vergangenen Jahr abgesetzten Stückzahlen im Pkw-Segment leicht um 0,7 Prozent gestiegen, während das Geschäft mit Lkw-Reifen als im Vergleich zu 2016 weitgehend stabil beschrieben wird.

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bike & business, 13.03.2018

Von den Besten lernen hieß es wieder beim »bike und business«-Benchmark-Club am 8. und 9. März in Köln. Clubpartner und Förderer Motul hatte in die Domstadt geladen und den 6. Workshop seit Clubgründung im September 2013 organisiert und durchgeführt.

Zum Beitrag auf "bike und business" ...

 

Trends & Facts, 26.03.2018

Jeder vierte Kfz-Betrieb in Deutschland betreibt eine eigene Elektro-Ladestation. Das ergab die Umfrage „Kfz-Gewerbe 2020plus“ unter 454 Kfz-Unternehmen, die der Zentralverband Deutsches Kraf tfahrzeuggewerbe ZDK Ende vergangenen Jahres gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive durchführte. „Das ist eine von vielen wichtigen Maßnahmen, mit denen die Branche der Elektromobilität zum Durchbruch verhelfen will“, kommentierte Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk die Umfrageergebnisse. Kfz-Betriebe schafften vielerorts Anreize für Autofahrer, sich für ein E-Auto zu entscheiden, auch jenseits der reinen Vermarktung und Beratungsleistung gegenüber dem Kunden. Die kleinen und mittelständischen Kfz-Unternehmen machen sich für Ladesäulen oder Privilegien wie Parkplätze in ihrer Region stark und investieren selbst in Ladestationen. Gegenwärtig bieten der Umfrage zufolge 47 Prozent der Autohäuser und elf Prozent der  freien Werkstätten Ladestationen für Elektrofahrzeuge an.

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bike und business, 20.02.2018

Die Hochsaison ist zum Verkaufen da, in der Nebensaison kümmert man sich um die Zahlen. Dabei haben es Motorradhändler schwer: Der Markt glänzt hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Aspekte nicht gerade mit Transparenz. Abhilfe schafft der "bike und business" Benchmark-Club.

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amz, 16.02.2018

Die Betriebe des Kfz-Gewerbes stellen sich zunehmend auf das beginnende E-Zeitalter ein: 41 Prozent der Autohäuser und 34 Prozent der freien Werkstätten sind laut einer Umfrage des ZDK schon heute Fachbetriebe für Hybrid- und Elektrofahrzeuge.

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amz, 16.2.2018

Der Branchenexperte Michael Horn von der BBE Automotive GmbH steht im Interview Rede und Antwort zur Lage im Kfz-Aftermarket und zu den Aussichten für 2018.

Alexander Vorbau: Die Werkstätten zeigen sich recht zufrieden mit dem Verlauf des Servicegeschäfts im vergangenen Jahr, und auch die Unternehmen des Teilehandels konnten größtenteils eine stabile Geschäftslage vermelden. Wie fällt Ihre  wirtschaftliche Rückschau auf den Kfz-Aftermarket in 2017 in Deutschland aus?

Michael Horn: Ein weitgehend gutes Branchenjahr liegt hinter uns – aber mit eindeutigem Fokus auf den PKW-Neuzulassungen, die mit fast 3,5 Mio. ein fast schon sensationelles Hoch erreicht haben. Damit ist einmal mehr bestätigt, dass Autos noch
gut in die Gesellschaft passen und wir real von einer Abkehr ein gutes Stück entfernt sind. Wir beobachten weiter, dass die freien Werkstätten mit dem Jahr 2017 absolut zufrieden waren. Gegenüber dem Vorjahr sogar mit leicht positiver Tendenz. Die Erwartungen für 2018 bewegen sich auf stabilem Niveau. In der Mehrzahl positive Nachrichten hören wir auch aus dem Teilefachhandel. Auch auf der Ebene der Vertragswerkstätten werden stabile und positive Ergebnisse gemeldet. Der Gesamtmarkt Aftersales bei PKW-Komponenten zeigt sich so auf der Endverbraucherebene robust auf weiterhin hohem Niveau von mehr als 30 Milliarden Euro ohne Mehrwertsteuer.

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kfz-betrieb, 08.02.2018

Die schlechte Nachricht zuerst: Der Absatz von Pkw-Reifen stagniert, und die Margen sinken. Erschwerend kommt hinzu, dass immer mehr Autofahrer von ihren abgefahrenen Sommer- und Winterreifen auf Allwetterreifen umsteigen, sodass auch die Anzahl der Kundenkontakte im Kfz-Betrieb pro Jahr abnimmt. „Der Trend zum Ganzjahresreifen hält an“, beobachtet Marktanalystin Agnieszka Sion von BBE Automotive. 28 Prozent der Autofahrer gaben in der Trend-Tacho-Studie „Räder und Reifen – Verkauf und Service“ an, dass sie bereits Allwetterreifen fahren.

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kfz-betrieb, 26.01.2018

Noch erzielen die Kfz-Betriebe mit dem Verkauf von Ersatzteilen gute Renditen. Das könnte sich jedoch ändern, da neue Marktplayer und Onlinehändler die Preistransparenz im lukrativen Teilegeschäft erhöhen.

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Gummibereifung, 15.01.2018

Die vom BRV beauftragte BBE Automotive GmbH hat mit der Abfrage zum Betriebsvergleich im Reifenfachhandel für das Jahr 2017 begonnen. Ob und in welchem Umfang sich das jeweilige Unternehmen behaupten konnte und wie sich der Reifenfachhandel insgesamt betriebswirtschaftlich entwickelt hat, soll unter anderem die Jahresauswertung klären.

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