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KÜS-Bundesgeschäftsstelle, 23.12.2016

Junge Fahrzeuge werden zu Reparatur und Service meistens in Vertragswerkstätten gebracht. Mit steigendem Alter des Autos werden vermehrt freie Werkstätten besucht. Die Kunden attestieren ihnen gute Preise sowie hohe Kompetenzwerte und bleiben treu. Eine geringe Kundentreue ist bei den Werkstattketten festzustellen.
Das Internet wird immer häufiger genutzt, um Informationen zu Produkten und Preisen einzuholen. Noch werden wenige Portale für Werkstattleistungen genutzt, die Nutzung von Suchmaschinen dominiert deutlich. Im Onlineabsatz von Waren und Dienstleistungen rund ums Kfz gibt es große Potenziale. Besonders jüngere Autofahrer haben eine große Bereitschaft zum Onlinekauf. Zum Reifenkauf wird das Netz bereits in allen Altersklassen häufig genutzt.

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Trends & Facts, 14.12.2016

In einer aktualisierten und deutlich erweiterten Ausgabe der Studie „Der Markt für Pkw-Ersatzreifen in Deutschland 2016“ untersuchte und analysierte BBE Automotive in enger Abstimmung mit dem BRV die aktuelle Lage des Reifenmarktes (siehe den Beitrag im letzten T&F, S. 68 f.). Auf der Grundlage dieser Studie und unter Einbeziehung weiterer, sehr aktueller Erhebungen legt BBE zum Jahresende zusammen mit dem BRV eine Handelsfassung vor, die den Reifenmarkt aus der Perspektive eines Reifen(fach)händlers beleuchtet.

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Trends & Facts, 14.12.2016

In der Herbstsitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller Ende September präsentierte die Kölner Unternehmens- beratung BBE Automotive GmbH die aktuelle Auswertung des Felgen/Räder-Sell-In-Panels.

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Trends & Facts, 14.12.2016

Schlaglichter auf die Verbrauchergewohnheiten in Sachen Kfz-Bereifung: Im Rahmen ihrer regelmäßigen Umfrage Trend-Tacho stellte die Prüf- und Überwachungsorganisation KÜS Autofahrern im August 2016 die Frage, welche Reifen sie aktuell auf ihrem Fahrzeug haben. Die Antworten: 72 Prozent fuhren zu dem Zeitpunkt auf Sommerreifen, 4 Prozent waren noch mit den Winterpneus der letzten Saison unterwegs und stolze 25 Prozent rollten auf Ganzjahresreifen.

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bike & business, 13.12.2016

Der »bike und business«-Benchmark-Club ist eine Initiative von »bike und business«, BBE Automotive Köln, der Santander Consumer Bank, Liqui Moly, CSB Warenwirtschaft und »bike und business«. Stellvertretend referierten am Donnerstag, 24. November 2016 auf der Fachtagung »bike und business« im Vogel Convention Center in Würzburg Dieter Börjes (CSB Warenwirtschaft), Martin Berning (BBE Automotive) und Stephan Maderner (Redaktion »bike und business«).

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bike & business, 02.12.2016

Aus dem Tagebuch des »bike und business«-Chefredakteurs (KW 48/2016/II), Folge 465: Die Fachtagung vergangene Woche hat eindrucksvoll gezeigt: Wo ein funktionierendes Netzwerk am Arbeiten ist, da ist auch der Erfolg nicht weit. Rund 700 Teilnehmer waren zum wichtigsten B2B-Branchenevent nach Würzburg gekommen, um Ideen auszutauschen, neue Wege in die Zukunft zu finden und sich gegenseitig stark zu machen, um die Herausforderungen eines immer komplizierten werdenden Geschäftes zu verstehen. Das begann bereits am Tag vor dem Zweiradkonvent. Es tagten gleich zwei wichtigen Gremien der Branche. Zum einen die Bike Experts Europe und zum anderen der "bike und business"-Benchmark-Club. Beides Initiativen, bei denen "bike und business" und ich eine tragende und treibende Rolle spielen.

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bike & business, 18.11.2016

Insgesamt 40 Aussteller zeigen auf der »bike und business«-Fachtagung am 24. November im Vogel Convention Center Würzburg der Branche ihr Dienstleistungs- und Produktspektrum: einer davon ist die BBE Automotive GmbH. Zu den Schwerpunkten des Kölner Beratungsunternehmens BBE Automotive gehören unter anderem das Erstellen von Markt-, Distributions- und Wettbewerbsanalysen. Für die Besucher der »bike und business«-Fachtagung haben sie einen Problemlöser für die Motorradbranche mit im Gepäck. Gerd Heinemann und Martin Berning beraten Sie gerne zu den Themen solide Finanzierung, qualifiziertes Personal, optimale regionale Marktbearbeitung und wie Sie als Händler nachhaltig rentabel und wettbewerbsfähig arbeiten. In seinem Vortrag präsentiert Martin Berning die Ergebnisse des Benchmark-Clubs.

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bike & business, 18.11.2016

Der November meinte es ernst mit seinem ersten seriösen Winterangriff: saftige Minusgrade – Mist, hatte vergessen, meinen Regenmesser im Garten rechtzeitig zu entleeren –, aus Wasser-wird-Eis-Schmuddelwetter mit schmierigem Laub auf der Piste, teilweise Schnee - einfach gruselig; ein Schuss vor den Bug für jeden Biker, der die Saison noch nicht so schnell zu den Akten legen möchte. Schließlich ist ja eben erst die Eicma in Mailand zu Ende gegangen, wie Sie unserer opulenten Messebilanz im aktuellen Newsletter entnehmen können. Emotion, Leidenschaft, rassige Eleganz an Models und Modellen gab es da in der Po-Ebene zu bewundern. War einfach wieder genial.

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kfz-betrieb, 17.11.2016

Während der Räderwechselzeiten im Frühjahr und Herbst brummt es in den Werkstätten der Reifenfachhändler. Ansonsten ist die Werkstattauslastung in vielen Betrieben eher mäßig. Doch das soll sich ändern.
Die Umsätze aus den Reifenverkäufen sind insgesamt rückläufig. Onlineplattformen machen die Reifenpreise für die Verbraucher und Marktakteure transparent und verschärfen den Preiswettbewerb. Zudem baue die Reifenindustrie Überproduktionen auf, „die das High-Tech-Produkt Reifen mehr und mehr zur Massenware verkommen lassen“, bedauert Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV). Der Einstieg in den Autoservice könnte eine wirksame Strategie sein, „die Geschäfte der spezialisierten Reifenfachhändler auf eine festere Basis zu stellen“, erklärt der BRV-Chef. Mit neuen Geschäftsmodellen, der Kooperation mit renommierten Unternehmensberatungen und der Ausbildung zum „Kfz-Serviceberater“ will der Bonner Verband die Erträge seiner Mitglieder sichern.

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bike & business, 08.11.2016

Aus dem Tagebuch des »bike und business«-Chefredakteurs (KW 45/2016/I), Folge 458: Heute morgen kurz nach halb sieben auf meinem Fußmarsch ins Büro pfiffen es die Spatzen von den Dächern und die Amseln in den novemberlich entlaubten Büschen stimmten hinzu: Heute ist große Motorradpremierenshow in Mailand. Und wie – der Herr Chefredakteur ist auf dem Weg in sein Würzburger Büro? Produktionszwänge und der Redaktionsschluss für die nächste »bike und business«-Printausgabe sowie die bevorstehenden finalen Organisationsarbeiten für meine Fachtagung Ende November zwingen mich dazu. So schwirren halt unsere freien Mitarbeiter durch die heiligen Mailänder Messehallen und schauen sich vor Ort um.

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kfz-betrieb, 03.11.2016

Die Anforderungen an die Inhaber und Mitarbeiter von freien Werkstätten werden immer komplexer. Die Digitalisierung, die Fahrzeugvernetzung und das veränderte Verbraucherverhalten sowie neue Werkstatt- und Automobiltechniken zählen heute zu den großen Herausforderungen. Wie die Unternehmer auf diese Trends reagieren und erfolgreich bleiben können, präsentierten die Referenten und Aussteller den rund 390 Teilnehmern der 25. Fachtagung Freie Werkstätten und Servicebetriebe.

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Auto Räder Reifen, 31.10.2016

This autumn, the Working Group Rim Manufacturers of the German Tyre Retailer and Vulcanization Trade Association (Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. - BRV) again met for their autumn meeting, which was used by the Cologne based consultancy BBE Automotive GmbH in order to present the current results of the Rim/Wheel-Sell-In Panel. Twice a year, the members of the working group announce the sell-in volumes for the past six months (exclusively passenger car replacement market; without sales to vehicle manufacturers and importers), assess independently from each other the remaining demand and forecast the future development.

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Trends & Facts, 19.10.2016

In der aktualisierten und deutlich erweiterten Ausgabe der Studie „Der Markt für Pkw-Ersatzreifen in Deutschland 2016“ hat BBE Automotive in enger Abstimmung mit dem BRV die aktuelle Lage des Reifenmarktes untersucht und analysiert.

Zwei Themen der Studie sollen hier exemplarisch einmal herausgestellt werden:

1. Der Markt für Ganzjahresreifen: Entwicklung und Folgen für den Reifen(fach)handel

2. Autohäuser bauen das Reifengeschäft weiter und systematisch aus

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Tends & Facts, 19.10.2016

Die Zeiten sind nicht gerade rosig für den bundesdeutschen Reifenhandel: Das Reifenersatzgeschäft läuft schleppend, neben tendenziell rückläufigen Marktvolumina bei Reifen sinken auch die Marktanteile der mehr als 4.000 Reifenhandelsbetriebe zugunsten von Online-Anbietern, Autohäusern und freien Werkstätten.
Wer in diesem Umfeld Erfolg haben möchte, muss alle Optimierungspotenziale an seinem Standort nutzen. Zum Beispiel so, wie das das BRV-Mitgliedsunternehmen Schäfer Reifenfachhandel GmbH mit Sitz in Kenn bei Trier jüngst in Angriff genommen hat.

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Trends & Facts, 19.10.2016

Die aktuelle Betriebsvergleichsauswertung per Mai 2016 zeigt, dass einige deutsche Reifenhändler sich auf den veränderten Markt eingestellt und bereits Maßnahmen ergriffen haben. Dies ist ein aktuelles Kernergebnis aus dem Betriebsvergleich. Von 815 Betrieben gingen Zahlen aus den Monaten Januar bis Mai 2016 in die Vergleichsermittlung ein. Fünf unterschiedliche Gruppen wurden gebildet. 

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Trends & Facts, 19.10.2016

Der Reifenfachhandel befindet sich im Strukturwandel, und dass der verstärkt Fahrt aufnimmt, nehmen immer mehr Branchenteilnehmer wahr. Eine zunehmende Zahl von Handelsunternehmen folgt der Erkenntnis, dass im Kfz-Service eine Chance für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells liegen könnte. Um seine Mitglieder bei dieser Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, entwickelte der BRV im Frühjahr ein ganz neues, auf die Branche zugeschnittenes Lehrgangsangebot: „Kfz-Serviceberater – Autoservice professionell und erfolgreich verkaufen“. Das Konzept der neuen Weiterbildung für Mitarbeiter/innen im Reifenfachhandel entstand in enger Abstimmung mit den bewährten Fachtrainern der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive und den Experten der Technischen Akademie des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (TAK).

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kfz-betrieb, 14.10.2016

Gut ein Drittel der Autofahrer hatte schon einmal einen Karosserieschaden. Auf die Frage "Hat die Versicherung Einfluss auf die Schadenregulierung ausgeübt?" antworteten 30 Prozent mit "Ja". Für knapp zwei Drittel von ihnen war die Schadenregulierung der Assekuranz "in Ordnung". Jeder fünfte Autofahrer empfand die Einflussnahme der Versicherung als störend, und gut jedem zehnten war dies egal.

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Gummibereifung, 04.10.2016

Auch in diesem Herbst traf sich der Arbeitskreis Felgenhersteller des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) zur Herbstsitzung, bei der die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive GmbH die aktuelle Auswertung des Felgen/Räder-Sell-In-Panels vorlegte. Die Arbeitskreismitglieder melden hierfür zweimal jährlich ihre Sell-In-Volumina für das vergangene Halbjahr (ausschließlich Pkw-Ersatzmarkt, ohne Verkäufe an Fahrzeughersteller und -importeure), schätzen unabhängig voneinander die übrige Nachfrage und prognostizieren die zukünftige Entwicklung.
Aus den Daten ermittelt BBE ein valides Sell-In-Marktvolumen sowie eine Prognose für das laufende Jahr und Trends für die kommenden drei bis vier Jahre. Die jüngste Auswertung kommt zu folgenden Ergebnissen: In der Bewertung der Situation der Aluradanbieter bleiben die Panelteilnehmer für das 1. Halbjahr 2016 bei einem Durchschnitt von „glatt befriedigend“ (3,0) und sehen dabei die Lage leicht besser als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (3,14). Im Segment Aluräder ist die Prognose der Panelteilnehmer für das 2. Halbjahr zwar etwas verhaltener als im Vorjahr, insgesamt wird aber für das Gesamtjahr ein um etwa drei Prozentpunkte höheres Volumen erwartet als noch zum Jahresanfang.

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kfz-betrieb, 04.10.2016

Ein Drittel der Autofahrer will sich bis Februar 2017 neue Reifen kaufen. Für 64 Prozent von ihnen sollen es Winterreifen und für 25 Prozent Ganzjahresreifen sein. Dies belegt die aktuelle Trend-Tacho-Studie des Fachmagazins »kfz-betrieb« und der Sachverständigenorganisation KÜS.
Bereits heute ist ein Viertel der befragten Fahrzeughalter mit Allwetterreifen unterwegs. Die Hauptgründe dafür sind Bequemlichkeit und Kostenvorteile. So gaben 41 Prozent der Fahrer von Ganzjahresreifen an, dass sie „Geld für die Rädereinlagerung sparen“ wollen. Danach folgen die Entscheidungskriterien: „In meiner Gegend braucht man keine Winterreifen“ (40 Prozent), „Ich möchte die Umrüstkosten vermeiden“ (40 Prozent) und „Das Auto war bereits mit Allwetterreifen ausgestattet“ (23 Prozent).

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Auto & Wirtschaft, 29.09.2016

Das eigene Auto ist ein Auslaufmodell, die Jugend interessiert sich nicht mehr dafür und der umweltfeindliche Verbrennungsmotor ist ohnehin ein Konzept von gestern. All das wurde uns so lange eingeredet, dass mittlerweile selbst manche Branchenteilnehmer daran glauben. Doch in Wahrheit hat die Automobilwirtschaft gute Gründe, selbstbewusst in die Zukunft zu blicken.

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Neue Reifenzeitung, 27.09.2016

Die Zeiten sind nicht gerade rosig für den bundesdeutschen Reifenhandel. Wer in diesem Umfeld Erfolg haben möchte, müsse alle Optimierungspotenzialean an seinem Standort nutzen, so der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV). Um Unternehmen fit für die Zukunft zu machen, haben der BRV und die Unternehmens- beratung BBE Automotive ein Beratungsangebot mit dem Namen "Task Force" ins Leben gerufen.

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Gummibereifung, 16.09.2016

Der Reifenfachhandel befindet sich im Strukturwandel. Eine zunehmende Zahl von Handelsunternehmen hat erkannt, dass im Kfz-Service eine Chance für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells liegt. Um seine Mitglieder bei dieser Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, entwickelte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) im Frühjahr 2016 ein auf die Branche zugeschnittenes Lehrgangsangebot: „Kfz-Serviceberater – Autoservice professionell und erfolgreich verkaufen“. Mit 17 Teilnehmern fand Ende August der Pilotlehrgang statt.

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reifenpresse.de, 13.09.2016

Der Reifenfachhandel befindet sich im Strukturwandel. Und dass der verstärkt Fahrt aufnimmt, nehmen immer mehr Branchenteilnehmer wahr. Eine zunehmende Zahl von Handelsunternehmen folgt der Erkenntnis, dass im Kfz-Service eine Chance für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells liegen könnte, teilt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) mit. Um seine Mitglieder bei dieser Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, entwickelte er im Frühjahr 2016 ein ganz neues, auf die Branche zugeschnittenes Lehrgangsangebot: „Kfz-Serviceberater – Autoservice professionell und erfolgreich verkaufen“. Das Konzept der neuen Weiterbildung für Mitarbeiter im Reifenfachhandel sei in enger Abstimmung mit Fachtrainern der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive und Experten der Technischen Akademie des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (TAK) entstanden.

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Aftermarket News, 07.09.2016

Die Zeiten sind nicht gerade rosig für den bundesdeutschen Reifenhandel: Das Reifenersatzgeschäft läuft schleppend, neben tendenziell rückläufigen Marktvolumina bei Reifen sinken auch die Marktanteile der mehr als 4.000 Reifenhandelsbetriebe zugunsten von Online-Anbietern, Autohäusern und freien Werkstätten. Wer in diesem Umfeld Erfolg haben möchte, muss alle Optimierungspotenziale an seinem Standort nutzen. Zum Beispiel so, wie das die Schäfer Reifenfachhandel GmbH mit Sitz in Kenn (bei Trier) jüngst in Angriff genommen hat. Inspiriert durch Presseberichte und einen vom BRV angebotenen Workshop auf der Fachmesse REIFEN 2016 im Mai, hat Geschäftsführer Rolf Schäfer die „Task Force“ der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive mit einem Einsatz in seinem Unternehmen beauftragt. Das gleichnamige Beratungs- und Coaching-Konzept, entwickelt im Auftrag des Reifenfachverbandes von den Branchenexperten der BBE, wird den BRV-Mitgliedern seit Anfang des Jahres angeboten: Neutrale Kenner der Reifenhandelsbranche schauen sich den Betrieb genau an, berechnen den aktuellen regionalen Marktanteil und ermitteln individuelle Handlungsstrategien für den beauftragenden Reifenhandelsbetrieb. „Dabei versprechen wir, dass jeder Betrieb, der sich diesem Audit unterzieht, mehrere sofort umsetzbare ‚Quick Wins‘ finden wird, auf die er bisher nicht gekommen ist“, stellt die BBE Automotive in Aussicht, deren Task Force-Kernteam aus den erfahrenen Beratern Martin Berning, Gerd Heinemann und Stephan Jackowski besteht.

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Gummibereifung, 05.09.2016

Reifen Schäfer aus Kenn ist eines der Reifenhandelsunternehmen, dass das Beratungsangebot „Task Force“ des Bundesverbandes Reifenhandel e.V. (BRV) und der Unternehmensberatung BBE Automotive nutzt. Laut Geschäftsführer Rolf Schäfer hat die „Task Force“ in seinem Betrieb überraschend viel Optimierungspotenzial identifiziert.
Das Reifenersatzgeschäft stellt Akteure im Handel angesichts tendenziell rückläufiger Marktvolumina bei Reifen und sinkenden Marktanteilen der mehr als 4.000 Reifenhandelsbetriebe zugunsten von Online-Anbietern, Autohäusern und freien Werkstätten vor besondere Herausforderungen. Der Bundesverband Reifenhandel (BRV) und die Unternehmensberatung BBE Automotive wirkt mit seiner „Task Force“ unterstützend.

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reifenpresse.de, 05.09.2016

„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“ – die Urheberschaft dieses Bonmots lässt sich zwar ebenso wenig eindeutig klären wie die Frage, ob es so etwas wie Zeitschleifen (außer im deutschen Reifengeschäft) wirklich gibt. Doch ungeachtet dessen hat sich die NEUE REIFENZEITUNG selbst einmal an einer Vorhersage versucht mit Blick auf das in diesem Jahr zu erwartende Absatzvolumen an Pkw-Ganzjahresreifen im deutschen Ersatzmarkt. Dazu haben wir Google-Trends bemüht. Denn damit lässt sich nämlich unter anderem analysieren, wie sich die Suchanfragen nach dieser Reifengattung bei dem Internetgiganten während der vergangenen Jahre in Deutschland entwickelt haben. Basierend auf den Daten der jeweils ersten sieben Monate eines jeden Jahres ergibt sich ein mittleres Nachfrageplus von etwa 15 Prozent von 2011 bis 2015 sowie speziell für dieses Jahr ein Zuwachs in Höhe von 18 Prozent. 

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reifenpresse.de, 01.09.2016

Viele kennen sicher den Streifen „Und täglich grüßt das Murmeltier“ mit dem US-Schauspieler Bill Murray in einer der Hauptrollen. Dabei erlebt er als Protagonist in Person des Fernsehwetteransagers Phil Connors ein und denselben Tag immer und immer wieder. Ob es derartige Zeitschleifen in unserem Universum wirklich gibt, hat die Physik bis heute zwar noch nicht abschließend klären können. Doch zumindest sollen sie Albert Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie zufolge möglich sein. Als Reifenhändler in Deutschland bedarf es allerdings keines Physikstudiums oder einer eingehenden Beschäftigung mit der Quantentheorie, um an die Existenz von Zeitschleifen zu glauben. Dazu genügt ein Blick auf die Situation auf die Absatzentwicklung im Ersatzgeschäft (Sell-out: Handel an Verbraucher) hierzulande.

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 kfz-betrieb, 29.08.2016

Die Jubiläumsveranstaltung der Fachtagung Freie Werkstätten und Servicebetriebe am 29. Oktober hat viel zu bieten. Die Teilnehmer dürfen sich nicht nur auf die praxisnahen Fachvorträge freuen. Auch die Diskussionsrunden zwischen den Referenten und Fachbesuchern sind wie immer informativ und werden die Stimmung im Würzburger Vogel Convention Center ganz sicher anheizen. Die Experten referieren nicht über das Gewesene, wie es bei manchen Jubiläumsfeiern so üblich ist. Im Gegenteil: Sie zeigen den Fachtagungsteilnehmern Lösungswege auf, wie sie die künftigen Herausforderungen im Servicemarkt bewältigen können.

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gummibereifung.de, 16.08.2016

Die neue BBE Studie „Der Markt für Pkw-Ersatzreifen in Deutschland 2016“ – eine erweiterte und aktualisierte Ausgabe der BRV-Studie Reifenfachhandel 2020 – liegt vor. In der 140 Seiten umfassenden Studie haben BBE Automotive und der BRV gemeinsam die aktuelle Lage des Reifenmarktes analysiert und zusammengefasst. Sie enthält unter anderem eine Bestandsaufnahme der Fahrzeugausstattung und der Reifennutzung.

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Reifenpresse.de, 16.08.2016

Der Siegeszug von Ganzjahresreifen ist offensichtlich nicht zu stoppen. Dies zeigt sich vor allem auf dem deutschen Ersatzmarkt, wo dieses Jahr geschätzt bereits knapp 13 Prozent der Pkw-Reifenabsätze zum All-Season-Segment zählen, schrittweise aber auch in der Erstausrüstung, wo mittlerweile bereits sieben Prozent der Neuwagen mit den vermeintlichen Alleskönnern auf den Markt kommen, wie BBE Automotive jüngst auf der Reifen-Messe in Essen im Rahmen einer Tagung erläuterte. Der BRV – seit jeher einer der exponiertesten Kritiker von Ganzjahresreifen und damit Interessenvertreter der stark vom Umrüstgeschäft abhängenden Händlerschaft – passt seinen offiziellen Standpunkt zum Thema nun auch den Tatsachen an und formuliert in einem aktuellen Statement an die NEUE REIFENZEITUNG, „man kann sich dem Thema augenscheinlich nicht mehr einfach so entziehen“. Der BRV bezeichnet es mittlerweile sogar als „fatalen Fehler“, wenn Reifenhändler sich dieser „rasanten Nachfrageentwicklung […] verschließen“ würden.

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Freier Teilemarkt, 16.08.2016

Nach satten Zuwachsraten ist jetzt beim Online-Kfz-Teilehandel eine Saturierung eingetreten. Mit zwölf Prozent arktanteil stößt der Online-Vertriebskanal damit langsam an seine Grenzen.
Lange Zeit war das Online-Geschäft mit Kfz-Ersatzteilen vielen Werkstätten ein stetes Ärgernis. Kein Wunder, entgingen gerade freien Betrieben wertvolle Margen, wenn Kunden mit im Internet gekauften Teilen zum Service kamen.

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Freier Teilemarkt, 16.08.2016

Auf dem 17. Kölner Aftersales-Forum der BBE Automotive GmbH sprachen Ende Juni namhafte Experten über die Herausforderungen der Branche und wie sich diese in Zukunft meistern lassen.
Trotz des steigenden Fahrzeugbestands in Deutschland gerät das Teile-, Zubehör-, Reifen- und Servicegeschaft angesichts des sich verschärfenden Verdrängungswettbewerbs und der wachsenden Anforderungen unter Druck.

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Gebrauchtwagen Praxis, 08.08.2016

Trotz der angeschlagenen Images waren die meisten Kunden mit ihrem Verkäufer zufrieden.

Jeder fünfte Autofahrer würde lieber zum Zahnarzt gehen, als mit einem Automobilverkäufer im Autohaus über einen Kaufvertrag zu verhandeln. Dies belegt die aktuelle Trend-Tacho-Studie des Fachmagazins "kfz-betrieb" und der Sachverständigenorganisation KÜS.

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AMZ-Sonderheft, 05.08.2016

Studie zur Zukunft der Automobilbranche im Zeitalter des Smartphones zeigt: Das Geschäftsmodell von Kfz-Betrieben wird sich in den kommenden Jahren verändern.
Die Fachleute sind sich einig: Im Augenblick erfolgen für die Geschichte des Automobils und des Kfz-Handwerks beispiellose Weichenstellungen. Es ist davon auszugehen, dass sich im Zusammenhang damit die Geschäftsmodelle für die Auto-Wartung und die Auto-Reparatur von Grunf auf wandeln werden.

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AMZ-Sonderheft, 05.08.2016

VREI - der Verein freier Ersatzteilmarkt - veranstaltet einen Marketing-Kongress. Das Thema: "Der Automobile Aftermarket 2025 - Herausforderungen, Chancen, Trends".
Bekannt sind bereits Veränderungen wie der Wettstreit des gebundenen mit dem ungebundenen Teil des Marktes, der Wettbewerb zwischen Hasndels- und Herstellermarken.

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AMZ-Sonderheft, 05.08.2016

Auf dem 17. Kölner Aftersales-Forum wagte Eckhard Brandenburgvon der BBE Automotive GmbH den Blick über den "großen Teich": Die USA sind ein Kfz-Markt der Superlative.

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kfz-betrieb, 04.08.2016

Der digitale Wandel in den Kfz-Betrieben betrifft alle Bereiche: den Neu- und Gebrauchtwagenhandel ebenso wie das Werkstattgeschäft, die Fahrzeugtechnik und die Kommunikation mit den Kunden und Lieferanten. Und er ist längst noch nicht abgeschlossen: 83 Prozent der Vertragshändler der Automobilhersteller und Inhaber von Freien Werkstätten meinen, dass die Digitalisierung in der Kfz-Branche weiter zunehmen wird.

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Trends & Facts, 01.08.2016

Im Rahmen der Reifenmesse 2016 in Essen wurde das Konzept der Task Force Reifenhandel von der Unternehmensberatung BBE Automotive GmbH in einem Workshop vorgestellt. Auf der gut besuchten Veranstaltung informierten sich ca. 80 Reifenhändler über die Möglichkeiten, ihren Betrieb mit überschaubaren Mitteln fit für die Anforderungen der Zukunft zu machen.

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Auto & Wirtschaft, 22.07.2016

Jährlich vergibt Partslife seinen "Umweltpreis". Der Kongress des Branchendienstleisters ist gleichzeitig Treffpunkt all jener, die am freien Teilemarkt Rang und Namen haben.

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Gummibereifung, 19.07.2016

Die BBE Automotive GmbH lud Ende Juni zum 17. Kölner Aftersales Forum nach Köln. Das Expertenforum stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Neue Technologien, Kundenbeziehungen und Services gestalten das Geschäft von morgen?!“. Erneut wurde deutlich: Trotz wachsendem Fahrzeugbestand gerät das Teile-, Zubehör- und Reifen- und Servicegeschäft immer mehr unter Druck.

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Pirelli.com, 19.07.2016

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Till Gerhard: „Die Aufgaben in Kommunikation und Marketing werden sich komplett wandeln, weil sich die Technik komplett verändert. Zwei Beispiele: Suchmaschinen werden künftig auf Sprachbefehle reagieren, die selbstfahrenden Autos werden für Service-Termine und Reparaturen vorprogrammiert sein. Das heißt: Wir müssen Suchmaschinen Inhalte liefern, damit die uns in der Sprachausgabe finden. Und wenn es uns nicht gelingt, in den Programmen autonom fahrender Pkw hinterlegt zu sein, wird der Wagen im Servicefall nicht zu uns kommen.

Blicken Sie angesichts dieser Trends mit Sorge in die Zukunft?

Till Gerhard: „Nein. Es liegt an uns, wie wir auf diese Trends reagieren. Peter Hülzer und die BRV/BBE-Task-Force treffen den Nagel auf den Kopf, wenn sie die Fachhändler auffordern: Wacht auf! Tut was! Die Branche ist hier größtenteils noch zu lethargisch. Wir nehmen uns davon nicht aus.“

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kfz-betrieb, 05.07.2016

Der Konzentrationsprozess im Teilemarkt nimmt zu. Onlinehändler offerieren ihre Produkte zu niedrigen Preisen, sodass der Druck auf die Erträge wächst. Wer sich bereits eine hohe Kundenloyalität erarbeitet hat, wird den Wettstreit im Teilehandel gewinnen.

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kfz-betrieb.de, 05.07.2016

Jeder fünfte Autofahrer würde lieber zum Zahnarzt gehen als mit einem Automobilverkäufer über einen Kaufvertrag zu verhandeln. Dies belegt die aktuelle Trend-Tacho-Studie des Fachmagazins »kfz-betrieb« und der Sachverständigen- organisation KÜS.
Das bedeutet, dass für relativ viele Kaufinteressenten der Besuch eines Autohauses sehr schmerzhaft ist. Der Grund: Gut ein Drittel aller befragten Neuwagenkäufer hatte schon einmal ein „negatives Erlebnis“ mit einem Verkäufer. Fast jeder zweite von ihnen fand den Autohausmitarbeiter unfreundlich und überheblich. 32 Prozent meinen, dass der Fahrzeugverkäufer ihnen ein ganz bestimmtes Auto aufdrängen wollte – an dem sie eigentlich nicht interessiert waren. Vor allem gehe es dem Verkäufer um den schnellen Verkaufsabschluss und seine eigene Provision, glauben rund 80 Prozent der Befragten.

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FinanzNachrichten.de, 24.06.2016

Jeder fünfte Autofahrer würde lieber zum Zahnarzt gehen als zu einem Automobilverkäufer. Diese tiefgreifende Erkenntnis bringt der aktuelle KÜS Trend-Tacho an's Tageslicht. Es geht in der gesamten Umfrage um die Anforderungen an den Automobilverkäufer, vom direkten Kundenkontakt bis hin zu den zukünftigen Wegen des Automobilhandels. Ein KÜS Trend-Tacho mit teils erstaunlichen Resultaten.

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autohaus.de, 16.06.2016

Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgreiche Marktstrategien für den Aftermarket von morgen stehen auf der Agenda des 17. Kölner Aftersales-Forums am 28. Juni 2016 von BBE Automotive.
Das Branchentreffen steht unter dem Motto "Neue Technologien, Kundenbeziehungen und Services gestalten das Geschäft von morgen?!". Aftersales-Verantwortliche und -Manager von Automobilherstellern/-importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenhersteller sowie aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel können sich am 28. Juni 2016 im Kölner Hilton über die Herausforderungen im Aftermarket informieren und austauschen.

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Autohaus, 07.06.2016

In zehn Jahren werden wir den Kfz-Ersatzteilmarkt nicht wiedererkennen. Neue Marktteilnehmer, digitale Geschäftsprozesse und der Angriff der Autohersteller auf den freien Aftermarkt verändern den Service.

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Autohaus.de, 27.05.2016

Als Auftakt zur Fachmesse "Reifen 2016" hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) zur Mitgliederversammlung in das Messezentrum Essen geladen. Peter Hülzer, Geschäftsführender Vorsitzender des BRV, gab einen einschlägigen Bericht zur Branche und stellte diverse Aspekte des Strukturwandels im Reifenfachhandel offen dar. Ein Händler kann offensichtlich vom Reifengeschäft allein nicht leben und muss seine Serviceinfrastruktur erweitern. Mit 0,3 Prozent Umsatzrendite und einem Bruttoertrag von 37 Prozent lassen sich notwendige Zukunftsinvestitionen nicht dauerhaft stemmen.

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kfz-betrieb online, 23.05.2016

Ein Drittel der Käufer von Neuwagen und ein Viertel der Erwerber von gebrauchten Fahrzeugen haben bei ihren Automobilhändlern und Versicherern schon einmal Garantieansprüche gestellt. 98 beziehungsweise 95 Prozent von ihnen waren mit der Abwicklung der Garantiearbeiten zufrieden. Diese hohe Prozentzahl an zufriedenen Kunden spricht für einen guten Service der Kfz-Betriebe.

Allerdings haben viele Fahrzeughalter Informationslücken. So meinen 36 Prozent der Käufer von neuen Autos, dass ihre Fahrzeuggarantie auch verschlissene Ersatzteile abdeckt. Gut jeder zweite Neuwagenkäufer ist davon überzeugt, dass er zum Erhalt seiner Garantieansprüche „auf jeden Fall“ in eine Vertragswerkstatt fahren muss. Nur 40 Prozent wissen, dass die Werksgarantie nicht verloren geht, wenn sie Wartungs- und Inspektionsarbeiten innerhalb der Garantielaufzeit von Freien Werkstätten durchführen lassen. Hier besteht Aufklärungsbedarf. Denn 72 Prozent der Neu- und 79 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer möchten im Garantiefall die Werkstatt selbst aussuchen können.

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Kfz-betrieb, 20.05.2016

Ein Drittel der Käufer von Neuwagen und ein Viertel der Erwerber von gebrauchten Fahrzeugen stellten bei ihren Automobilhändlern und Versicherern schon einmal Garantieansprüche. 98 beziehungsweise 95 Prozent von ihnen waren mit der Abwicklung der Garantiearbeiten zufrieden.

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Autohaus, 14.05.2016

Das selbst fahrende Auto wird Sachverständige nicht "arbeitslos" machen, sondern im Gegenteil eine ganze Palette neuer Betätigungsfelder eröffnen, bei denen mehr denn je Sachverstand und Kompetenz erforderlich sein werden. Das war die Kernbotschaft eines insgesamt hoch interessanten SV-Tages der FSP vor kurzem in Leipzig.

Wie immer startete die Veranstaltung mit einem Grußwort von Senator a.D. Volker Lange, dem Präsidenten des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK e.V.). Lange hob in seiner Rede die Bedeutung des FSP-SV-Tages hervor, der sich durch die Vermittlung "hochqualifizierten Fachwissens" längst einen Namen in Deutschland und dem Ausland gemacht hat. Unter den Teilnehmern und Gästen befand sich auch Dr. Matthias Schubert, seit 1. September 2015 neben Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann (Vorsitzender) und Jörg Hauser weiterer Geschäftsführer der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH. Dr. Schubert verlieh in Leipzig seiner Freude darüber Ausdruck, "die Kollegen und Kolleginnen der FSP kennengelernt zu haben". Darüber hinaus sei die Themenstellung des SV-Tages "hoch aktuell" gewesen.

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Trends & Facts, 14.05.2016

Wie Ende 2015 angekündigt, erweitert der BRV ab diesem Jahr sein bisheriges Lehrgangsangebot um das Seminar „Kfz-Serviceberater im Reifenfachhandel – Autoservice professionell und erfolgreich verkaufen“. Nach intensiven
Vorbereitungsgesprächen mit den Dozenten der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive und der in Bonn ansässigen Akademie des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (TAK) steht nun das Lehrgangskonzept und die Ausschreibung für den Pilotlehrgang, der vom 15.-25. August 2016 stattfinden soll, wurde am 2. März per BRV-VIP-Newsletter veröffentlicht.

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Trends & Facts, 14.05.2016

Die aktuelle Auswertung des BRV-Jahresbetriebsvergleichs für den Reifenfachhandel zeigt die große Bandbreite der Unternehmensleistungen im Betrachtungszeitraum Januar bis Dezember 2015 auf. Die Zahl der verkauften Reifen hat sich wiederum in den Handelsbetrieben sehr heterogen entwickelt. Insgesamt stieg der Reifen-Gesamtabsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht um ein Prozent. In den einzelnen Segmenten gewannen die Sommerreifen (mit einem Plus von 5,6 Prozent), Leicht-Lkw-Reifen stagnieren und bei Winterreifen ist ein Rückgang der Stückzahlen von 3,4 Prozent zu verzeichnen. Bei den Lkw-Reifen legte der Absatz von neuen Lkw-Reifen um 6,5 Prozent zu.

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amz, 12.05.2016

Reklamationen gehören für Mitarbeiter im Kundendienst zum Arbeitsalltag. Dabei sind die Bearbeitungsprozesse im Reklamations- und Garantiewesen für die Unternehmen aus Teilehandel und -industrie kostenintensiv und binden erhebliche personelle Ressourcen.

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asp.de, 10.05.2016

17. Kölner Aftersales-Forum

Das Branchentreffen steht unter dem Motto "Neue Technologien, Kundenbeziehungen und Services gestalten das Geschäft von morgen?!". Aftersales-Verantwortliche und -Manager von Automobilherstellern/-importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenhersteller sowie aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel können sich am 28. Juni 2016 im Kölner Hilton über die Herausforderungen im Aftermarket informieren und austauschen.

Das Aftersales Experten-Forum von BBE Automotive findet mittlerweile zum 17. Mal statt. Für Teilnehmer, die sich bis zum 20. Mai 2016 anmelden, beträgt die Teilnahmegebühr 365,- Euro. 

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Reifenpresse.de, 03.05.2016

Das Jahr 2015 war für die Kfz-Branche ein positives Jahr. Es schloss mit insgesamt 3,21 Millionen Pkw-Neuzulassungen ab. Der für das automobile Aftersales-Geschäft zentrale Fahrzeugbestand hat in 2015 um 1,5 Prozent auf 45,08 Millionen Pkw zugelegt. Doch trotz dieser positiven Entwicklung gerät das Teile-, Reifen- und Servicegeschäft angesichts der des sich auf allen Ebenen verschärfenden Verdrängungswettbewerbs und der wachsenden Anforderungen unter Druck.

Das 17. Kölner Aftersales Forum – BBE Automotive 2016 beschäftigt sich am 28. Juni 2016 mit diesem Thema. Auf der Tagung „Neue Technologien, Kundenbeziehungen und Services gestalten das Geschäft von morgen?!“ im Hotel Hilton in Köln geht um die aktuellen Facetten des Aftermarkets. Fachvorträge von Experten der Branche und Diskussionen bieten Chancen zum konstruktiven Austausch. Teilnehmerpreis: ab 365 Euro. Anmeldung und Informationen bei Simone Müller, BBE Automotive GmbH, Zollstockgürtel 61, 50969 Köln, Tel. 0221/936 55-258.

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bike und business, 29.04.2016

Stressbewältigung und Work-Life-Balance gewinnen in der Zweiradbranche an Bedeutung, meint Martin Berning von der BBE Automotive GmbH und erteilt dem permanenten Multitasking eine Absage.

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Gummibereifung, 28.04.2016

Verschiedene Szenarien des automobilen Ersatzteilemarktes im Jahre 2025 wurden im Rahmen des VREI Marketing Kongresses im Tagungszentrum Kap Europa am 28. April entworfen. Verantwortliche von sechs Marktforschungs- unternehmen referierten über zukünftige Marktentwicklungen.

Die Veränderungen im Konsumentenverhalten, technische Entwicklungen, das digitale Zeitalter, Marktkonzentration, neue Vermarktungsmodelle, der Einstieg branchenfremder Anbieter, zunehmender Wettbewerb durch die Fahrzeughersteller, der Kampf um die Fahrzeug- und Kundendaten und viele weitere Themen wurden eingehend beleuchtet. Dabei wurden nationale, europäische und globale Trends gleichermaßen aufgezeigt. Die VREI-Mitglieder konnten sich ein umfassendes Bild machen und mit ihren eigenen Erwartungen und Vorstellungen abgleichen.

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FSP.de, 20.04.2016

Datenbanken, Managementsoftware, Kommunikationssysteme – Wie kann der Sachverständige die fortschreitende Digitalisierung erfolgreich für sich nutzen? So lautete das Hauptthema des diesjährigen 13. FSP-Sachverständigentags in Leipzig.
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Datenbanken, Schadensteuerungssysteme, vernetzte Kommunikation: Das und vieles mehr sind nicht nur große Herausforderungen, sondern bringen auch allerhand Chancen mit sich. Deshalb drehte sich auf dem Sachverständigentag alles um das Thema Digitalisierung, präsentiert von hochkarätigen Experten wie beispielsweise Gerd Heinemann (BBE Automotive GmbH), Udo Schütt, FSP-Sachverständiger und Repräsentant der FSP-Unternehmensgruppe. Sein Thema lautete: „Der Sachverständige 2.0 – Neue Voraussetzungen und Aufgaben im Zeitalter von autonomem Fahren und Digitalisierung“. Oder Prof. Dr. Michael Schreckenberg (Stauforscher und Physiker an der Uni Duisburg Essen). Sein Vortrag hatte den Titel: „Wie wir uns morgen bewegen werden.“

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kfz-betrieb, 14.04.2016

Gerd Heinemann, Geschäftsführer der BBE Automotive: „Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der aktiven Nutzfahrzeug-Werkstätten ein Überleben im Servicemarkt nur in einem oder mehreren Werkstattsystemen sehen. Sie benötigen vor allem die technische Unterstützung für den Mehrmarkenservice. Weitere Gründe für einen Systembeitritt sind gute Einkaufskonditionen, die Erschließung neuer Kunden und die technischen Schulungsangebote der Systemzentralen beziehungsweise Teilehersteller. Diese Leistungsangebote führen zu einer hohen Akzeptanz der unterschiedlichen Werkstattsysteme. Einzelkämpfer ohne Anschluss an die technischen Support-Angebote scheitern an der zunehmende Komplexität der Fahrzeuge und können nur noch in der Nische überleben.“

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kfz-betrieb, 08.04.2016

In der Rangliste der "umweltfreundlichen Automobilhersteller" belegt Toyota den ersten Platz. Dies entschieden 16 Prozent der befragten Autofahrer. Die Plätze zwei und drei nehmen BMW (15 Prozent) und Audi (14 Prozent) ein. Abgeschlagen mit nur noch 12 Prozent der Stimmen liegt Volkswagen auf dem fünften Platz hinter Mercedes-Benz (13 Prozent). Vor zwei Jahren stand VW mit einem Votum von 26 Prozent noch oben auf dem Siegertreppchen.

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Kölner Stadt-Anzeiger, 08.04.2016

Vom Bulli bis zum Ferrari - Fahrzeuge sind eine gute Kapitalanlage.

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amz, 08.04.2016

Bei der Betreuung von Old- und Youngtimern in der Kfz-Werkstatt sind Serviceleistungen mit Konzept gefragt. 10 Millionen Autos, die älter als 15 Jahre sind, werden im Jahr 2022 voraussichtlich zum Teil täglich genutzt werden. Der Markt für die Instandhaltung und Pflege von Young- und Oldtimern wird vermutlich entsprechend kräftig wachsen.

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amz, 08.04.2016

20 Mitarbeiter aus Kfz-Teilehandel und Kfz-Teileindustrie konnten nach den drei Präsenzwochen in Rösrath bzw. Schwieberdingen Ende Februar die mündlichen Abschlussprüfungen erfolgreich absolvieren und dürfen sich nun Manager Fahrzeugteile nennen. Die Teilnahme lohnt sich nicht nur für die Seminaristen selbst, sondern natürlich auch für ihre jeweiligen Unternehmen, denn das Seminar vermittelt branchenbezogenes Basis- und Aufbauwissen in konzentrierter, kompakter Form.

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Gummibereifung, 04.04.2016

Die Ergebnisse des ersten KÜS Trend-Tachos des Jahres 2016 liegen vor. Im März 2016 hatte das Institut BBE Automotive im Auftrag der KÜS und dem Fachmagazin „kfz-Betrieb“ eine Mixed-Mode-Befragung, bestehend aus einer telefonischen Befragung (CATI) und einer Online-Befragung (CAWI) unter Pkw-Fahrern durchgeführt. Der aktuelle KÜS Trend Tacho bestätigt den ungebrochen hohen Stellenwert des Autos bei den deutschen Autofahrern.

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kfz-betrieb, 01.04.2016

Das Werkstattgeschäft mit den Classic-Cars ist lukrativ: Der Fahrzeugbestand wächst. Die Begeisterung und Ausgabenbereitschaft für die historischen Autos ist groß. Doch wer in das Geschäft einsteigen will, muss seinen Markt genau analysieren.

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kfz-betrieb, 01.04.2016

In der Rangliste der „umweltfreundlichen Automobilhersteller“ belegt Toyota den ersten Platz. Dies entschieden 16 Prozent der befragten Autofahrer. Die Plätze zwei und drei nehmen BMW (15 %) und Audi (14 %) ein. Abgeschlagen mit nur noch 12 Prozent der Stimmen liegt Volkswagen auf dem fünften Platz hinter Mercedes-Benz (13 %). Vor zwei Jahren stand VW mit einem Votum von 26 Prozent noch oben auf dem Siegertreppchen. Dies ergab die Trend-Tacho-Studie der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der Sachverständigenorganisation KÜS.

Aufgrund der Dieselaffäre ist das Image von Volkswagen zwar stark gesunken, die Markenloyalität ist aber trotzdem sehr hoch: 93 Prozent der VW-, Audi-, Seat- und Skoda-Besitzer würden sich bei ihrem nächsten Kauf wieder für ein Fahrzeug aus dem Wolfsburger Konzern entscheiden.

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kfz-betrieb, 24.03.2016

Vor zwei Jahrzehnten gingen die ersten Autohäuser online. Andere sind bis heute nicht in der digitalen Welt angekommen. Neuerungen in der Branche treiben vor allem Dienstleister voran - auf diese wird das Kfz-Gewerbe künftig mehr denn je angewiesen sein.

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BRV-Newsletter, 24.03.2016

Die aktuelle Betriebsvergleichsauswertung zeigt die große Bandbreite der Unternehmensleistungen im Betrachtungszeitraum Jan. – Dez. 2015 auf. Die Zahl der verkauften Reifen hat sich wiederum in den Handelsbetrieben sehr heterogen entwickelt. Insgesamt stieg der Reifen-Gesamtabsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,0%. In den einzelnen Segmenten gewannen die Sommerreifen (mit einem Plus von 5,6%), Leicht-Lkw-Reifen stagnieren und bei Winterreifen ist ein Rückgang der Stückzahlen von 3,4% zu verzeichnen. Bei den Lkw-Reifen legte der Absatz von neuen Lkw-Reifen um 6,5% zu. Sonstige Reifen liegen mit 7,2% durchschnittlich im Minus. Das Felgengeschäft entwickelt sich ebenfalls im Vorjahresvergleich negativ. Bei der Stückzahlentwicklung ist jedoch zu erwähnen, dass im Gesamtschnitt bestimmte Absatzsteigerungen insbesondere durch große Filialisten zustande kommen, die über Großhandels- oder Internet-Geschäfte größere Mengeneffekte hatten. In Einzelbetrieben ist das Reifengeschäft dagegen spürbar unter Druck geraten.

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AMUpdate, 22.03.2016

Mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2015 kann der deutsche Reifenfachhandel nicht wirklich zufrieden sein. Dennoch hat es sich insgesamt etwas besser entwickelt, als wir im Jahresverlauf zeitweise befürchtet hatten“, so resümiert Peter Hülzer das Reifenersatzgeschäft im letzten Jahr. Er ist geschäftsführender Vor- sitzender des in Bonn ansässigen Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV), der als Fachverband die Interessen der auf Reifen und Räder spezialisierten Unternehmen vertritt. Davon gibt es in Deutschland gut 2.000 mit insgesamt etwa 4.500 Standorten, rund vier Fünftel gehören dem Verband als Mitglieder an.

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Trends & Facts, 21.03.2016

Sie erinnern sich: Im Rahmen des Projektes „Geschäftsmodell Zukunft für den Reifenfachhandel“ hatte die Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants empfohlen, eine Task Force einzusetzen, die den Reifenfachhandel bei der Umsetzung der Handlungsmöglichkeiten vor Ort in der Praxis begleitet. Nachdem T&F im letzten Heft berichtet hat, dass die Kölner BBE Automotive hierfür ein überzeugendes Konzept vorgelegt hatte und vom BRV als Task Force eingesetzt wird, haben erste Praxiseinsätze schon unmittelbar danach stattgefunden.

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mehr Informationen zur Task Force ...

Trends & Facts, 21.03.2016

Schlechte Zeiten für den bundesdeutschen Reifenhandel. Das Wort Krise dürfen und müssen wir in den Mund nehmen. Neben den weiter rückläufigen Marktvolumina bei Reifen sinken auch die Marktanteile der mehr als 4.000 Reifenhandelsbetriebe. Profitieren konnten in den letzten Jahren nur die Online-Anbieter, Autohäuser und freien Werkstätten. Was tun? Sterben in Schönheit, langsames Siechtum oder vielleicht doch „jetzt erst recht“. Dazu brauchen die Kollegen im Markt Mut und Hilfe. Viele haben in der Alltagshektik verlernt, nach vorne zu schauen. Wenn aktuell auch rückläufig, Autos brauchen Reifen, auch wenn sie elektrisch betrieben werden. Reparatur und Wartung sind ein Muss, bei einem immer älter werdenden Fahrzeugbestand sogar ein Wachstumsmarkt.

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mehr Informationen zur Task Force ...

Reifenpresse.de, 18.03.2016

Vom 24. bis 27. Mai wird die Reifen-Messe in Essen wieder der Treffpunkt der Reifenexperten aus aller Welt sein. Und wie gewohnt wird der Branchenfachverband BRV das Rahmenprogramm der Messe mit zahlreichen Veranstaltungen anreichern, die besonders seinen Mitgliedsunternehmen aus Reifenhandel und -handwerk „einen echten Mehrwert zum Besuch der Produkt- und Leistungsschau bieten“ soll. In einer aktuellen Mitteilung gibt der BRV nun einen Überblick des Rahmenprogramms.

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die BBE ist auch dabei ...

kfz-betrieb, 11.03.2016

Die meisten Unternehmer des Kfz-Gewerbes waren mit ihrer Firmenkonjunktur im Februar zufrieden. Rund 53 Prozent der Vertragspartner und 56 Prozent der Inhaber von Freien Werkstätten bewerten ihre wirtschaftliche Situation als "gut" und nur vier beziehungsweise zwei Prozent als "schlecht".

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Gummibereifung, 10.03.2016

Zweimal im Jahr realisiert die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive GmbH im Auftrag des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller das Felgen/Räder-Sell-In-Panel. Es beleuchtet die Marktentwicklung der Stahl- und Aluräder. Nun stellte die BBE dem BRV-Arbeitskreis anlässlich der Frühjahrssitzung im Februar die Auswertung des aktuellen Panels vor mit dem Ergebnis: Die Panelteilnehmer beurteilen die Situation der Räderanbieter als „mittelmäßig“.
Die AK-Mitglieder melden für das Panel ihre Sell-In-Volumina (ausschließlich Pkw-Ersatzmarkt, ohne Verkäufe an Fahrzeughersteller und -importeure), schätzen unabhängig voneinander die übrige Nachfrage und prognostizieren die zukünftige Entwicklung. Die BBE wertet diese Daten aus, ergänzt eigene Marktzahlen und ermittelt daraus ein Sell-In-Marktvolumen sowie eine Prognose für das laufende Jahr und Trends für die kommenden drei bis vier Jahre.

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Lackiererblatt, 29.02.2016

Die zunehmende Vernetzung der Fahrzeuge wird den Reparaturmarkt verändern. Heutzutage ist die ständige Vernetzung und Erreichbarkeit Normalität – überall können E-Mails abgefragt, die aktuellen Tätigkeiten in sozialen Medien mitgeteilt und die schnellste Route berechnet werden. Auch die Automobilhersteller wollen die im Alltag genutzten Services der Bevölkerung in das Fahrzeug bringen, die Rede ist vom Connected Car. Somit befindet  sich die Automobilindustrie in einem Paradigmenwechsel. Die Branche hat sich noch nie so schnell verändert wie aktuell. Neue Nachfragemärkte, Akteure und Technologien verändern den Markt. Dazu zählen neben  Endgeräte- und Softwareherstellen auch Netzanbieter, Webservice-Unternehmen und Inhalte- Lieferanten. Diese differenzieren sich von den Automobilherstellern durch schnelle und sehr kurzlebige Innovationszyklen, von denen auch das Connected Car profitieren wird.

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kfz-betrieb, 19.02.2016

Das World Wide Web verändert das Kaufverhalten. Die Interessenten informieren sich im Internet und konfigurieren dort ihre Wunschautos. Und die Autohäuser? Sie entwickeln sich zu Anlaufstellen für Probefahrten und Vertragsunter-zeichnungen.

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AMZ, 12.02.2016

Die GVA-Nachrichten sprachen zum Jahresstart mit dem Branchenexperten Michael Horn von der BBE Automotive GmbH über die wirtschaftliche Lage der Branche und die weiteren Aussichten für 2016.

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Aftermarket Update, 12.02.2016

Für die Automobilindustrie ist das Connected Car derzeit eines der relevantesten – vielleicht sogar das relevanteste Thema. Für den Verbraucher auch?
Diese Frage stellten sich die Branchenberater der BBE Automotive GmbH aus Köln in Kooperation mit VREI, Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V.

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bike und business, 04.02.2016

Am 30. und 31. Januar fand in Weimar-Wolfshausen bei Marburg die Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) der Interessengemeinschaft der Yamaha-Zweiradhändler e.V (IGYH) statt. Zu diesem mittlerweile 33 Jahre alten Kollegenverband, der Mitglied im Zentralverband des Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) ist, waren 30 Yamaha-Händler erschienen, um gegenseitig Erfahrungen auszutauschen und zwei Fachvorträge von externen Referenten zu hören, die dazu beitragen sollten das Alltagsgeschäft noch gezielter zu bewältigen.

Angetreten waren dazu Unternehmensberater Martin Berning von der BBE Automotive und Johannes Klotz, Marketingleiter von SW-Motech. Berning hat die Händler einmal über den Tellerrand des Alltagsgeschäftes schauen lassen. Sein Thema: „Wege zur erfolgreicheren Betriebsführung mit dem Schwerpunkt Motivation und Entlohnung von Mitarbeitern in Verkauf und Werkstatt“.

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Trends & Facts, 31.01.2016

Die Lage im Reifenfachhandel ist weiterhin angespannt, das Dezember-Absatzergebnis hat die anfängliche Euphorie hinsichtlich des Winterreifengeschäftes 2015/2016 leider überkompensiert. Andererseits liegen seit einigen Monaten die Erkenntnisse aus dem Roland-Berger-Projekt „Geschäftsmodell Zukunft“ vor und zeigen den Handlungsbedarf für die Branche. Auch die BRV-/BBE-Studien der Jahre 2013 und 2014 zum Thema „Reifenfachhandel 2020“ lieferten bereits Ansatzpunkte für zukunftsgerichtete Aktivitäten des Reifenfachhandels.

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Trends & Facts, 31.01.2016

Für die Automobilindustrie ist das Connected Car derzeit eines der relevantesten – vielleicht sogar das relevanteste Thema. Für den Verbraucher auch? Dieser Frage gingen die Branchenberater der BBE Automotive GmbH aus Köln in Kooperation mit VREI, Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V., im Rahmen ihrer aktuellen Studie „Connected Car – Das neue Smartphone auf vier Rädern“ nach. Hierfür wurden unter anderem 1.000 Autofahrer befragt – mit interessanten Ergebnissen.

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kfz-betrieb, 29.01.2016

Bereits jeder fünfte Vertragspartner eines Automobilherstellers und 41 Prozent der Inhaber von freien Werkstätten haben sich einem Werkstattkonzept wie Bosch-Car-Service, Autofit oder Meisterhaft angeschlossen. Rund zwei Drittel der Konzeptnehmer taten dies, "um den Mehrmarkenservice anbieten zu können". Die ergab die Branchenindexbefragung der Redaktion.

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kfz-betrieb, 28.01.2016

Zwei von drei Freien Werkstätten haben sich einem der zahlreichen Werkstattsysteme angeschlossen. Die Systemzentralen unterstützen ihre Werkstattpartner im Tagesgeschäft und bei neuen unternehmerischen Herausforderungen.

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Reifenpresse.de, 25.01.2016

Als Weiterentwicklung seines Roland-Berger-Projektes „Geschäftsmodell Zukunft“ für den Reifenfachhandel hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) ein sogenanntes Task-Force-Modell ins Spiel gebracht. Hintergrund dessen ist, dass den eigenen Mitgliedern auf diesem Wege Hilfe zur Seite gestellt werden soll, sofern sie denn die eine oder andere in der Studie vorgeschlagene Maßnahme im eigenen Betrieb umsetzen wollen, um sich fit zu machen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Marktes. Schließlich sei die Lage im Reifenfachhandel weiterhin angespannt, was nicht zuletzt das Dezember-Absatzergebnis bestätige, das die „anfängliche Euphorie hinsichtlich des Winterreifengeschäftes 2015/2016 leider überkompensiert“ habe, so der BRV. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auch auf die vorherigen, schon 2013 bzw. 2014 veröffentlichten Studien „Reifenfachhandel 2020“ verwiesen. Da die BBE Automotive GmbH dabei bereits mit eingebunden war und in Sachen Task-Force offenbar ein überzeugendes und fundiertes Konzept vorlegen konnte, hat der BRV dafür nun die Kölner Unternehmensberatungs- und Marktforschungsgesellschaft mit ins Boot geholt.

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Automobilwoche, 11.01.2016

Elektronische Assistenzsysteme werden den Autofahrern in den kommenden Jahren immer stärker unter die Arme greifen. Die Zahl der Unfälle wird dadurch sinken. Langfristig könnte die Hälfte der Unfälle in Deutschland vermieden werden oder zumindest weniger schwer ausfallen, wie aus einer aktuellen Studie von BBE Automotive hervorgeht.

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