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kfz-betrieb, 22.12.2017

Die freien Werkstätten haben die treuesten Kunden. Sie wurden von den befragten Autofahrern durchschnittlich 7,5-mal besucht. Danach folgen die Fabrikatswerkstätten mit 7,2 Besuchen, die Reifenfachhändler (6,9), Werkstattketten (5,9) und Spezialisten wie Karosseriebau-, Lackier- und Autoglasbetriebe (5,1). 63 Prozent der Autofahrer würden auch ihre nächsten Wartungs- und Reparatuearbeiten wieder von einer freien Werkstatt durchführen lassen.

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presseportal.de, 22,12,2017

Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten werden freie Werkstätten und Vertragswerkstätten am häufigsten gewählt. Insgesamt 38 % der Befragten wählten zuletzt freie Werkstätten (inklusive Systemwerkstätten), 37 % die Vertragswerkstatt eines Fahrzeugherstellers. Den Unterschied bei der Wahl macht häufig das Alter des Fahrzeugs aus. In den Vertragswerkstätten werden vor allem jüngere Fahrzeuge gewartet und repariert. Autos ab einem Alter von 8 Jahren werden verstärkt zu den Freien gebracht. Die restlichen Anbieter können nur kleine Anteile erreichen: Werkstattketten 9 %, privates Reparieren 7 %, Kfz-Spezialisten 4 %, Reifenhandel/-service 4 % und Tankstellen 1 %.

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Gummibereifung, 22.12.2017

Der KÜS Trend Tacho identifiziert die freie Werkstatt als "Kundenliebling". Laut der von der BBE Automotive GmbH im Auftrag der KÜS und des Fachmagazins kfz-betrieb durchgeführten Umfrage wählten insgesamt 38 Prozent der Befragten bei Wartungs- und Reparaturarbeiten zuletzt freie Werkstätten. 37 Prozent der Befragten entschieden sich für die Vertragswerkstatt eines Fahrzeugherstellers.
In Vertragswerkstätten werden offenbar vor allem jüngere Fahrzeuge gewartet und repariert. Autos ab einem Alter von 8 Jahren werden laut Trend Tacho verstärkt zu den Freien gebracht. Die Marktforscher schreiben den freien Werkstätten auch die treuesten Kunden zu. Auf die Frage, ob man die Reparatur des Fahrzeugs erneut beim letztgewählten Betrieb durchführen lassen wolle, haben Reifenfachhandel und die Werkstattketten die geringsten Wiederbesuchsraten. Als Gründe werden von den Befragten laut BBE ein allgemeiner Vertrauensverlust, Unzufriedenheit mit der Qualität, ein Umzug oder zu hohe Preise genannt.

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reifenpresse.de, 22.12.2017

Angesichts einer leicht rückläufigen bis bestenfalls stabilen Nachfrage nach Pkw-Reifen in Deutschland ist wenig verwunderlich, dass hierzulande ein weiter zunehmender Preiswettbewerb in diesem Produktsegment erwartet wird. Selbst wenn die Zeitschrift Kfz-Betrieb und die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) die BBE Automotive GmbH „nur“ beauftragt haben, Autohäuser und Kfz-Werkstätten zu diesem Thema zu befragen, so spiegelt sich in deren Meinung freilich dennoch der allgemeingültige Marktmechanismus von Angebot und Nachfrage wider: Aus einer hohen Zahl verfügbarer Reifen im Markt und einer steigenden Anzahl derer, die sie vermarkten, resultiert logischerweise ein entsprechender Druck auf die Verkaufspreise. Insofern ist nachvollziehbar, dass von den befragten vertragsgebundenen Markenbetrieben immerhin 50 Prozent von einem in Zukunft sich weiter verschärfenden Preiswettbewerb bei Pkw-Reifen ausgehen und bei den freien Servicebetrieben sogar 62 Prozent.

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Trends & Facts, 18.12.2017

Die voranschreitende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft ist eines der großen Themen quer durch alle Wirtschaftszweige und Branchen. Doch trotz aller Potenziale, die digital gesteuerte Prozessabläufe den Unternehmen bieten können:  Gerade in dienstleistungsorientierten Branchen wie unserer wird der Mensch auf absehbare Zeit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bleiben. Die innerbetrieblichen Prozesse können digital optimiert sein, ein Online-Terminkalender die telefonische Vereinbarung von Werkstattterminen ersetzen, das Kundenfahrzeug mag Daten digital an die Werkstatt senden, der Internetauftritt und ein möglicher Webshop nach state of the art vorhanden sein – ohne Menschen, die digital generierte Informationen im „Backend“ in die Tat umsetzen, würde kein neuer Reifen auf der Straße rollen.

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aftermarketupdate.de, 15.12.2017

Vor der ersten Inspektion fragen sich viele Neuwagenbesitzer: Muss ich eigentlich in eine Vertragswerkstatt, um meinen Garantieanspruch zu erhalten? Die klare Antwort lautet: nein! Doch das Wissen in der breiten Bevölkerung darüber ist kaum verbreitet. Laut einer repräsentativen Umfrage von BBE Automotive kennt nicht einmal jeder zweite Autofahrer in Deutschland sein Recht auf freie Werkstattwahl. Dabei hat die EU-Kommission bereits 2010 eine Verordnung erlassen, wonach Autohersteller weder ihre freiwillige Garantie noch die gesetzliche Gewährleistung von der Durchführung der Inspektionen in einer Vertragswerkstatt abhängig machen dürfen. Die Wettbewerbshüter haben sich damit ganz klar für ein Wahlrecht des Kunden und für marktgerechte Preise und Konditionen ausgesprochen.

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finanzmag.com, 13.12.2017

In ihrer Pressemeldung gab der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. das Resultat aus einer Umfrage von 454 Kfz-Unternehmen, durch den ZDK sowie der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive bekannt. So soll jeder vierte Kfz-Betrieb eine eigene Elektro-Ladestation betreiben. Mit diesen sollen Anreize für den Schritt zum Umstieg vom Benziner oder Dieselfahrzeug auf einen Stromer geschaffen werden. Und die Betriebe sehen natürlich Chancen für weitere Dienstleistungen wie auch den Autohandel (mit e-Fahrzeugen). Die Umfrage zeigt auf, dass bereits 47 Prozent der Autohäuser und elf Prozent der freien Werkstätten Ladestationen für Elektrofahrzeuge anbieten. 81 Prozent der Betreiber von KFZ-Werkstätten erkennen dass die noch geringe Anzahl von e-Ladestationen verantwortlich sind, dass noch kein Umdenken Richtung e-Fahrzeuge stattgefunden hat. Auf clevere Art betreiben sie eine indirekte Art der Kundengewinnung für Stromer. Denn mittels Vorführautos, Ersatzfahrzeugen oder durch das System des Carsharing werden ihre Kunden mit den e-Fahrzeugen vertraut gemacht. Rund 66 Prozent der Betriebe gehen davon aus, dass ihr Geschäft im Wandel sei. 41 Prozent der Autohäuser und 34 Prozent der freien Werkstätten geben an, bereits jetzt schon, Fachbetriebe für Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu sein.

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wuv.de, 12.12.2017

Die Kfz-Service-Kette A.T.U hat ein Problem: Neuwagenbesitzer fürchten um ihre Garantieansprüche beim Hersteller, wenn sie ihren Service nicht bei einer Vertragswerkstatt machen lassen. Ein Märchen, sagt A.T.U. Und das erzählt der Werkstattfilialist gemeinsam mit der Werbeagentur BBS aus Hamburg. Multichannel, also auf Plakaten, Anzeigen, mit TV- und Kinospots, im Hörfunk, online und am PoS. Social Media (Youtube, Facebook, Instagram) und Guerillawerbung sowie Flughafenwerbung kommen ebenfalls zum Einsatz. Das Mediavolumen dafür beziffert Hartmut Manske, Leiter Media und Kampagnenplanung bei A.T.U, als "hoch siebenstellig".

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hoizont.net, 12.12.2017

A.T.U geht mit einer Aufklärungskampagne in die Offensive. Die TV-Spots, OoH-Motive und Online-Formate sollen Neuwagenbesitzer die Angst vor dem Verlust der Herstellergarantie nehmen, wenn sie ihren Wagen nicht in eine Vertragswerkstatt, sondern zu A.T.U bringen. Unter dem Motto "Schluss mit den Märchen" inszeniert die Werbeagentur BBS Märchen-Klassiker wie "Rotkäppchen", den "Froschkönig" und "Die sieben Zwerge" auf ganz neue Weise.

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autoservicepraxis.de, 11.12.2017

Die deutschen Kfz-Betriebe erwarten durch die Elektromobilität spürbare Folgen für das klassische Werkstattgeschäft. Laut einer Umfrage des ZDK und der Unternehmensberatung BBE sehen 66 Prozent den Autoservice im Wandel, auch weil diese Fahrzeuge wartungsärmer sind. Entsprechend viele Unternehmer rüsten sich für das E-Zeitalter: 41 Prozent der Autohäuser und 34 Prozent der freien Werkstätten sind schon heute Fachbetriebe für Hybrid- und Elektrofahrzeuge.

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pressebox.de, 11.12.2017

Vor der ersten Inspektion fragen sich viele Neuwagenbesitzer: Muss ich eigentlich in eine Vertragswerkstatt, um meinen Garantieanspruch zu erhalten? Die klare Antwort lautet: nein! Doch das Wissen in der breiten Bevölkerung darüber ist kaum verbreitet. Laut einer repräsentativen Umfrage von BBE Automotive kennt nicht einmal jeder zweite Autofahrer in Deutschland sein Recht auf freie Werkstattwahl.

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ZDK Pressemitteilung, 09.12.2017

Jeder vierte Kfz-Betrieb betreibt eine eigene Elektro-Ladestation. Das ergab die Umfrage "Kfz-Gewerbe 2020plus" unter 454 Kfz-Unternehmen, die der ZDK gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive durchführte. "Das ist eine von vielen wichtigen Maßnahmen, mit denen die Branche der Elektromobilität zum Durchbruch verhelfen will", kommentiert Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk. Kfz-Betriebe schafften vielerorts Anreize für Autofahrer, sich für ein E-Auto zu entscheiden, auch jenseits der reinen Vermarktung und Beratungsleistung gegenüber dem Kunden.

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kfz-betrieb, 08.12.2017

Jeder vierte Kfz-Betrieb betreibt eine eigene Elektro-Ladestation. Das ergab die Umfrage „Kfz-Gewerbe 2020 plus“ unter Kfz-Unternehmen, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive durchführte. Gegenwärtig bieten der Umfrage zufolge 47 Prozent der Autohäuser und 11 Prozent der freien Werkstätten Ladestationen für Elektrofahrzeuge an.

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bikeundbusiness.de, 07.12.2017

Die Frage nach der Unternehmensnachfolge ist auch in der Motorradbranche allgegenwärtig. Wenige Händler kümmern sich früh genug darum einen passenden Nachfolger zu finden und arbeiten bis ins hohe Alter. Martin Berning von der BBE Automotive auf der Suche nach Lösungen.

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bikeundbusiness.de, 05.12.2017

Die Hochsaison ist zum Verkaufen da, in der Nebensaison kümmert man sich um die Zahlen. Dabei haben es Motorradhändler schwer. Der Markt glänzt hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Aspekte nicht gerade mit Transparenz. Abhilfe schafft der »bike und business«-Benchmark-Club. Das Geschäft platzt aus allen Nähten. Voll mit Kunden und solchen, die es werden wollen. Es ist Hochsaison und jeder möchte für die nächste Motorradtour mit dem passenden Zweirad und natürlich dem dazugehörigen Equipment ausgestattet sein. Allein an der Kasse tummelt sich eine Menge an kauffreudiger, enthusiastischer Kundschaft, die nur darauf wartet bezahlen zu dürfen. Alle Berater befinden sich in Gesprächen und sind von weiteren Kunden in Bikerjacken umgeben, die wie Tiger im Käfig nur auf die Beratung für ein neues, spritziges Motorrad warten. Da klingelt die Kasse.

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bikeundbusiness.de, 24.11.2017

Aus dem Tagebuch des »bike und business«-Chefredakteurs (KW 47/2017/II), Folge 555: An Tagen wie diesen, nur wenige Stunden nach einem glamourösen Händlerabend auf der Fachtagung »bike und business«, als ich gegen zwei Uhr in der Früh als letzter das Licht ausmachen durfte im Vogel Convention Center, ruft an diesem Freitag schon wieder die Pflicht oder besser gesagt, die nächste Kür: der Workshop des Benchmark-Clubs. Seit heute morgen um halb zehn diskutieren wir im Raum Max Planck im Vogel Conference Center über die Möglichkeiten für Motorradhändler, ihr Geschäft in Zukunft noch effizienter zu machen. Grundlage dafür liefern die teilnehmenden Betriebe, die uns im Rahmen des fabrikatsübergreifenden Betriebsvergleichs ihre Daten liefern und anschließend über die Ergebnisse diskutieren. Man sieht genau, wo die Benchmarklatte hängt und ob man als Händler beim Erfolg drunter oder drüber liegt. Die sensiblen Zahlen, Daten und Fakten werden anonymisiert und sind bei Martin Berning von der BBE Automotive in den besten Händen. Er ist als Treuhänder und Top-Berater in der Branche bekannt. Die Unternehmensberatungsinitiative von »bike und business« wird unterstützt von CSB Software, der Santander Consumer Bank und Motul. Ich organisiere und moderiere dieses Projekt, das ich zusammen mit Martin Berning und Dieter Börjes vor vier Jahren ins Leben gerufen habe.

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Gummibereifung, 08.11.2017

Eine aktuelle Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv zeigt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis, der Kundenservice, die Beratungskompetenz und das Angebot von Reifenhändler in vielen Bereichen für Zufriedenheit beim Kunden sorgen. Die Branche bestätigt das gute Kundenurteil aus der Vorstudie und verbessert sich leicht (aktuell: 75,6 Punkte; 2015: 74,6 Punkte). Der beliebteste Reifenhändler ist laut DISQ-Auswertung Reifen Helm – am Ende steht das Qualitätsurteil „sehr gut“. Weitere zehn Unternehmen erzielen beim Verbraucher ein gutes Gesamturteil.

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gummibereifung.de, 23.10.2017

Die voranschreitende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft ist eines der großen Themen quer durch alle Wirtschaftszweige und Branchen. Doch trotz aller Potenziale, die digital gesteuerte Prozessabläufe den Unternehmen bieten können: „Gerade in dienstleistungsorientierten Branchen wie unserer wird der Mensch auf absehbare Zeit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bleiben“, so BRV Geschäftsführer Yorick M. Lowin.
Der BRV hat das Ergebnis der „Lohn- und Gehaltsstrukturanalyse im deutschen Reifenfachhandel 2017“ veröffentlicht. Die vom BRV in Zusammenarbeit mit der BBE Automotive erarbeitete Analyse soll den BRV-Mitgliedern einen Branchenüberblick über das Vergütungssystem mit allen Gehältern inklusive der verschiedenen Gehaltsbestandteile geben. Die Studie greift unter anderem folgende Fragestellungen auf: Was verdienen die Fachkräfte im Verkauf und Service? Gibt es regionale Unterschiede? Welche variablen Entlohnungssysteme sind im Reifenfachhandel am häufigsten im Einsatz? Wie gehen Branchenkollegen mit dem Thema Entlohnung um?

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kfz-betrieb, 20.10.2017

Jeder zweite Autofahrer lässt Wartungen und Reparaturen von freien Werkstätten durchführen. Dagegen fahren 40 Prozent der Fahrzeughalter zum Service in eine Vertragswerkstatt. Bei ihrem Werkstattbesuch haben knapp zwei Drittel der Autofahrer "keine konkreten Vorstellungen", ob ihr Kfz-Betrieb bei der Reparatur die Originalteile der Fahrzeughersteller oder identische Teile der markenunabhängigen Lieferanten einbauen soll.

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autopresse.de, 20.10.2017

Wertarbeit in der Werkstatt spielt für deutsche Autofahrer eine große Rolle. Das gilt vor allem für Besitzer neuerer Fahrzeuge. 67 Prozent von ihnen bringen ihren Wagen in den ersten drei Jahren in die Vertragswerkstatt. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Institut BBE Automotive jetzt im Auftrag der Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher Sachverständiger (KÜS) durchgeführt hat.
Bei älteren Autos nimmt der Qualitätsanspruch allerdings ab: Sind die Autos zwischen vier und sieben Jahren alt, werden sie bereits zu 52 Prozent in freien Werkstätten gewartet. Fahrzeuge, die älter als acht Jahre sind, werden zu 15 Prozent selbst und zu 63 Prozent bei unabhängigen Schraubern repariert, Vertragswerkstätten werden nur noch von 21 Prozent angesteuert.

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finanzen.net, 20.10.2017

Der aktuelle KÜS Trend-Tacho beschäftigt sich mit der Einstellung der Autofahrer zu Autoservice, Ersatzteilqualität und Markenbedeutung. Die Deutschen wählen nicht die günstigsten Ersatzteile, sondern wollen Qualität, die sie insbesondere mit bekannten Marken verknüpfen.
Autofahrer lassen Wartungen und Reparaturen ihres Fahrzeugs zu 40 % in der Vertragswerkstatt und zu 51 % auf dem freien Markt erledigen. 9 % erledigen es selbst oder im Bekanntenkreis. Das Alter des Fahrzeugs spielt eine starke Rolle: Neufahrzeuge werden in den ersten 3 Jahren noch zu 67 % in der Vertragswerkstatt gewartet und repariert. Sind die Autos zwischen 4 und 7 Jahren alt, werden sie bereits zu 52 % am freien Markt gewartet. Fahrzeuge, die älter als 8 Jahre sind, werden zu 15 % selbst und zu 63 % am freien Markt repariert, die Vertragswerkstätten können nur noch 21 % locken.

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AMZ-Sonderheft, 13.10.2017

Auf dem diesjährigen Kölner Aftersales Forum der BBE Automotive stand ein Thema immer wieder im Mittelpunkt. Jeder der von der Beratungsgesellschaft aufgebotenen acht Referenten stellte aus seiner Perspektive dar, wie die Digitalisierung von Automobilen und Prozessen das Geschäft im Aftermarket deutlich verändern wird.

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AMZ Sonderheft, 13.10.2017

Die Beruhigung für die Zuhörer kam erst ganz zum Schluss: "Niemand muss in Panik geraten, der Markt ist da und wird auf absehbare Zeit stabil bleiben", versicherte Eckhard Brandenburg in seinem Eröffnungsvortrag auf dem 17, Kölner Aftersales-Forum von BBE Automotive. Der strukturelle Wandel im Aftermarket für Pkw-Komponenten wede sich "beobachtbar vollziehen", sodass die Unternehmen genügend Zeit hätten, sich auf die Veränderungen einzustellen.

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auto.de, 10.10.2017

Verkommen Autohändler zu reinen Abholstellen? Die aktuelle Ausgabe des von der Sachverständigenorganisation KÜS und der Fachzeitschrift „kfz-betrieb“ erstellten Studie „Trend Tacho“ lässt dieses Szenario als nicht ganz unrealistisch erscheinen. Denn Spaß haben die Verbraucher beim Autokauf vom lokalen Händler offensichtlich nicht.

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reifenpresse.de, 05.10.2017

Die Studie „Kfz-Gewerbe 2020plus“ beschäftigt sich mit den Fragen: Wie sieht die Zukunft des Kfz-Gewerbes aus? Müssen Kfz-Unternehmen umdenken und neue Geschäftsmodelle entwickeln? Wie kann die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen? Welche der Pläne sind schon konkret? Die gemeinsame Studie des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) und der BBE Automotive Unternehmensberatung wurde jetzt vorgestellt, sie basiert auf 454 Teilnehmer, die sich zu 40 Prozent aus Autohäusern und 60 Prozent aus Werkstätten zusammensetzt. „69 Prozent der Teilnehmer gehen davon aus, dass sich das Geschäftsmodell des Vertragshandels für Fahrzeuge in den nächsten Jahren grundlegend in Richtung ‚Mobilitätsdienstleister‘ ändern wird, was genau ein ‚Mobilitätsdienstleister‘ ist, wird nicht genauer definiert“, heißt es in einer Mitteilung vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) an seine Mitglieder.

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Trends&Facts, 01.10.2017

In der letzten Ausgabe von Trends & Facts (Nr. 4/2017, S. 78-80) haben wir das Zustandekommen des Stundenverrechnungssatzes im Dienstleistungssegment Autoservice beleuchtet. Natürlich spielt der Wettbewerb vor Ort eine Rolle, da jedoch laut Befragungen ca. drei Viertel der Kunden den Stundensatz gar nicht kennen, spielen Auslastung und Kostenstruktur der Werkstatt hier die größere Rolle.
Der Bereich des Reifendienstes arbeitet statt mit Stundenverrechnungssätzen in der Praxis mehr mit Pauschalen. Die Leistungen für den Kunden sind jahrein, jahraus oft die gleichen und der Kunde hat dadurch auch ein besseres Gefühl für die Preise. Dennoch gilt natürlich: Wer zu günstig anbietet, wird zwar seiner Kundschaft etwas Gutes tun, doch dauerhaft nicht in der Lage sein, den Betrieb für die Zukunft fit zu machen oder zu halten.

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Trends& Facts, 01.10.2017

Die Mitte August von der BBE Automotive vorgelegte Auswertung des BRV-Betriebsvergleichs Reifenfachhandel für den Zeitraum Januar bis Mai 2017 zeigt trotz Umsatz- und Rohertragssteigerung ein betriebswirtschaftlich angespanntes Bild.

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Trends&Facts, 01.10.2017

Am 06.09. fand in der BRV-Geschäf tsstelle erstmals unter der Leitung des neuen Vorsitzenden Peter Metzger (UNIWHEELS, Bad Dürkheim) die Herbstsitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller statt. Unter Beachtung der verbandlich festgelegten  Compliance-Richtlinien treffen sich in diesem Gremium Vertreter der namhaf ten Felgenhersteller in Deutschland zum Austausch über Lage und Entwicklung in der Räderbranche und ihrem Umfeld sowie, bei Bedarf, zur Klärung technischer und  rechtlicher Fragestellungen. Die Resonanz war mit 19 Teilnehmern aus Unternehmen der Felgenbranche diesmal sehr hoch, der Sitzungsverlauf nicht minder konstruktiv.

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Autopresse, 26.09.2017

Verkommen Autohändler zu reinen Abholstellen? Die aktuelle Ausgabe des von der Sachverständigenorganisation KÜS und der Fachzeitschrift "kfz-betrieb" erstellten Studie "Trend Tacho" lässt dieses Szenario als nicht ganz unrealistisch erscheinen. Denn Spaß haben die Verbraucher beim lokalen Händler offensichtlich nicht. 40 Prozent der Neuwagenkäufer hatten demnach schon einmal ein "negatives Erlebnis" mit einem Verkäufer. 20 Prozent würden sogar "lieber zum Zahnarzt gehen, als mit einem Automobilverkäufer über einen Kaufvertrag verhandeln".

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Gummibereifung, 19.09.2017

Die aktuelle Lage im Ersatzgeschäft mit Alu- und Stahlrädern (Felgen) ist aus Sicht der Branchenteilnehmer „mittelmäßig“. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Auswertung des Felgen-/Räder-Sell-In-Panels (kurz: Felgenpanel) für das 1. Halbjahr 2017.
Die regelmäßige Erhebung der Abverkaufsdaten im Ersatzmarkt für Räder (Sell-In, d.h. Hersteller an Handel, ohne Absatz an Fahrzeughersteller und -importeure) erfolgt seit zehn Jahren zweimal jährlich im Auftrag des beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk angesiedelten Arbeitskreises Felgenhersteller durch die Kölner BBE Automotive GmbH. Befragt nach der aktuellen Lage in ihrer Branche, vergaben die Umfrageteilnehmer diesmal einhellig eine glatte 3,0 im Schulnotenprinzip. Zwar werden sowohl Wettbewerbs- und Preisdruck als auch (noch) die Nachfrage nach Winterrädern als stabil empfunden, doch hoher Wettbewerb durch Fahrzeughersteller und -importeure, höhere Einkaufspreise für Rohmaterialien und Preisdruck auf dem Markt verhindern laut BRV ein besseres Gesamturteil. Hinzu kommt, dass weiteres Wachstum des Anteils an Ganzjahresreifen den Mengendruck auf den Zweitsatz Räder verstärke.

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kfz-Betrieb, 13.09.2017

Die aktuelle Umfrage des Trend-Tacho von »kfz-betrieb« und KÜS bestätigt die schwindende Kaufabsicht der Neu- und Gebrauchtwagenkunden bei Dieselfahrzeugen. Die Verunsicherung unter den Autofahrern ist durch die Spekulationen um die ungewisse Zukunft des Diesels groß. Drohende Fahrverbote und der Wertverlust sind somit auch die Hauptargumente der befragten Autofahrer gegen den Diesel.
Auch beim Erwerb von Elektrofahrzeugen hält sich der potenzielle Kunde eher zurück. Hier ist vor allem die fehlende oder nicht deutlich kommunizierte Information über die Kaufprämie ein Grund. Diese Ergebnisse präsentierte der KÜS-Geschäftsführer Peter Schuler am Dienstag im Rahmen der KÜS-Pressekonferenz während der IAA.

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automobilwoche.de, 12.09.2017

Autokäufer meiden den Diesel, das bestätigt die aktuelle Umfrage des Prüfdienstleisters KÜS im Vorfeld der IAA: Demnach registriert der neueste Trend-Tacho eine schwindende Kaufabsicht für Dieselfahrzeuge bei Neu- und Gebrauchtwagenkunden.
Die Verunsicherung unter den Autofahrern durch die Spekulationen um die ungewisse Zukunft des Diesels ist groß: 92 Prozent der befragten Neuwagenkunden befürchten, dass Dieselfahrzeuge durch die Diskussion um Fahrverbote an Wert verlieren werden und 78 Prozent wollen wegen drohender Fahrverbote keinen Diesel kaufen.

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kfz-betrieb, 06.09.2017

Das Internet hat den Kaufprozess verändert. Rund 60 Prozent der Neuwagenkäufer haben schon vor dem Kauf ganz konkrete Vorstellungen, welche Marke und welches Modell sie besitzen möchten. Sie konfigurieren  bereits online ihr Wunschauto, vergleichen Preise und beteiligen sich an Foren und Blogs.
Das Ergebnis der Internetrecherche: Die Anzahl der Gespräche mit den Kaufinteressenten in den Autohäusern nimmt tendenziell ab. Zudem verringert sich der Zeitaufwand des Kaufprozesses. Etwa ein Viertel der Neuwagenkäufer durchlief die Informations- und Kaufentscheidungsphase in nur maximal fünf Tagen. Bei 13 Prozent der Befragten betrug die Zeit vom ersten Kaufanstoß bis zum Vertragsabschluss sechs bis zehn Tage. Zum Vergleich: 2010 waren das durchschnittlich noch 35 Tage.

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finanzen.net. 01.09.2017

Das neue Carsharing-Gesetz tritt heute in Kraft. Viele Autohändler und Kfz-Werkstätten sind neuen Mobilitätskonzepten gegenüber mehr als aufgeschlossen. In Eigenregie oder mit Partnern bauen sie eine Carsharing-Flotte auf. Sieben Prozent der Kfz-Betriebe haben bereits ein eigenes Carsharing-Angebot, weitere elf Prozent planen, ein solches in den kommenden Jahren einzuführen. Das ergab eine Umfrage unter 450 Unternehmen, die der ZDK gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive durchführt.

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Automobilwoche.de, 01.09.2017

kfz-betrieb, 25.08.2017

Jeder zweite Kfz-Unternehmer sieht die Zukunft in der reinen Elektromobilität. Die andere Hälfte sieht darin lediglich eine Übergangstechnologie für andere Motorarten. So lauten die Zwischenergebnisse einer nicht-repräsentative Online-Studie mit rund 100 Teilnehmern, die der ZDK gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive im Vorfeld des Car-Camp durchgeführt hat.
Die Landschaft der Antriebstechniken für Automobile wird sich stark ändern. Darin sind sich die Teilnehmer der Studie einig. Sie prognostizieren einen stetigen Zuwachs an Fahrzeugen mit neuen Antriebsarten, vor allem bei Hybriden und Elektrofahrzeugen.

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kfz-betrieb, 23.08.2017

Laut der Studie "Kfz-Gewerbe 2020plus" der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive und des Deutschen Kfz-Gewerbes rechnen Autohändler mit einem Zuwachs vor allem bei Hybriden und Elektrofahrzeugen. Die deutsche Kfz-Branche geht davon aus, dass sich die Landschaft der Antriebssysteme stark ändern wird. Nach ersten Ergebnissen der Studie "Kfz-Gewerbe 2020plus" der Unternehmensberatung BBE Automotive und des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) erwarten Autohändler einen Zuwachs neuer Technologien, vor allem bei Hybriden und Elektrofahrzeugen.

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Automobilwoche, 22.08.2017

Die Zahl der verkauften Pkw-Reifen ist im Zeitraum Januar bis Mai 2017 im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt zwei Prozent gesunken. Dies zeigt der jüngste Betriebsvergleich des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV). Dabei ist die Stückzahlentwicklung in den einzelnen Betrieben sehr unterschiedlich. Lässt man die Filialisten – das sind oft sind die Kettenbetriebe der Reifenhersteller – außen vor, steigt der Rückgang auf 2,6 Prozent.
In den klassischen Reifenbetrieben der Gruppen 1 bis 3* sinkt der Reifenabsatz Pkw-Sommerreifen um 5,4 Prozent. Einzelne Betriebe konnten allerdings die Stückzahlen der Sommerreifen zum Vorjahr halten oder steigern. Der Absatz von Pkw-Winterreifen sank um 8,2 Prozent.

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asp, Sonderheft "Freier Teilemarkt", 31.07.2017

Auf dem 18. Kölner Aftersales Forum von BBE Automotive wurden aktuelle Trends im Aftermarket diskutiert. Zahlreiche Herausforderungen bedrohen das Geschäftsmodell der freien Werkstätten.
Obwohl der Fahrzeugbestand in Deutschland von 2008 bis 2016 um über zehn Prozent angewachsen ist, ging die Zahl der Werkstattaufträge im selben Zeitraum um rund vier Prozent zurück. Keine guten Zahlen, auf die Eckhard Brandenburg, Senior Consultant bei BBE Automotive, in seinem Vortrag auf dem 18. Kölner Aftersales Forum hinwies. Der Kongress stand dieses Jahr unter dem Motto „Der Aftermarket für Pkw-Komponenten – Trends, Herausforderungen und Chancen im Aftermarket 2020plus“. Dafür hatte die Unternehmensberatung BBE Automotive wieder zahlreiche Experten nach Köln geladen.

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Trends & Facts, 31.07.2017

Das Thema Autoservice hat sich in vielen Reifenbetrieben mit PKW-Orientierung in den letzten Jahren gut entwickelt und viele machen einen Großteil ihres Rohertrags in diesem Bereich. So mancher Mitarbeiter in der Werkstatt hat dennoch nur wenig Vorstellung davon, wie der Stundenverrechnungssatz eigentlich kalkuliert ist. Machen Sie sich doch mal den Spaß, einen Monteur zu fragen, wonach sich der Stundensatz eigentlich bemisst. Häufig haben wir Monteure erlebt, die kurz nachrechnen:
„Ich verdiene 13,50 Euro pro Stunde, der Chef berechnet 69 Euro, d.h. die Differenz ist sein Gewinn.“ Nach kurzem Überlegen kommt dann meist die Einsicht: „Na ja, ein paar Kosten müssen auch noch abgezogen werden.“ Auch die Mehrwertsteuer ist womöglich leider noch in den 69 Euro enthalten.

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Trends & Facts, 31.07.2017

Mitte Mai 2017 hat die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive im Auftrag des BRV erneut das Branchenbarometer Reifenfachhandel (TIX) erhoben. Zu dem Zeitpunkt war die Stimmung im Reifenfachhandel ordentlich: Der Stimmungsindex, der das Geschäftsklima im Reifenfachhandel wiedergibt, stieg von 119 im ersten Quartal auf 121 im zweiten Quartal. Trotz einer im Hinblick auf das Umrüstgeschäft mehr als verhaltenen zweiten Aprilhälfte beantworteten 67 Prozent der befragten  Unternehmen die Frage nach der derzeitigen Lage ihres eigenen Betriebes mit „gut“ bis „sehr gut“. 31 Prozent sahen die Lage „mittelmäßig“ und nur 2 Prozent „schlecht“ bzw. „sehr schlecht“. 

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Trends & Facts, 31.7.2017

Rund 250 Teilnehmer waren zur diesjährigen BRV-Mitgliederversammlung nach Köln angereist, die am 08.06. im Congress Center Nord der Koelnmesse stattfand. Etwa die Hälfte davon hatte die Einladung angenommen, sich bereits am Vortag in der Domstadt einzufinden, um bei Kaffeetrinken und abendlichem Grillbuffet in den Rheinterrassen den informellen Austausch zu pflegen. Dieser fand sowohl unter Kollegen als auch mit den Mitgliedern des Verbandsvorstandes, dem BRV-Geschäftsstellenteam und weiteren Gästen statt – z.B. den Vertretern der Koelnmesse, die im Hinblick auf den anstehenden Stapellauf der neuen Branchenleitmesse THE TIRE COLOGNE die Gelegenheit zum persönlichen Kontakt mit
der Reifenbranche nutzten. Unterbrochen war der Branchenplausch vom kulturellen Highlight der Veranstaltung, dem Besuch des Musicals „Bodyguard“ im Kölner Musical Dome, zu dem es von den Teilnehmern viele positive Resonanzen gab.

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Trends & Facts, 31.07.2017

Deutsche Autofahrer sind zu 70 Prozent auf Reifen von Premiumherstellern unterwegs. Im Vorjahr waren es nur 66 Prozent. Das Qualitysegment ist im Jahresvergleich von 31 auf 28 jetzt Prozent gesunken. Nur zwei Prozent der Befragten wählten  Budgetreifen (2016: drei Prozent). Das ergab die im Juni veröffentlichte Umfrage zum KÜS Trend-Tacho, den die Marktforscher der BBE Automotive im Auftrag der Prüf- und Überwachungsorganisation KÜS regelmäßig erheben.

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Trends & Facts, 31.07.2017

Seit gut eineinhalb Jahren ist die „BBE Task Force“ (siehe Kasten S. 85) für die Reifenbranche unterwegs, um die Reifenfachhändler fit für die Zukunft zu machen. Bis Mai 2017 wurden 79 individuelle Beratungen, fünf Workshops und zwei sogenannte Netz-Checks für Filial- bzw. Kooperationssysteme im Reifenhandel durchgeführt, begonnen oder beauftragt.
Ein Fazit aus diesen bisherigen Einsätzen zog Gerd Heinemann, Geschäftsführer BBE Automotive GmbH, in einem Vortrag zur diesjährigen BRV-Mitgliederversammlung im Juni. Bei allen bislang von der BBE Task Force beratenen und gegebenenfalls auf Basis der Beratungsergebnisse in einem zweiten Schritt gecoachten Unternehmen war eine Optimierung des Reifengeschäftes möglich bzw. notwendig, so berichtete er. In vier Fünftel der Fälle gab es Potenziale im aktiven Ausbau des Autoservicegeschäftes, für 15 Prozent bot die Entwicklung neuer Geschäftsfelder Umsatz- und Ertragschancen. Keinem der beratenen Unternehmen musste empfohlen werden, aufgrund der Lage einen Marktausstieg zu erwägen.

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autohaus.de, 26.07.2017

Zwar sind die Herausforderungen im automobilen Aftermarket groß wie nie. Doch profilierten Branchenplayern bietet das Teile- und Servicegeschäft weiterhin Geschäftschancen.
Experten gehen von einer weiterhin soliden Entwicklung des Kfz-Aftermarket aus. "Der Markt bleibt auf absehbare Zeit eher stabil", sagte Eckhard Brandenburg, Senior Consultant der BBE, beim diesjährigen Kölner Aftersales-Forum. Dennoch seien die Herausforderungen für alle Marktteilnehmer so groß wie nie.
Neben wachsenden technologischen Anforderungen rückte Brandenburg in seinem Vortrag "Quo vadis Aftermarket" auch den Mensch in den Mittelpunkt, "der immer mehr begeistert werden will". Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Preistransparenz hätten wenig profilierte Marktplayer wenig Hoffnung auf ein Überleben im intensiven Wettbewerb.

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autoservicepraxis.de, 26.07.2017

Mit seinem Beitrag zum Thema "Quo vadis Aftermarket" eröffnete Eckhard Brandenburg, Senior Consultant der BBE, das diesjährige Kölner Aftersales-Forum. So werde der Markt auf absehbare Zeit zwar stabil bleiben, dennoch seien die Herausforderungen für alle Marktteilnehmer noch nie so groß, hieß es in einer Mitteilung. Neben wachsenden technologischen Anforderungen rückte Brandenburg auch den Mensch in den Mittelpunkt, der immer mehr begeistert werden will. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Preistransparenz hätten wenig profilierte Marktplayer wenig Hoffnung auf ein Überleben im intensiven Wettbewerb.

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autoservicepraxis.de, 25.07.2017

Das Deutsche Kfz-Gewerbe (ZDK) befragt Autohäuser zur Zukunft der Branche. Über einen Fragebogen unter www.kfzgewerbe.de will der Verband gemeinsam mit BBE Automotive herausfinden, welche Rolle Zukunftsthemen schon heute in den Unternehmen spielen und mit welchen Chancen und Herausforderungen sie sich künftig konfrontiert sehen.
Bei der Studie "Kfz-Gewerbe 2020 plus" geht es unter anderem darum, ob die Branche neue Geschäftsmodelle entwickeln muss und wie die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen kann. Auf Basis der Antworten erhalten die Teilnehmer am Ende der Befragung eine kostenfreie individuelle Auswertung mit Übersichten und Grafiken für ihren Betrieb sowie eine Einschätzung, wie gut das eigene Unternehmen im Branchenvergleich in Fragen der Digitalisierung, Kommunikation und Mitarbeiterqualifizierung aufgestellt ist.

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kfz-betrieb, 20.07.2017

Die Fahrzeughersteller schmieden Mobilitätskonzepte und wollen ihre Kunden über das gesamte Autoleben hionweg an sich binden. Dafür haben sie Geschäftsmodelle entwickelt, die die Existenz der unabhängigen Kfz-Betriebe gefährden.

Die Automobilhersteller rüsten auf. Sie wandeln sich von reinen Produzenten hin zu Mobilitätsdienstleistern. So entwickelt beispielsweise das zum VW-Konzern gehörende Unternehmen Moia sogenannte On-Demand-Mobilitätsangebote, die nach eigenen Angaben "das Leben der Menschen in urbanen Räumen lebenswerter, sauberer und sicherer machen" sollen.

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kfz-Betrieb, 20.07.2017

Mit Ausnahmen lief das Jahr für die Reifenhändler ganz gut. Doch das könnte die Ruhe vor dem Sturm sein: Die Herausforderungen sind groß, vor allem was die Rendite betrifft. Der Branchenverband BRV will sie verjüngt und in neuer Besetzung angehen.

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kfz-betrieb, 18.07.2017

Müssen Kfz-Unternehmen umdenken und neue Geschäftsmodelle entwickeln? Wie kann die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen? Welche der Pläne sind schon konkret? Unter dem Titel „Kfz-Gewerbe 2020 plus“ fragt der ZDK gemeinsam mit BBE Automotive Kfz-Betriebe, wie sie diverse Zukunftsthemen einschätzen. Teilnehmer finden im Netz einen Fragebogen.

Die Antworten fließen anonym in eine Gesamtstudie ein. Zudem erhält jeder Teilnehmer am Ende der Befragung eine kostenlose individuelle Auswertung mit Übersichten und Grafiken. So erfährt er, wie gut sich das eigene Unternehmen im Branchenvergleich etwa in Fragen der Digitalisierung, Kommunikation und Mitarbeiterqualifizierung auf künftige Aufgaben vorbereitet.

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Pressemitteilung ZDK, 18.07.2017

Wie sieht die Zukunft des Kfz-Gewerbes aus? Unter dem Titel "Kfz-Gewerbe 2020plus" fragt der ZDK gemeinsam mit BBE Automotive Autohäuser und Kfz-Werkstätten, wie sie diverse Zukunftsthemen einschätzen. Müssen Kfz-Unternehmen umdenken und neue Geschäftsmodelle entwickeln? Wie kann die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen? Welche der Pläne sind schon konkret? Über einen Fragebogen unter http://www.kfzgewerbe.de gilt es herauszufinden, welche Rolle Zukunftsthemen schon heute im Unternehmen spielen und mit welchen Chancen und Herausforderungen sie sich künftig konfrontiert sehen.
Auf Basis der Antworten erhalten die Teilnehmer am Ende der Befragung eine kostenfreie individuelle Auswertung mit Übersichten und Grafiken für ihren Betrieb. Der Teilnehmer erfährt, wie gut sich das eigene Unternehmen im Branchenvergleich etwa in Fragen der Digitalisierung, Kommunikation und Mitarbeiterqualifizierung auf künftige Aufgaben vorbereitet. Die einzelnen Antworten fließen wiederum anonym in eine Gesamtstudie ein.

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reifenpresse.de, 10.07.2017

Auf dem Werkstattmarkt tobt ein Kampf um die Gunst der Autobesitzer, in dem die Automobilhersteller selbst immer eifriger mitmischen. Wenn die Verkaufszahlen für Neuwagen zurückgehen, müssen neue Geschäftskonzepte her. Der Einstieg ins Werkstatt- und Ersatzteilegeschäft sei da nur naheliegend, erklärte Markus Frömgen von der BBE Automotive anlässlich des Kölner Aftersales Forums der BBE Ende Juni. „Doch freie Werkstätten brauchen die Konkurrenz nicht zu fürchten, wenn sie ihren Kunden weiterhin Top-Qualität anbieten. Mit der klaren Aussage ‚Wir legen Wert auf Qualität‘ können leistungsfähige Betriebe auf sich aufmerksam machen“, heißt es von der Initiative “Qualität ist Mehrwert”.

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kfz-betrieb, 28.06.2017

Werkstattkunden sind treue Kunden. So ließen knapp 90 Prozent der Fahrzeughalter ihren letzten Ölwechsel von einem Kfz-Betrieb durchführen. Nur neun Prozent erledigten ihn selbst oder oder nahmen dafür die Hilfe von Bekannten in Anspruch.

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Aftermarket-update, 27.06.2017

70 % der Deutschen fahren Reifen aus dem Premiumsegment Ein Viertel kennt nicht die Marke ihres montierten Reifens Online bestellte Reifen werden bei freien Werkstätten montiert.
Der KÜS Trend-Tacho hat in der aktuellen Umfrage herausgefunden, dass deutsche Autofahrer zu 70 % auf Reifen von Premiumherstellern unterwegs sind. Im Vorjahr waren es nur 66 %. Das Qualitysegment ist von 31 % in 2016 auf 28 % in 2017 gesunken. Nur zwei Prozent der Befragten wählte Budgetreifen (2016: 3 %).
Bei den Premium Herstellern wurde zu 32 % Continental gekauft, 20 % entschieden sich für Michelin und 19 % für Goodyear. Im mittleren Qualitysegment führt Hankook mit 26 % an, es folgen Fulda 15 % und Vredestein mit 12 %. Im Budgetbereich wählten 39 % Reifen der Marke Barum, 36 % Nexen und 15 % Goodride. Von den Befragten wussten 23 % nicht, welche Reifenmarke aktuell auf ihren Felgen montiert ist. Ebenso viele gaben an, keine Präferenz beim kommenden Reifenkauf zu haben. Autofahrer, die eine Präferenz für einen Hersteller angaben, tendierten stark zum Premiumsegment. 17 % würden beim nächsten Reifenkauf Continental wählen. 13 % ziehen Pneus von Michelin vor, Goodyear kann 12 % überzeugen. Es folgen Dunlop mit 7 % und Bridgestone mit 6 %.

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kfz-betrieb, 23.6.2017

Die Automobilhersteller rüsten auf. Sie transformieren sich von reinen Produzenten hin zu international agierenden Mobilitätsdienstleistern. Das Werkstatt- und Teilegeschäft hat dabei für sie eine besonders große Bedeutung, da im Absatz von Neuwagen die Erträge immer mehr schrumpfen. „Die Hersteller werden in Zukunft den zweiten, dritten und vierten Fahrzeugbesitzer nicht mehr dem freien Service- und Teilemarkt überlassen“, sagte Markus Frömgen von der BBE Automotive anlässlich des Kölner Aftersales Forums der BBE. Ihr Ziel sei es, ihre Kunden über den gesamten Lebenszyklus ihrer Fahrzeuge hinweg an sich zu binden – vom Verkauf über den Service bis zur erneuten Kaufabsicht.

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finanznachrichten.de, 23.6.2017

Der KÜS Trend-Tacho hat die Autofahrer zum Thema Ölwechsel befragt. Heutzutage wollen die Autofahrer beim Ölwechsel in der Werkstatt mitreden. Noch vor 10 Jahren war die Werkstatt Hauptentscheider beim Öl. Was eingefüllt wird, entschied der Fachmann. Ein Gespräch darüber fand im Jahr 2005 bei 83 % nicht statt. 2017 ist der Wert des stummen Öl-Einfüllens auf 55 % zurückgegangen. Bei 29 % haben die Werkstätten die Kunden in Bezug auf das Öl angesprochen (2005: 9 %), 16 % der Kunden haben selbst nachgefragt (2005: 9 %).

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Gummibereifung, 23.06.2017

Der Wettbewerb um den Teile-, Zubehör-, Reifen- und Servicekunden wird immer intensiver und die Anforderungen an die Marktbeteiligten wachsen unter anderem aufgrund der Digitalisierung und Vernetzung der Fahrzeugkomponenten und der Serviceprozesse. Dies hat das diesjährige 18. Kölner Aftersales Forum der BBE Automotive unter dem Motto „Trends, Herausforderungen und Chancen im Aftermarket 2020plus“ noch einmal deutlich gemacht.

Eckhard Brandenburg, Projektmanager und Senior Consultant, BBE Automotive GmbH, stellte die „Trends“ vor, die den Aftermarket der Zukunft bestimmen werden. Seine positive Nachricht vorweg: „Wer die Trends der Zeit beachtet und die sich daraus ergebenden Veränderungen der Kundenansprüche und Marktgegebenheiten frühzeitig adaptiert, wird es schaffen, erfolgreich zu sein und zu bleiben.“ Zudem mahnte er zu keiner Panik. „Der Markt ist da und bleibt auf absehbare Zeit eher stabil“, so Brandenburg. Dennoch dürfe man nicht außer Acht lassen, dass die technologischen Anforderungen steigen werden. Man muss sie erkennen und auch das Chancenpotential wahrnehmen. Hinzu kommt, dass parallel zum Konsolidierungsprozess neue Player und Formate den Aftermarket verändern werden. Außerdem nimmt der Kampf um den Kunden zu und verändert sich. „Dies zwingt zu neuen Strategien unter der Beachtung der zunehmenden Digitalisierung und der Preistransparenz“, sagt Brandenburg.

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Gummibereifung, 13.06.2017

Welche Wirkung hat das EU-Reifenlabel auf die Konsumenten in Europa? Ein Zwischenbericht der EU-Kommission soll im Jahresverlauf Auskunft hierüber geben. Im Auftrag der EU hat das Beratungsinstitut Viegand & Maagøe A/S eine Studie durchgeführt, deren Ergebnisse in den Zwischenbericht einfließen werden.
Laut der Pilot:Projekt GmbH stellt die Studie fest, dass die Reifenhersteller das Zertifikat als verkaufsrelevan­ten Faktor begriffen haben. Die Qualität der Produkte in den Kategorien Energie-Effizienz und Nassgriff habe sich durch zusätzliche Investitionen deutlich verbessert. Die Hannoveraner Agentur listet zudem auf, dass durch das Fahren von Reifen mit geringerem Rollwiderstand in der EU im Jahr 2030 rund 7,8 Millionen Tonnen CO2 weniger ausgestoßen würden als 2012. Die Studie von Viegand & Maagøe A/S will auch errechnet haben, dass der kontinuierlich steigende Einsatz von Reifen mit der Note A beim Nassgriff die Zahl der Verkehrstoten in der EU jährlich um 2.567 Personen sinken lasse.

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autoservice-online.at, 12.06.2017

Die 31. Mitgliederversammlung des BRV, Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseu-Handwerk im Juni in Köln stand im Zeichen des Generationswechsels. Der langjährige geschäftsführende Vorsitzende Peter Hülzer schied aus Altersgründen aus einem Amt aus. Zum neuen Vorsitzenden wurde der norddeutsche Reifenhändler Stephan Helm gewählt, neuer Geschäftsführer ist nun Yorick M. Lowin, der vom langjährigen Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler unterstützt wird.

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kfz-betrieb, 12.06.2017

Mit 40,6 Millionen Stück lag der Reifenabsatz 2016 nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Interessant: Auch der Marktanteil des Onlineverkaufs stagniert laut BRV bei knapp zehn Prozent. Den Felgenabsatz bewertet die Branche als "nicht schlecht".

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kfz-betrieb, 12.06.2017

Konzeptionelle Unterstützung erhalten die freien Werkstätten nicht nur von ihren Teilegroßhändler. Auch im Reifengeschäft gibt es Konzeptgeber, die ihre Werkstattpartner vom Einkauf über den Service bis zur Vermarktung der Pneus betreuen.

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kfz-betrieb, 09.06.2017

Der Reifenhandel blickt auf ein ordentliches Jahr zurück und steht zugleich vor großen Herausforderungen. „Die Gesamtmarktentwicklung war 2016 stabil“, resümierte Peter Hülzer auf seiner letzten Mitgliederversammlung als Vorsitzender des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) in Köln. Die Talsohle sei wohl erreicht, es habe keine signifikanten Verluste im Stückzahlgeschäft gegeben.
Kein Wunder also, dass die Reifenhändler überwiegend zufrieden sind. Laut Umfrage sprechen knapp zwei Drittel (61 %) der Betriebe von einer guten oder gar sehr guten Situation.

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kfz-betrieb: 06.06.2017

Das vergangene Jahr hat sich für die meisten Marktakteure der Kfz-Branche positiv entwickelt: Die Pkw-Neuzulassungen legten um 4,5 Prozent auf 3,35 Millionen zu. Der Fahrzeugbestand wuchs um 1,6 Prozent auf 45,8 Millionen Pkws, was in absoluten Zahlen einem Plus von über 732.000 potenziell zu wartenden und reparierenden Fahrzeugen entspricht. Doch trotz der positiven Marktentwicklung geraten die Erträge im Werkstatt- und Teilegeschäft immer mehr unter Druck.

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Trends & Facts, 01.06.2017

Am 16.03.2017 trafen sich in Bonn die Mitglieder des BRV-Arbeitskreises Betriebswirtschaft, Kommunikation, Steuern (kurz: AK Betriebswirtschaft) zu ihrer diesjährigen Frühjahrssitzung. Nach Eröffnung und Begrüßung durch den Arbeitskreisvorsitzenden Nikolaus Ehrler wurde anhand aktueller Marktzahlen zunächst allgemein die Branchenlage erörtert.

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kfz-betrieb, 26.05.2017

Der Trend zum Ganzjahresreifen hält weiter an. Von den 38 Prozent der Autofahrer, die sich in den nächsten sechs Monaten neue Reifen kaufen wollen, würden sich 26 Prozent für Allwetterreifen entscheiden (Vorjahr: 25 Prozent). Dies zeigt die Trend-Tacho-Studie der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der Sachverständigenorganisation KÜS. Erstaunlich ist zudem, dass 28 Prozent der Befragten angaben, schon heute Ganzjahresreifen zu fahren. Diese Aussage ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, weil einige Fahrzeughalter die Reifenarten nicht richtig einordnen können. „Analysen am Fahrzeug zeigen, dass es sich häufig nicht um Allwetterreifen, sondern um Winterreifen handelt“, erklärt Marktbeobachterin Agnieszka Sion von der BBE Automotive.

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kfz-betrieb, 24.05.2017

Die Telematik - der automatisierte Datenaustausch mit dem Fahrzeug - soll einen neuen Goldrausch im Kfz-Service auslösen. Ein Marktteilnehmer etwa spricht von 30 Prozent mehr Umsatz. Doch ist das realistisch, wenn der Servicemarkt eigentlich stagniert?

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kfz-betrieb, 24.05.2017

Die gestiegene Werkstattauslastung von durchschnittlich 84 Prozent (Vormonat: 73 Prozent) und die gute Umsatzentwicklung im Fahrzeughandel sorgten im April für Zufriedenheit im Kfz-Gewerbe.

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Gummibereifung, 22.05.2017

Ganzjahresreifen werden immer stärker nachgefragt - dies bestätigt auch der KÜS-Trend-Tacho. Im April 2017 wurden Autofahrer zum Verhalten bei Kauf, Wechsel und Lagerung der Reifen befragt. Die Auswertung ergab, dass bereits 28 Prozent auf Ganzjahresprodukte setzen. Während 2016 noch 75 Prozent der Nutzer zwischen Sommer- und Winterreifen umrüsteten, sind es laut Trend-Tacho 2017 noch 72 Prozent.
Grund für die Nutzung von Ganzjahresreifen seien insbesondere Kostenvorteile. Genannt wurde der Wegfall von Reifeneinlagerung und Umrüstkosten. Auch Bequemlichkeit spiele eine Rolle. Als weitere Argumente für Ganzjahresreifen liefert der Trend-Tacho eine Zitatfolge von „In meiner Gegend braucht man keine Winterreifen“, über „Reifen waren bereits auf dem Fahrzeug“ oder „Ich fahre sowieso wenig“.

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Reifenpresse.de, 12.05.2017

BBE Automotive erstellt im Auftrag des BRV die Lohn-/Gehaltsstrukturanalyse für den Reifenfachhandel.
Der BRV hat beschlossen, eine aktuelle Lohn-/Gehaltsstrukturanalyse für den Reifenfachhandel aufzulegen. Er will damit den Verbandsmitgliedern Orientierung geben, „denn die betriebswirtschaftliche Lage zwingt die Unternehmen der Branche zu hohem Kostenbewusstsein, aber die Vergütung muss stimmen, um für qualifizierte Fachkräfte ein attraktiver Arbeitgeber zu sein“.
Was verdienen die Fachkräfte im Verkauf und Service? Gibt es regionale Unterschiede? Welche variablen Entlohnungssysteme sind im Reifenfachhandel am häufigsten im Einsatz? Wie gehen Branchenkollegen mit dem Thema Entlohnung um? Um auf diese Fragen Antworten zu bekommen, sei der Verband auf die Mithilfe der BRV-Mitglieder angewiesen. Er bittet daher auch, an der Online-Umfrage unter http://survey.befragungs-server.de/cgi-bin/askiaext.dll?Action=StartSurvey&SurveyName=BRV_GH_2017 teilzunehmen.

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Reifenpresse.de, 09.05.2017

Das Jahr 2016 war für die Kfz-Branche ein positives Jahr. So schloss das Autojahr 2016 mit insgesamt 3,35 Millionen Pkw-Neuzulassungen ab. Das sind rund 145.565 mehr Zulassungen (+4,5 Prozent) als im Jahr 2015. Der für das automobile Aftersales-Geschäft zentrale Fahrzeugbestand hat 2016 um 1,6 Prozent auf 45,80 Millionen Pkw zugelegt, was in absoluten Zahlen einem Zuwachs von über 732 Tausend potenziell zu wartenden beziehungsweise zu reparierenden Fahrzeugen entspricht. Doch trotz der positiven Bestandsentwicklung wird der Wettbewerb um den Teile-, Zubehör-, Reifen- und Servicekunden immer intensiver und die Anforderungen an die Marktbeteiligten wachsen unter anderem aufgrund der Digitalisierung und Vernetzung der Fahrzeugkomponenten und der Serviceprozesse.
Sich den Herausforderungen der Branche stellend, will das das 18. Kölner Aftersales Forum, das die BBE Automotive GmbH am Donnerstag den 22. Juni 2017 im Hotel Hyatt in Köln veranstaltet, Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgreiche Marketingstrategien für den Aftermarket von morgen aufzeigen. Im Fokus des eintägigen Expertenforums stehen Themen wie Online-Vertrieb im Teile- und Servicegeschäft – Status Quo und Erfolgsaussichten für das Aftersalesgeschäft von Morgen, die Rolle der Versicherungsgesellschaft im Aftersales oder der freie Reifenhandel – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven in einem dynamischen Marktumfeld.

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gummibereifung.de, 09.05.2017

Das 18. Kölner Aftersales Forum, das die BBE Automotive GmbH am Donnerstag den 22. Juni 2017 im Hotel Hyatt in Köln veranstaltet, zeigt Trends, Zukunftsperspektiven und mögliche Marketingstrategien für den Aftermarket von morgen auf. Das Branchentreffen richtet sich in erster Linie an Aftersales-Verantwortliche und -Manager von Automobilherstellern/ -importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenherstellern sowie aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel.
Unter anderem wird Rolf Körbler, Geschäftsführer der Driver Handelssystem, zum Thema "Der freie Reifenfachhandel – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven in einem dynamischen Marktumfeld" referieren.

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autohaus.de, 04.05.2017

30 Jahre lang hat er den Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) wirkungsvoll geprägt. Die ersten zwanzig Jahre als Geschäftsführer und seit 2005 als geschäftsführender Vorsitzender. Man rufe sich die Vorsitzenden des Verbandes über all die Jahre in Erinnerung: Michael Nabholz, Harald Emigholz, Gerhard Ludwig und Peter Seher. Der gelernte Bankkaufmann und Betriebswirt Hülzer darf man als Idealbesetzung für dieses Amt charakterisieren.

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kfz-betrieb, 13.04.2017

Wie im letzten Jahr steht Toyota auch 2017 in der Rangliste der "umweltfreundlichen Automobilhersteller" auf Platz eins. Für den japanischen Konzern entschied sich jeder fünfte Autofahrer. Die Plätze zwei und drei nehmen BMW (19 Prozent) und Tesla (15 Prozent) ein. Angeschlagen vom Abgasskandal belegt Volkswagen mit elf Prozent der Stimmen nur noch den sechsten Platz. Zur Erinnerung: Vor drei Jahren wählten noch 26 Prozent VW zum umweltfreundlichsten Hersteller.

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Trends & Facts, 13.04.2017

Am 22.02.2017 fand in Bonn letztmalig unter dem Vorsitz von Klaus-René Küfer (Alcar) die Frühjahrssitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller statt. Kernpunkte waren wie immer die Erörterung der aktuellen Branchenlage und die Präsentation der aktuellen Auswertung des Räder-Sell-In-Panels – diesmal die Umfrageergebnisse für das Gesamtjahr 2016.
Mit einer Durchschnittsnote von 3,07 und damit einem minimal verschlechterten Ergebnis im Vergleich zu 2016 (3,00) beurteilten die Teilnehmer der im Auftrag des Arbeitskreises von der BBE Automotive realisierten Panelumfrage die Branchensituation im vergangenen Jahr überwiegend als mittelmäßig. Auch ihre Erwartungen an die nächsten drei bis vier Jahre bewegen sich – nach Schulnotenprinzip bewertet – im Dreierbereich. Die mittelfristige Entwicklung auf der Wert- und Stückebene wird ähnlich wie im Vorjahr als stagnierend eingeschätzt, wobei die Aussichten für die Wertebene mit einem Durchschnitt von 3,21 leicht besser als im Vorjahr (3,39) und auch leicht positiver als die Entwicklung der Stückzahlen (3,36; Vorjahr: 3,29) bewertet wurden.

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Trends & Facts, 13.04.2017

Die ersten Lehrgänge 2017 des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk waren ein voller Erfolg: Vom 16.-21.01. absolvierten 18 Mitarbeiter/innen aus BRV-Mitgliedsunternehmen die Weiterbildung zum BRV-Reifenfachverkäufer (Point of Sale), am 17.02. ging für 17 frisch gebackene Kfz-Serviceberater ihr gleichnamiger Lehrgang mit dem Empfang des Abschlusszertifikats zu Ende, am 09.03. wurden alle 16 Teilnehmer des Lehrgangs Reifenfachverkäufer (Außendienst) diplomiert.

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amz, 12.04.2017

Chancen-Audit von BBE-Automotive soll dem Servicegeschäft neuen Schwung geben.
Was verhilft einem Kfz-Betrieb zu einem kontinuierlichen, stabilen, planbaren und vor allem profitablen Geschäft? Aus betriebswirtschaftlicher Sicht lässt sich diese Frage einfach beantworten: Das Autoservice-Angebot ist möglichst präzise auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Autofahrer am Standort sowie im weiteren Einzugsgebiet des Betriebs abzustimmen.

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motor-talk.de, 10.04.2017

Wie viel wollen Autofahrer für ihr nächstes Auto ausgeben, und wo möchten sie Geld sparen? Das ermittelte eine von der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation KÜS beauftragte Umfrage.
Die befragte Zielgruppe gibt sich kauffreudig: 40 Prozent der befragten Autofahrer wollen in den nächsten 12 Monaten das Auto wechseln – und interessieren sich zu wiederum 40 Prozent für Neuwagen und zu 48 Prozent für Gebrauchtwagen. Tageszulassungen und Vorführwagen hat nur jeder fünfte im Vorfeld im Blick.
Die deutschen Autokäufer interessieren sich dabei zu 32 Prozent für einen BMW, zweitbeliebteste Marke ist mit 30 Prozent Audi. VW, 2015 noch auf Platz 1, ist auf den dritten Rang abgerutscht. Noch stärker schwand das Interesse an Dieselfahrzeugen: Von 23 Prozent sackte der Wert auf 14 Prozent ab. Für einen Benziner interessieren sich 55 Prozent der Befragten, immerhin 11 Prozent denken über ein Hybridmodell nach.
E-Autos sind bisher nur für 3 Prozent ein Thema, aber das könnte sich ändern: 46 Prozent der Befragten können sich grundsätzlich vorstellen, eines zu kaufen. Die Ausgabebereitschaft insgesamt ist gestiegen: Neuwagen-Interessenten wollen im Schnitt 31.800 Euro ausgeben. Das sind 2.132 Euro mehr als vor einem Jahr. Gebrauchtwagenkäufer planen im Schnitt mit einem Autopreis von 15.200 Euro.

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Kfz-betrieb, 30.03.2017

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) hat Marktzahlen zum Reifenersatzgeschäft in Deutschland im Jahr 2016 veröffentlicht. Zum siebten Mal in Folge musste die Branche einen Absatzrückgang verkraften, wenn auch nur marginal um minus 0,5 Prozent. Insgesamt fanden 40,6 Millionen Pkw-Reifen einen Käufer (2015: 40,8 Millionen). Hinzurechnen muss man die 4,14 Millionen Offroad-Reifen, die überwiegend auf SUVs verwendet werden. Dieses Segment wächst seit Jahren, wenn auch mit sinkender Wachstumsrate. Im Segment Leicht-Lkw konnten 3,35 Millionen Reifen abgesetzt werden.
Auf dem Pkw-Markt wurden auch 2016 wieder deutlich mehr Sommer- als Winterreifen abgesetzt (22 Millionen zu 18,6 Millionen). Hierbei ist aber zu beachten, dass der BRV Ganzjahresreifen nicht gesondert ausweist, sondern den Sommerreifen zuschlägt. Deren Anteil wächst: In der jüngsten „Trend-Tacho“-Umfrage von »kfz-betrieb«, KÜS und BBE Automotive gaben beispielsweise 25 Prozent der Befragten an, als nächstes Ganzjahresreifen kaufen zu wollen.

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Gummibereifung, 24.03.2017

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. legt die Auswertung des von der BBE Automotive erstellten Betriebsvergleichs 2016 vor. Die Stückzahlentwicklung der verkauften Reifen verlief in den Betrieben erneut offenbar sehr unterschiedlich. In den klassischen Reifenfachhandelsbetrieben laut BRV ist ein Gesamtrückgang der Reifenstückzahlen von 1,4 Prozent zu verzeichnen.
Der Betriebsvergleich 2016 zeigt, dass der Verkauf von Pkw-Winter – und Sommerreifen in den befragten klassischen Reifenfachhandelsbetrieben leicht um 0,6 Prozent abnimmt, während bei den filialisierten Teilnehmerbetrieben der größeren Ketten die Sommerreifen um 1 Prozent steigen, die Winterreifen um 3,1 Prozent sinken.
Der Markt für neue Lkw-Reifen entwickelt sich laut BRV-Angaben im Vergleich zum Vorjahr erneut positiv, insgesamt steigt der Reifenabsatz um 6,3 Prozent. Sowohl die Filialisten als auch die Händler in den Gruppen 1-3 können in diesem Geschäftsfeld im Schnitt zulegen. In den Einzelgruppen sinke der Absatz bei runderneuerten Lkw-Reifen um 13,2 Prozent. Im Gesamtmarkt sei ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen, hier von 7,2 Prozent.

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am update, 24.03.2017

Überwiegend mittelmäßig – so beurteilen die führenden deutschen Felgenhersteller die Situation ihrer Branche im vergangenen Geschäftsjahr.
Das ergab die aktuelle Auswertung des Felgen/Räder-Sell-In-Panels, das die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive regelmäßig im Frühjahr und im Herbst erhebt. Auftraggeber hierfür ist der beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn) angesiedelte Arbeitskreis Felgenhersteller. Hier die Umfrageergebnisse für das Gesamtjahr 2016 und die Prognose 2017 im Überblick: Befragt nach der Branchensituation im vergangenen Jahr, vergaben die Panelteilnehmer eine Durchschnittsnote von 3,07 und damit ein „befriedigend“ im Schulnotensystem – ein im Vergleich zum Vorjahr (3,0) nur minimal verschlechtertes Ergebnis. Auch ihre Erwartungen an die nächsten drei bis vier Jahre bewegen sich im Dreierbereich. Die mittelfristige Entwicklung auf der Wert- und Stückebene wird, ähnlich wie im Vorjahr, als stagnierend eingeschätzt, wobei die Aussichten für die Wertebene mit einem Durchschnitt von 3,21 leicht besser als im Vorjahr (3,39) und auch leicht positiver als die Entwicklung der Stückzahlen (3,36; Vorjahr: 3,29) bewertet wurden.

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Räder & Reifen (Autohaus Spezial), 23.03.2017

Der Pkw-Reifenabsatz der Industrie an den Handel zeigte bis Ende 2016 eine leicht rückläufige Tendenz. Laut einer BBE-Studie dominieren weiterhin die Premiummarken. Neue Sommerreifen gibt es in allen Preissegmenten.
Der Reifenhandel steht durch Internetanbieter und Online-Shops unter Druck, sieht das Jahr 2017 aber überwiegend positiv. Zuwächse zeigen sich vor allem bei SUV- und Transporterreifen.

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zu unseren Studien ...

kfz-betrieb, 21.03.2017

Bei vielen verursachen sie Herzklopfen und Bauchkribbeln, stehen sie doch für eine Zeit, in der vieles scheinbar besser war: Young- und Oldtimer. Und dann war da noch die Sache mit der Kapitalanlage. Prächtig entwickelte sich das Geschäft mit Chrom und Rost auf Rädern in den letzten Jahren. 2016 jedoch kühlte es sich hierzulandw im Handel erstmals ab. Ob da am Ende sogar etwas zu platzen droht?

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Kfz-Wirtschaft, 28.2.2017

"Wenn die Erträge beim Produkt Reifen geringer werden, dann müssen wir unsere Dienstleistung besser verkaufen", donnerte VRÖ-Obmann James Tennant  in seiner fulminanten Eröffnungsrede anlässlich des Reifentages im Rahmen der AutoZum in Salzburg. Wenn das Geschäft schlecht gehe, seien Schulzuweisungen an die Industrie, an die Endverbraucher oder ans Internet "Unsinn", so Tennant. Der Kunde erwarte sich "mehr als einen guten Preis", "die Menschen sind von unserer Konpetenz abhängig", so der VRÖ-Obmann.

Überaus spannend der Vortrag von Michael Borgert, GF BBE Automotve aus Köln. War früher alles ber? Nun ja, Autohäuser waren Kunden vom Reifenfachhandel und nicht Wettbewerber.

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Trends & Facts, 16.03.2017

Über ein volles Haus freute sich der VRÖ (Verband der  Reifenspezialisten Österreichs) auf der AutoZum im Reifenforum beim 14. Österreichischen Reifentag. Das ReifenFORUM ist eine Kooperation zwischen Reed Messe und VRÖ und findet alle zwei Jahre im Rahmen der AutoZum (AutoZubehörmesse) in Salzburg (Österreich) statt. Ein wichtiger Treffpunkt der Reifenbranche und für Fachbesucher, um kompakt über Neuheiten im Reifengeschäft informiert zu werden. Der 14. VRÖ Reifentag stand unter dem Motto „Zukunft“.

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Gummibereifung, 09.03.2017

Die ersten beiden Lehrgänge 2017 des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV e.V.) wurden vor kurzem abgeschlossen. 18 Mitarbeiter/innen aus Mitgliedsunternehmen des Bonner Fachverbandes absolvierten im Januar die Weiterbildung zum BRV Reifenfachverkäufer (Point of Sale), im Februar ging dann für 17 frisch gebackene Kfz-Serviceberater der gleichnamige Lehrgang mit dem Empfang des Abschlusszertifikats zu Ende.
Der von Dunlop gesponserte Lehrgang zum Reifenfachverkäufer (PoS) soll den Teilnehmern helfen, ihre Fähigkeiten als Verkaufsberater im Reifenfachhandel in den drei Bereichen Wissens-, Verkaufs- und persönliche/soziale Kompetenz auszubauen. „Alle 15 Teilnehmer und drei Teilnehmerinnen haben die vermittelten Lehrinhalte wie ein Schwamm aufgesaugt und ihre guten Fähigkeiten als Verkaufsberater weiter ausgebaut“, so BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin, Mitglied der Prüfungskommission. Als bester Teilnehmer schloss Stephen Mächtel, Werkstattleiter bei Reifen Czarnecki in Idar-Oberstein, die Weiterbildung mit einem Top-Durchschnitt von 1,15 im Schulnotensystem ab und lag damit deutlich über dem an sich schon hervorragenden Gesamtdurchschnitt des Kurses von 1,63. Als besondere Anerkennung dieser Spitzenleistung wurde ihm vom BRV eine kostenlose Teilnahme an dem Weiterbildungsangebot „BRV Juniormanager im Reifenfachhandel“ oder wahlweise „Kfz-Serviceberater“ zugesagt.

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Classic Driver, 07.03.2017

Nach der Pariser Rétromobile ist die Retro Classics in Stuttgart der nächste wichtige Indikator für die Marktentwicklung im noch jungen Jahr. Das Rodeo der verrückten Preise aus den letzten Jahren scheint einer ruhigeren Gangart gewichen zu sein.Nach der Pariser Rétromobile ist die Retro Classics in Stuttgart der nächste wichtige Indikator für die Marktentwicklung im noch jungen Jahr. Das Rodeo der verrückten Preise aus den letzten Jahren scheint einer ruhigeren Gangart gewichen zu sein.
Stuttgart ist ein gutes Pflaster für historische Automobile. Das liegt aber nicht nur an der räumlichen Nähe zu Mercedes-Benz und Porsche, die bei vielen Ausstellern der Retro Classics ganz offensichtlich ist. So hat die Kfz-Innung Stuttgart beim Spezialisten BBE Automotive eine Analyse in Auftrag gegeben, die Bemerkenswertes zu Tage förderte: Im Vergleich zum gesamten Bundesgebiet hat die Region in der Fläche über dreimal mehr Youngtimer und Klassiker, die bewegt werden. Ein fruchtbarer Boden also für Händler und Privatleute, die neue Käufer für die rund 3.500 Autos suchten, für Sammler, Enthusiasten, Liebhaber-Clubs, Spezialisten für Zubehör und Accessoires, Modellautobörsen und auch noch für Tifosi der italienischen Lebensart.

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Trends & Facts, 20.02.2017

Wie ist die aktuelle Stimmung im Reifenfachhandel? Dieser Frage geht der BRV dreimal jährlich im Rahmen des von der BBE Automotive erhobenen Branchen-Barometers TIX auf den Grund. Die erste Umfrage 2017 realisierten die Marktforscher der Kölner Unternehmensberatung Anfang Januar. Hier ist die Zusammenfassung der Ergebnisse:

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Tends & Facts, 20.02.2017

Am 22.02.2017 findet in Bonn die Frühjahrssitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller statt. Kernpunkte werden wie immer die Erörterung der aktuellen Branchenlage und die Präsentation der  aktuellen Auswertung des Räder-Sell-In-Panels – diesmal die Umfrageergebnisse für das Gesamtjahr 2016 – sein.

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kfz-beieb, 10.02.2017

Viele Autofahrer haben am Thema Räder und Reifen wenig Interesse. Sie brauchen verlässliche Hilfen für ihre Kaufentscheidung. Das Internet spielt beim Reifenkauf zwar eine wichtige Rolle. Es ersetzt aber nicht die Beratung der Werkstattexperten.

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amz, 01.02.2017

Die GVA-Nachrichten sprachen zum Jahresstart mit dem Branchenexperten Michael Horn von der BBE Automotive GmbH über die wirtschaftliche Lage der Branche und die weiteren Aussichten sowie Herausforderungen für 2017.

von Alexander Vorbau

Alexander Vorbau: Herr Horn, die GVA-Mitglieder aus Kfz-Teilehandel und Kfz-Teile-Industrie zeigten sich in der jüngsten Mitglieder-Befragung insgesamt recht zufrieden mit dem wirtschaftlichen Verlauf des vergangenen Jahres. Wie fällt Ihr Fazit für den hiesigen Kfz-Aftermaket in 2016 aus?

Michael Horn: Auch uns erreichen zumeist positive Nachrichten aus der Teilehandelsbranche und aus der Industrie. Bestätigt wird das auch durch unsere Befragungen auf der Ebene der freien Werkstätten, den wichtigsten Kunden des Kfz-Teilehandels. Diese melden einen insgesamt positiven Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr. Aus unserer Sicht konnten die Akteure aus dem freien Markt ihre Chancen in dem aktuellen positiven konjunkturellen Umfeld nutzen.

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Autohaus.de, 23.01.2017

Junge Fahrzeuge werden zu Reparatur und Service meistens in Vertragswerkstätten gebracht. Mit steigendem Alter des Autos werden vermehrt freie Werkstätten besucht.
Die Kunden attestieren den freien Werkstätten insbesondere gute Preise sowie hohe Kompetenzwerte – und sie bleiben treu. Dagegen ist bei den Werkstattketten lediglich eine geringe Kundentreue festzustellen. Das sind wesentliche Erkenntnisse aus dem sogenannten "Trend-Tacho", den die Überwachungs- und Sachverständigenorganisation KÜS in regelmäßigen Abständen durchführen lässt.

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Neue Reifenzeitung, 18.01.2017

Beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) geht man zwar davon aus, dass der Reifenfachhandel gegenüber anderen Vertriebskanälen (Autohaus/Kfz-Werkstätten, Onlineshops etc.) nicht  weiter an Marktanteilen verloren hat im vergangenen Jahr, sondern letztlich immer noch die Nummer-eins-Anlaufstelle für Endverbraucher ist, wenn sie Pkw-Reifen kaufen. Allerdings werden mitunter jedoch auch andere Stimmen laut und hat der gemeinsame sogenannte „Trend-Tacho“ von der Zeitschrift Kfz-Betrieb, KÜS und der BBE Automotive GmbH im letzten Herbst festgestellt, dass andere Vertriebswege dem Reifenfachhandel zumindest dichter auf den Pelz rücken. Eine ganz aktuelle Untersuchung der Marktforschungsberatungsgesellschaft Research Tools mit Sitz in Esslingen am Neckar bei Stuttgart geht da jetzt sogar noch einen Schritt weiter. Laut ihrer „Studie Unternehmensprofile Reifenmarken 2016“, für die demnach 1.000 per Zufallsstichprobe online repräsentativ für den deutschen Markt ausgewählte Verbraucher befragt bzw. insgesamt 1.361 Käufe von Pkw-Reifen zwölf  verschiedener Marken ausgewertet wurden, soll der Reifenhandel seine Position als dominierender Vertriebskanal nämlich verloren haben.

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Gummibereifung, 17.01.2017

Anfang 2017 hat die BBE Automotive im Auftrag des BRV ein Branchenbarometer erhoben, das unter anderem Aufschluss über den Zufriedenheitsgrad des Reifenfachhandels mit dem Geschäftsjahr 2016 gibt. Nach Angaben des BRV zeigt der Stimmungsindex mit einem Wert von 119 ein relativ ordentliches Ergebnis, ähnlich wie im Januar 2016.

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