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reifenpresse.de, 18.12.2018

Die Absatzzahlen im Rädermarkt konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum minimal gesteigert werden. Es sollen laut Räder-Sell-in-Panel rund 0,8 Prozent mehr gewesen sein. Die Mitglieder des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller sei auch für das zweite Halbjahr zuversichtlich, heißt es beim BRV. Das von der Kölner Unternehmensberatung BBE-Automotive durchgeführte Erhebung ergab auch, dass das Komplettrad weiter auf dem Vormarsch ist. Da es hier noch keine zuverlässigen statistischen Angaben gibt, will der BRV, dass dieser wachsende Komplex ab 2019 intensiver analysiert wird. Die Größen von 18 bis 20 Zoll machten zusammen gut 25 Prozent aus. Für die Zukunft werde hier Wachstumspotenzial gesehen. 21-Zoll-Räder und größere Räder machten derzeit einen Prozentsatz von 0,4 Prozent aus.

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bikeundbusiness.de, 14.12.2018

Dieses Thema bereitet vielen Motorradhändlern Kopfzerbrechen: Wofür soll ich mein Geld ausgeben und lohnt es sich, in die Zukunft zu investieren? Ganz besonders dann, wenn der Inhaber demnächst in Rente geht. Martin Berning von der BBE Automotive weiß, wofür.
Soll ich oder soll ich nicht? Und wenn ja, welche Investition ist sinnvoll für meinen Betrieb? Ist es besser in eine neue CI (Corporate Identity) zu investieren, oder doch lieber Geld in die Hand nehmen, um die mittlerweile zu eng gewordene Werkstatt zu modernisieren? Vielleicht wäre es sinnvoll, noch einmal ganz neu zu bauen? Hinzu kommt das Thema Digitalisierung. Und was versteht man eigentlich unter Nettolohnoptimierung? Fragen über Fragen, die so manchem Motorradhändler den Schweiß auf die Stirn treibt. Martin Berning von der BBE Automotive in Köln kennt sich aus und weiß was zu tun ist, damit ein Betrieb wirtschaftlich arbeitet und unterm Strich noch etwas übrig bleibt.

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bikeundbusiness.de, 11.12.2018

Der »bike und business«-Benchmark-Club wurde Anfang 2013 gegründet. Ihm gehören inzwischen rund 100 Händlerbetriebe an. Am 30. November traf man sich bereits zum siebten Workshop in Würzburg. 28 Teilnehmer diskutierten einen Tag lang über Zahlen, Daten, Fakten und die Herausforderungen des Zweiradgeschäftes von morgen.
Die feierliche Stimmung und die Champagnerschwaden der Händlergala vom Vorabends hingen noch in der Luft, als am Freitag Morgen des 30. Novembers kurz vor neun die ersten Gäste im Raum Heisenberg des Vogel Convention Centers in Würzburg eintrafen. Die positive Grundstimmung eines fantastischen gemeinsamen Abendevents stand vielen Ankömmlingen noch ins Gesicht geschrieben, aber auch das Bewusstsein, dass nach einer solchen Feier stets die Pflicht ruft. Eine Attitüde, die Profis halt zu eigen ist, sonst wären sie keine. Tatsächlich zeichnen sich die Mitglieder dieses Clubs mit dieser professionellen Eigenschaft aus. Die Rede ist von den Mitgliedern des »bike und business«-Benchmark-Clubs. Sie trafen sich zu ihrem traditionellen Workshop. Das zweite Mal bereits in diesem Jahr und das siebte Mal seit Gründung der Initiative.

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bikeundbusiness, 21.11.2018

Traditionell bereichern Gerd Heinemann, Geschäftsführer, Martin Berning, Senior Consultant der BBE Automotive Köln die Fachtagung »bvike und business« mit ihrem Branchen-Know-how.
Zu den Schwerpunkten des Kölner Beratungsunternehmens BBE Automotive gehören unter anderem das Erstellen von Markt-, Distributions- und Wettbewerbsanalysen. Für die Besucher der »bike und business«-Fachtagung haben sie viele Problemlöser für die Motorradbranche mit im Gepäck.

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bikeundbusiness.de, 21.11.2018

Erden Sie Ihr Business und holen sich Ideen aus der Praxis – mit Best-Practice-Beispielen aus HAndel und Industrie sowie emotionalen Awards. Bereits zum neunten Mal findet am 29. November 2018 die Fachtagung »bike und business« statt. Elf Fachvorträge, sechs Workshops und über 30 Aussteller machen das Networkingevent im Vogel Convention Center in Würzburg zum wichtigsten Branchentreff des Jahres.
Viele Motorradhändler und -werkstätten haben dieses Jahr am 29. November einen Pflichttermin im Kalender stehen die Fachtagung »bike und business«, die bereits zum neunten Mal nach Würzburg ruft! Gönnen Sie sich – nach einer stressigen Saison – eine mentale Auffrischung und frischen Wind für neue Unternehmensideen. Holen Sie sich Anregungen, wie Sie mehr Schwung in Ihr operatives Geschäft bringen. Impressionen vom vergangenen Jahr finden Sie in den drei Bildergalerien dieses Artikels.

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kfz-betrieb, 02.11.2018

Die Händlerwebsite mit eigenem Fahrzeugbestand ist ein verkaufsstarkes Vertriebsinstrument, wird von vielen Autohäusern Umfrageergebnissen zufolge aber noch immer nicht entsprechend genutzt. Dies zeigt eine Sonderauswertung des Branchenindex (BIX). Für die Analyse befragte das Beratungsunternehmen BBE Automotive im September Autohäuser in ganz Deutschland – Vertragshändler und freie Servicebetriebe.
Den Ergebnissen zufolge nutzen Deutschlands Autohäuser erwartungsgemäß am stärksten die großen Onlinebörsen, um Fahrzeuge im Internet zum Kauf anzubieten; die eigene Website spielt eine deutlich geringere Rolle. Rund 73 Prozent der befragten Markenbetriebe sind auf Mobile.de vertreten, ähnlich viele sind es auf Autoscout 24 (70 Prozent). Hingegen präsentiert nur knapp die Hälfte der Fabrikatshändler (47 Prozent) ihren Fahrzeugbestand auf der eigenen Website. Bei den Servicebetrieben sind die Anteile sogar noch deutlich geringer – für viele dieser Unternehmen spielt der Fahrzeugvertrieb offenbar nur eine nebensächliche Rolle.

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Trends & Facts, 16.10.2018

Die Ende August vorgelegte Betriebsvergleichsauswertung für den Zeitraum Januar bis Mai 2018 zeigt bei den klassischen Reifenbetrieben nach wie vor rückläufige Reifenverkäufe und steigende Kosten, was sich zwangsläufig in der Rendite widerspiegelt. Hier ein Resümee der wesentlichen Ergebnisse im Schnitt der ersten fünf Monate des laufenden Geschäftsjahres und zum besseren Verständnis vorabnoch die Erläuterung, dass die Betriebe im Rahmen des Betriebsvergleichs in folgende Gruppen eingeteilt werden.

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Autohaus, 12.10.2018

Eine gelungene Kombination aus handfesten Marktchancen für die aktive Umsetzung in der Gegenwart und innovativen Denkanstößen in Sachen erfolgreiche Zukunftsgestaltung bot der 15. FSP-Sachverständigenkongress den anwesenden SV-Partnern, Kunden und Gästen.
Agieren statt reagieren, kluge Weichenstellungen und geistige Beweglichkeit nehmen in einer sich rasant ändernden Welt immer mehr an Bedeutung zu. „Welche Rolle wollen Sie als Kfz-Sachverständiger in der Mobilität der Zukunft spielen?“ war deshalb die spannende Ausgangsfrage des diesjährigen Sachverständigenkongresses der Fahrzeug-Sicherheitsprüfung (FSP), die in der Classic Remise zu Düsseldorf aus vielen verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurde.

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sringerprofessioonal.de, 04.10.2018

Alte Modelle des Auto-Klassikers Aston Martin oder des Sportwagenherstellers Ferrari erzielen bei Auktionen oft hohe Preise. Deutsche Liebhaber schätzen vor allem den VW Käfer. Interessierte sollten aber über Fachwissen und die nötigen Mittel verfügen, wenn das Investment nicht nur Freude, sondern auch Rendite bringen soll.

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Handelsblatt.com, 27.09.2018

Es ist ein Haufen Rost, der vor einigen Tagen in der Anzeige auf der Website des britischen Verkaufsportals Car and Classic zu sehen war. Nur Kenner konnten hier die Reste eines Jaguar E-Types aus dem Jahr 1967 erkennen. 12.500 britische Pfund wollte der Besitzer haben, umgerechnet gut 14.000 Euro. Ein echtes Schnäppchen für einen Fahrzeugbrief und eine Fahrgestellnummer, spottete ein Mitglied des deutschen Jaguar-Forums.

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mercedes-benz-passion.com, 25.09.2018

Wie eine Auswertung der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, gab es auch im vergangenen Jahr einen Zuwachs bei den als Nutzfahrzeuge klassifizierten Fahrzeugen mit H-Kennzeichen. Zum 01.01.2018 betrug der Gesamtbestand 36.411 Nutzfahrzeuge, was eine Steigerung von 13,4 Prozent zum Vorjahr bedeutet. In den letzten 10 Jahren wuchs der Bestand um 275 Prozent.

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Auto Motor Sport, 23.09.2018

Über 2 Millionen Oldtimer und Youngtimer sind in Deutschland unterwegs, ein Drittel davon ist mit H-Kennzeichen angemeldet. Ganz vorne in der Statistik steht der VW Käfer, München und Neuss sind die Oldtimer-Hochburgen.
Der Käfer schlägt sie alle: Deutschland beliebtester Oldtimer hat zwei Türen, einen Boxermotor im Heck und zwei runde Scheinwerfer in den Kotflügeln. Vom einstmals meistproduzierten Auto der Welt sind in Deutschland 51.009 Exemplare zugelassen, die älter sind als 30 Jahre. Ein Käfer kann auch jünger sein, 2003 lief in Mexiko das letzte Exemplar der Ultima Edicion vom Band. Der offizielle Import endete 1985. Zu diesem Zeitpunkt waren schon die ersten Mercedes W 124Hier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! auf den Straßen unterwegs, knapp 9.000 Exemplare der Mittelklasse-Baureihe aus den Baujahren bis 1988 sind noch in Deutschland registriert. Ein gutes Drittel davon, exakt 2.951 Mercedes W 124 bekamen mit einem H-Kennzeichen ihren guten Originalzustand behördlich bestätigt. Weil der W 124 bis 1997 verkauft wurde, dürfte es noch dauern, bis die erste E-Klasse-Baureihe in der H-Kennzeichen-Statistik zu ihrem Vorgänger aufschließt.

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Badische Zeitung, 16.09.2018

Wo immer sie auftauchen, ziehen sie viele Blicke auf sich: Oldtimer. Automobile Klassiker werden in Deutschland immer beliebter. Und ihre Besitzer lassen sich ihr Hobby jedes Jahr Milliarden kosten.

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Automobilwoche, 15.09.2018

Sie sind hübsch anzusehen und haben oft einen hohen Wert, nicht nur emotional. Aber sie sind auch teuer, müssen häufig in die Werkstatt und manche Ersatzteile gibt es einfach nicht mehr. Auch deshalb macht die Autobranche mit Oldtimern viel Geld – Tendenz steigend.

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ntv.de, 15.09.2018

Sie sind schön anzusehen und haben oft einen hohen emotionalen Wert. Aber sie sind auch teuer, müssen häufig in die Werkstatt, und manche Ersatzteile gibt es einfach nicht mehr. Auch deshalb macht die Autobranche mit Oldtimern viel Geld - Tendenz steigend.
Oldtimer werden in Deutschland immer beliebter - und die Bundesbürger lassen sich ihr Hobby einiges kosten: Rund 2,5 Milliarden Euro geben sie pro Jahr nur für die Reparatur, Restaurierung und Wartung von Oldtimern aus. Das ergab eine Studie der Beratungsgesellschaft BBE Automotive im Auftrag von drei Auto-Verbänden, die jetzt auf der Messe Automechanika in Frankfurt vorgestellt wurde.

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Pressemitteilung ZDK, 14.09.2018

Für die neue Studie "Classic Cars - Milliarden-Markt im Wandel" hat die Unternehmensberatung BBE Automotive den Markt für Youngtimer und Oldtimer untersucht. Getragen wird die Studie vom Verband der Automobilindustrie (VDA), vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Weitere Studienpartner sind der Automobilclub von Deutschland (AvD), FSP/TÜV Rheinland, Bosch, Vredestein, Württembergische Versicherung, Classic Data, Oldtimermarkt und Santander, die zur aktiven Mitarbeit an dieser Studie gewonnen werden konnten.

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kfz-betrieb, 14.09.2018

reifenpresse.de, 12.09.2018

Angesichts der Ergebnisse ihres neuesten sogenannten „Trend-Tachos“ bescheinigen die Zeitschrift Kfz-Betrieb und die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) Fachhändlern, Markenbetrieben, freien Werkstätten oder auch Werkstattketten einerseits, dass nur wenige Betriebe unter ihnen während des Reifenkaufes die Möglichkeit nutzen, dem Kunden zusätzliche Produkte und Dienstleistungen anzubieten. So werde „viel Umsatzpotenzial“ verschenkt heißt es. Zumal beide Partner basierend auf einer im Juli/August von BBE Automotive unter 1.000 Pkw-Fahrern durchgeführten Umfrage andererseits von einer leicht gesunkenen Kaufbereitschaft für neue Reifen berichten. Insofern biete sich eine Kompensation erwarteter rückläufiger Erlöse beim Reifenverkauf durch alternative Produkte/Services eigentlich ja geradezu an, so der offenbar nahe liegende Schluss.

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Automobilwoche, 10.09.2018

Die Kfz-Werkstattbranche wird von mehreren Entwicklungen durcheinandergewirbelt: Online-Werkstätten drängen auf den Markt, Hightech-Elektronik macht die Autos immer komplizierter, Digitalisierung und Elektrifizierung erfordern einerseits Investitionen und lassen andererseits Geschäftsfelder wegbrechen. Gerd Heinemann, Geschäftsführer der auf den Automobil-Aftermarket spezialisierten Untenehmensberatung BBE, antwortet im Automobilwoche-Interview auf die frängenden Fragen zu dem Thema.

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finanzen.net, 11.09.2018

Fast jeder vierte Fahrer (23 %) weiß nicht, welche Reifenmarke aktuell auf dem eigenen Fahrzeug montiert ist. Nur 23 % der Autofahrer schauen regelmäßig nach dem Zustand ihrer Reifen. Im Sinne der Verkehrssicherheit empfiehlt die KÜS Luftdruck und Allgemeinzustand des Reifens bei jedem zweiten Tankstopp zu kontrollieren. Auch der Kauf neuer Reifen wird als lästig betrachtet, nur jeder vierte männliche Autofahrer hat Spaß daran. Dennoch kaufen die Autofahrer kaum im Billigsegment, sondern wollen Premiumreifen. Mangelnde Kenntnis und wenig Spaß an der Materie haben zur Folge, dass die Käufer auf Empfehlungen vertrauen. Hiervon kann der Reifenhandel mit seiner Expertise profitieren. Beim Kunden wird allerdings Potenzial verschenkt, denn es werden kaum zusätzliche Produkte und Services angeboten.

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