bikeundbusiness.de.de, 02.11.2022

Einen Tag nach der Fachtagung »bike & business« fand am 18. November im Hotel Katharinenhof in Unna der Workshop des »bike & business«-Benchmarkclubs statt, bei welchem 31 Teilnehmer einen Tag lang aktuelle Trends und Probleme der Branche diskutierten.

Im Mittelpunkt des zwei Mal jährlich stattfindenden Workshops standen die Analyse des fabrikatsübergreifenden Betriebsvergleichs mit den wichtigsten Kennzahlen. Wie immer interpretierte Martin Berning von der BBE Automotive das Zahlenwerk und händigte den teilnehmenden Betrieben ihre individuellen Zeugnisse aus. Hintergrund: Dem Benchmarkclub gehören insgesamt rund 100 Betriebe an, die uns anonymisiert ihre betrieblichen Kennzahlen liefern. An der diesjährigen Abfrage beteiligten sich 36 Unternehmen und lieferten uns ihr repräsentatives Datenmaterial.

 

autoservicepraxis.de, 25.11.2022

Die Preise für Ersatzteile steigen. Doch kann das auf dem Markt dauerhaft realisiert werden? Die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive hat sich die Preissteigerungen bei Kfz-Ersatzteilen und Zubehör genauer angesehen.

Immer mehr Autofahrer informieren sich online vor dem Kauf über die Preise für Ersatzteile oder verproben nach dem Werkstattbesuch anhand der Rechnung die Preisstellung der Werkstätten. Vor diesem Hintergrund haben die im Online-Handel aufgerufenen Ersatzteilpreise Signalcharakter.

 

amz.de, 24.11.2022

Die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive hat sich die Preissteigerungen bei Kfz-Ersatzteilen und Zubehör genauer angesehen. Die Unterschiede zwischen den Produkten und Marken sind zum Teil eklatant.

Lange Jahre hatten wir in Deutschland keine besonderen Probleme mit steigenden Preisen. Mittlerweile schwebt das „Schreckgespenst“ Inflation über uns, spätetestens seit dem Krieg in der Ukraine ist es mit voller Wucht Realität geworden. Im Oktober lag die Inflationsrate in Deutschland bei über zehn Prozent. Vor allem die geradezu explodierten Energiekosten und die rasant gestiegenen Preise für Lebensmittel sind zum täglichen Thema geworden. 

 

amz.de, 04.10.2022

Werden die Karten in der Ersatzteilversorgung der freien Werkstätten neu gemischt? Das Buhlen der Automobilhersteller und Importeure um die freien Werkstätten ist nicht zu übersehen. Die BBE-Unternehmensberatung hat interessante Zahlen dazu gesammelt.

Traditionell ist das Ersatzteilgeschäft für die deutschen Automobilhersteller und die Importeure der internationalen Fabrikate sehr lukrativ. Mit der Ersatzteilversorgung des eigenen Händlernetzes und dem zusätzlichen Verkauf unterschiedlichster Teile in den freien Markt lässt sich gutes Geld verdienen – und sicherlich auch so manches Problem aus dem Verkauf von Neufahrzeugen ausgleichen. Doch mit der Ausdünnung der Vertriebsnetze in den vergangenen Jahren ist das Geschäft deutlich schwieriger geworden.

 

schaden.news, 14.09.2022

Gleichwohl in Frankfurt dieser Tage vor allem Innovationen und neue Antriebstechnologien im Fokus stehen, kommen auch Liebhaber und Reparaturwerkstätten von Young- und Oldtimern auf ihre Kosten – nämlich im Classic Car Areal in der Halle 12. Dort können sich Interessierte noch bis Samstag unter anderem am Gemeinschaftsstand (B11) des Zentralverbands Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) und der Reparaturlackmarke Glasurit über die Zertifizierung zum „Oldtimer-Fachbetrieb“ und die Lackierung historischer Fahrzeuge informieren und einige restaurierte Fahrzeuge in Augenschein nehmen.

 

presseportal.de, 12.09.2022

Deutsche Autofahrer*innen haben großes Vertrauen in die Hauptuntersuchung (HU). Das belegt der aktuelle KÜS-Trend-Tacho: 97 % der Befragten sehen sie als wichtig an für die allgemeine Verkehrssicherheit, 96 % betonen insbesondere die Bedeutung der HU für die eigene Sicherheit im Straßenverkehr. Überzeugt zeigen sich die meisten befragten Personen auch von der Entscheidung des Prüfingenieurs: 91 % vertrauen ihr. Und dass, obwohl jeder Fünfte zugibt, schon einmal mit seinem Fahrzeug eine Hauptuntersuchung nicht erfolgreich bestanden zu haben. 82 % der Befragten können die Entscheidung des Prüfers, dass ihr Fahrzeug durch die HU gefallen ist, nachvollziehen.

 

sazbike.de, 20.07.2022

Laut einer Befragung der Prüforganisation KÜS zusammen mit dem Fachmagazin Kfz-Betrieb, verliert das Auto angesichts der hohen Spritpreise an Beliebtheit. Stattdessen holt das Fahrrad auf. 
Nach attraktiven Mobilitätsalternativen befragt, nennen 58 Prozent der Teilnehmenden das Fahrrad als favorisiertes Verkehrsmittel. Etwas mehr als zehn Prozent der befragten Fahrerinnen und Fahrer planen eine solche Anschaffung innerhalb der nächsten zwölf Monate (konventionelles Fahrrad: zwölf Prozent, E-Bike/Pedelec: 13 Prozent). Ein Drittel der Interessierten gibt an, bei entsprechendem Angebot ein Fahrrad auch in einem Autohaus kaufen zu wollen.
 

auto.at, 19.07.2022

Noch in diesem Jahrzehnt könnten die Produktionskapazitäten für Batteriezellen in Europa auf bis zu 1,5 Terawattstunden (TWh) steigen.
Der mit knapp 400 Gigawattstunden (GWh) größte Anteil könnte aus neuen Produktionsstätten in Deutschland stammen, so das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI). Gemäß der Ankündigungen der in Europa aktiven Zellhersteller könnten bereits im Laufe des Jahres 2022 Produktionskapazitäten von bis zu 124 GWh erreicht werden. Bis 2025 werden sich diese voraussichtlich auf über 500 GWh vervierfachen, bis 2030 sogar auf bis zu 1,5 TWh verzehnfachen, heißt es.
 

newsroom.kues.de, 19.07.2022

Steigende Preise in allen Lebensbereichen wirken sich auch weiterhin stark auf das Mobilitätsverhalten aus. Es muss bei vielem gespart werden, damit das Einkommen über den gesamten Monat reicht. Und der fahrbare Untersatz ist mit Blick auf die Spritpreisentwicklung ein nicht unerheblicher Kostentreiber.

So geht die Nutzung des eigenen Autos aktuell deutlich zurück. 26 % der beim aktuellen KÜS Trend-Tacho Befragten belassen es bei zwei Stunden pro Woche, 38 % kommen auf fünf Stunden. Nur ein Viertel geben maximal 10 Stunden pro Woche an, nur 11 % nennen eine Fahrzeugnutzung von mehr als 10 Stunden wöchentlich.  2021 hatten noch 47 % der befragten Nutzer*innen angegeben, sich ein Leben ohne eigenes Auto überhaupt nicht vorstellen zu können. 46 % hatten seinerzeit überlegt, das Auto öfter als sonst stehen zu lassen, um Kosten zu sparen.

 

motorzeitung.de, 18.07.2022

Steigende Preise in allen Lebensbereichen wirken sich auch weiterhin stark auf das Mobilitätsverhalten aus. Weil das eigene Auto wegen der Spritpreisentwicklung als ein Kostentreiber erkannt wird, geht dessen Nutzung in der aktuellen Lage deutlich zurück. Das ist ein Ergebnis des aktuellen KÜS Trend-Tacho, im Juni durchgeführt für Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin ,,kfz-betrieb" vom Kölner Institut BBE Automotive.
Danach belassen es 28 Prozent der für den Trend-Tacho Befragten bei zwei Stunden pro Woche, 38 Prozent kommen auf fünf Stunden. Nur ein Viertel geben maximal zehn Stunden pro Woche an, nur elf Prozent nennen eine Fahrzeugnutzung von mehr als zehn Stunden wöchentlich. 2021 hatten noch 47 Prozent der befragten Nutzer angegeben, sich ein Leben ohne eigenes Auto überhaupt nicht vorstellen zu können.
 

motor.com, 15.07.2022

Immer mehr Oldtimer bevölkern unsere Straßen: In Deutschland waren am 1. Januar 2022 rund 648.000 Pkw mit H-Kennzeichen oder mit der Emissionsklasse 0098 angemeldet. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Oldtimer-Bestandes in Deutschland durch den Verband der Automobilindustrie (VDA) und die BBE Automotive GmbH auf Grundlage von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Damit stieg der Bestand von Pkw mit H-Kennzeichen sowie Emissionsklasse 0098 im Vergleich zum 1. Januar 2021 um rund 10 Prozent von 584.476 auf 648.365 Einheiten. Doch eine Altblech-Lawine droht nicht: Nur gut ein Prozent des Bestandes sind alte Autos.
 

autobild.de, 14.07.2022

Die Begeisterung für Oldtimer in Deutschland ist ungebrochen: 2022 verzeichnet das KBA schon wieder mehr Oldtimer mit H-Kennzeichen als im Jahr zuvor. AUTO BILD KLASSIK verrät, welche Auto-Oldies die Deutschen am liebsten mögen!
Sind Oldtimer angesichts von E-Mobilität und drohendem Verbrenner-Aus bei den deutschen Autofahrern überhaupt noch ein Thema? Wer einen Blick auf die Zulassungsstatistik des KBA wirft, der bekommt auf diese Frage eine eindeutige Antwort: Die Begeisterung für klassische Fahrzeuge ist offenbar ungebrochen, denn am 1. Januar 2022 waren in Deutschland erneut mehr Autos mit H-Kennzeichen zugelassen als im Jahr zuvor. Insgesamt 648.365 Pkw waren am Stichtag mit H-Kennzeichen oder mit der Emissionsklasse 0098 angemeldet, um ganz genau zu sein. Das ergab eine Auswertung des VDA in Zusammenarbeit mit der Firma BBE Automotive auf Grundlage von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA).
 

Trents&Facts, 3/22

Mit der voranschreitenden Digitalisierung eröffnen sich dem Handel immer mehr Möglichkeiten, neue Absatz- und Kontaktwege zu den Kundinnen und Kunden zu erschließen. Ein bisher noch wenig beachtetes Verkaufsmedium, mit weitestgehend unausgeschöpftem Potenzial, ist das Auto. Die Handelsforscher vom IFH KÖLN haben in Zusammenarbeit mit der auf die Automobilbranche spezialisierten Kölner Beratungsgesellschaft BBE Automotive einen genaueren Blick auf den Markt geworfen und die Bekanntheit sowie die Nutzung von Shoppingmöglichkeiten aus dem Auto heraus, auch „In-Car-Commerce“ genannt, untersucht. Rund dreißig Prozent der Befragten gaben an, sich für Shopping im Auto zu interessieren. Rund 45 Minuten verbrachten die Befragten im Durchschnitt an einem Arbeitstag vor der Pandemie im Auto – Zeit, die mit Einkaufen gefüllt werden könnte.

Trents&Facts, 3/22

Qualifizierte und motivierte Fach- und Führungskräfte sind entscheidende Erfolgsfaktoren für den mittel- bis langfristigen Unternehmenserfolg. Doch die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt stellt Unternehmen aktuell branchenweit vor die Herausforderung, geeignetes Personal zu finden, und das über alle Unternehmensbereiche hinweg, vom Azubi bis zur Führungskraft. Wie können sich also Unternehmen der Reifen- und Kfz-Service-Branche als attraktive Arbeitgeber positionieren? Wie lässt sich das passende Personal finden und was bedeutet es, Mitarbeiter zu entwickeln und langfristig an den Betrieb zu binden?

Trents&Facts, 3/22

Gemeinsam mit der BBE Automotive GmbH hat der BRV vor drei Jahren das BRV-Branchenbarometer ins Leben gerufen. Der Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in der Reifenservicebranche wird ab 2022 zweimal pro Jahr erhoben und von der Marktforschungsabteilung der BBE berechnet. Die Abfrage zum BRV-Branchenbarometer für das 2. Quartal 2022 erfolgte Anfang bis Mitte April, zu Beginn der diesjährigen Umrüstsaison und inmitten des Ukraine-Krieges. Ungeachtet dieses dramatischen Krieges mit noch nicht endgültig vorhersehbaren Folgen hat sich die Branchenstimmung zum Umfragezeitpunkt seit der letzten Erhebung zwar verschlechtert, ist aber weiterhin positiv.

reifenpresse.de, 15.06.2022

„Im Handel herrscht aktuell eine ungewohnte Dynamik. Es scheinen weniger die Waren zu sein, die vom Händler zum Kunden bewegt werden, als vielmehr die Preise, die in Bewegung sind und die mehrfach angepasst werden (müssen)“, sagt Yorick M. Lowin, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV). Dies nicht nur mit Blick auf die Automobilbranche, sondern auch eine Vielzahl anderer Wirtschaftszweige von Lebensmitteln über Möbel bis hin zu Baustoffen.
 

kues.de, 07.06.2022

Auch in unruhigen, mit Nachrichten überlasteten Zeiten sind Themen rund um´s Auto gefragt. Das zeigt der aktuelle Trend-Tacho der KÜS ganz deutlich. So stellt die Umfrage fest, dass der Informationsbedarf der Autofahrenden höher ist als die Versorgung mit Branchennachrichten. Die aktuellen Methoden der Kommunikation sind dabei eher konservativ, der Brief macht das Rennen, obwohl zwei Drittel der Kunden*innen E-Mails bevorzugen würden. Da herrscht Nachholbedarf seitens der Betriebe. Die aktive Kontaktaufnahme durch die Werkstatt wird insgesamt positiv wahrgenommen. Der persönliche Kontakt zu ihrem Betrieb bleibt für die Kunden und Kundinnen nach wie vor wichtig.
 

motor-traffic.de, 27.05.2022

Der Käfer zählt immer noch zu Deutschlands beliebtesten Oldtimern. 43.193 der alten Volkswagen führen das H-Kennzeichen. Insgesamt waren am 1. Januar 2022 rund 648.000 Pkw mit H-Kennzeichen oder mit der Emissionsklasse 0098 angemeldet. Damit stieg der Bestand von Pkw mit H-Kennzeichen sowie Emissionsklasse 0098 von 548.476 um rund zehn Prozent. Das ergab die Auswertung des Oldtimerbestandes in Deutschland durch den Verband der Automobilindustrie (VDA) und die BBE Automotive auf Grundlage von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA).
 

profi-werkstatt.net, 09.05.2022

Zum ersten Treffen der internationalen Reifen- und Räderbranche nach längerer Zeit lädt die The Tire Cologne Ende Mai wieder nach Köln. Erwartet werden rund 300 Unternehmen und Marken aus 35 Ländern, davon rund zwei Drittel aus dem Ausland.
Im Umfeld derzeit noch einschränkender pandemiebedingter sowie nun auch kriegsbedingter Einflüsse wertet die KoelnMesse das Teilnehmerfeld äußerst positiv. The Tire Cologne, so die Veranstalter, bilde die Branche auf allen Ebenen ab: dazu gehören neben der Reifenindustrie auch der Reifenhandel mit den beteiligten Sparten Räder, Runderneuerung, Großhandel sowie zusätzliche Services in der Reifenwerkstatt. Ergänzt wird der Event, der von 24. Bis 26. Mai in den Hallen 6, 7 und 8 des Kölner Messegeländes stattfindet, um Netzwerkveranstaltungen, Kongresse sowie ein umfangreiches Eventprogramm.
 

klamm.de, 03.05.2022

Neue Studie von IFH KÖLN und BBE Automotive widmet sich Potenzialen, die das Auto als Verkaufskanal hat und zeigt: Rund ein Drittel der Befragten interessieren sich für Shopping-Möglichkeiten im Auto. Besonders die Möglichkeit, über Sprachsteuerung einzukaufen, trifft auf positive Resonanz. 
Mit der voranschreitenden Digitalisierung eröffnen sich dem Handel immer mehr Möglichkeiten, neue Absatz- und Kontaktwege zu den Kundinnen und Kunden zu erschließen. Ein bisher noch wenig beachtetes Verkaufsmedium, mit weitestgehend unausgeschöpftem Potenzial, ist das Auto.