kfz-betrieb.vogel.de, 11.12.2023

Die Beratungsgesellschaft BBE Automotive präsentierte anlässlich der Essen Motor Show gemeinsam mit Partnern wie dem Verband der Automobil Tuner die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Tuningmarkt

 

aftermarket-trends.de, 07.12.2023

Der Trend zum individuellen Automobil ist weiterhin ungebrochen. Deshalb ist Tuning am eigenen Auto auch in Zeiten knapper Kassen ein Zusatzgeschäft für die Kfz-Werkstatt und den Teilehandel. Eine aktuelle Studie zeigt die Trends.

 

gummibereifung.de, 06.12.2023

Im Rahmen der Essen Motor Show präsentierte die BBE Automotive GmbH mit ihren Partnern die Ergebnisse der Studie „Emotionale Mobilität, Autotuning und -veredelung“.

 

fml-aktuell.de, 02.12.2023

Im Rahmen der Motorshow Essen stellten heute, den 2. Dezember 2023 BBE, VDAT, AvD, Automechanika Frankfurt, Premio, Vogtmann und der FSP-Partner Hundt die aktuelle Branchenstudie zum Tuningmarkt in Deutschland vor.

 

automechanika.messefrankfurt.com, 02.12.2023

Im Rahmen der Motorshow Essen stellen BBE, VDAT, AvD, Automechanika Frankfurt, Premio, Vogtmann und der FSP-Partner Hundt am 2. Dezember 2023 um 10 Uhr die aktuelle Branchenstudie zum Tuningmarkt in Deutschland vor. Damit liegen umfassende und verlässliche Daten über diesem emotional geprägten Markt für Autotuning und -veredelung vor.

 

reifenpresse.de, 01.12.2023

BBE und Partner haben 1.000 deutsche Autofahrer, mehr als 100 Fahrer getunter Autos und mehr als 30 Hersteller in Sachen Tuning befragt und präsentieren dazu morgen auf der Essen Motor Show die Ergebnisse

 

kfz-betrieb.vogel.de, 02.11.2023

Der Angebots- und Preisvergleich im Internet ist auch in Sachen Auto nicht mehr wegzudenken. Wie dieser den Kunden in seiner Entscheidungsfindung beeinflusst, hat die repräsentative Trend-Tacho-Studie untersucht. Im ersten von zwei Teilen wird der Servicekunde genauer unter die Lupe genommen. Was Kfz-Betriebe wissen sollten.

 

welt.de, 02.06.2023

 1,3 Millionen Autos in Deutschland sind älter als 30 Jahre. Die Deutschen stecken jährlich fast vier Milliarden Euro in ihre Oldtimer. Was sind die häufigsten Modelle, welche Stadt ist Hauptstadt der Oldtimer – und wie kann es sein, dass der Trabant steigende Zulassungszahlen aufweist?

Dass Bottrop die deutsche Oldtimer-Hauptstadt sein soll, wirkt auf den ersten Blick überraschend. Doch die Autofans im Ruhrgebiet fahren häufiger als anderswo Wagen, die bereits 30 Jahre oder älter sind. Historische Modelle der Hersteller Opel, Ford oder Volkswagen machen dort mehr als vier Prozent aller zugelassenen Autos aus – mehr als in jedem anderen Kreis in Deutschland.

Teure Porsche 911, Ferraris oder aufwendig restaurierte Mercedes-Coupés findet man dagegen eher am Starnberger See in Bayern – auch dort sind, gemessen an den gesamten Zulassungszahlen, besonders viele Oldtimer zu Hause.

 

tagesspiegel.de, 30.05.2023

Der Bundesrechnungshof kritisiert die Vergünstigung bei der Kraftfahrzeugsteuer für Oldtimer, die als Alltagsfahrzeuge genutzt werden. Alltagsfahrzeuge sollen aus der besonderen Oldtimer-Besteuerung ausgeschlossen werden. Das Kraftfahrzeuggewerbe tritt dafür ein, die geltende Rechtslage beizubehalten und positive Rahmenbedingungen für den Erhalt von Oldtimern zu schaffen. Denn Oldtimer sind ein erhaltenswertes Kulturgut. Mit ihrem ikonischen Design sorgen sie für positive Emotionen und verkörpern den jahrzehntelangen Wunsch der Menschen nach automobiler Freiheit. Diese Meinung vertreten laut einer aktuellen Studie von BBE Automotive dreiviertel aller autofahrenden Menschen in Deutschland.

 

presseportal.de, 08.05.2023

Energie, Grundnahrungsmittel, Streaming-Abo: Vieles, was wir uns heute im Alltag ganz selbstverständlich leisten, ist derzeit viel teurer als noch vor einem Jahr. Hohe Inflationsraten schmälern die Kaufkraft. Das macht sich natürlich auch bei größeren Ausgaben bemerkbar, etwa der Anschaffung eines Fahrzeugs. In solchen Zeiten nehmen potentielle Käufer*innen vermehrt die Gebrauchtwagen in den Blick. Sie bieten in der Regel mehr Sparpotenzial als die Neufahrzeuge.

Dennoch gibt es auch hier klare Prioritäten. Vor allem muss das in Frage kommende Fahrzeug technisch geprüft sein. Das ist das wichtigste Kriterium für 97 % aller Befragten beim aktuellen KÜS Trend-Tacho. An zweiter Stelle steht die rasche Verfügbarkeit. Sie ist für 91 % der Befragten wichtig. Erst danach folgt die Bedingung, dass der Gebrauchtwagenmarkt eine breite und umfassende Auswahl parat halten muss (83 %). Dem Fahrzeugangebot gilt ein weiteres Kriterium: Fahrzeuge in jeder Preiskategorie (76 %).

 

zwischengas.com, 20.04.2023

Auf dem Oldtimerkongress des Kraftfahrzeuggewerbes im Rahmen der Techno-Classica haben ZDK, VDA, VDIK und BBE Automotive ihre aktuelle Branchenstudie zum Old- und Youngtimermarkt vorgestellt.

Damit liegen umfassende und verlässliche Daten über den Markt für Classic Cars in Deutschland vor. Ausgewertet wurden dafür auch Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Danach haben die über 30-jährigen Pkw in Deutschland einen Gesamtwert von rund 31 Milliarden Euro, hinzu kommen rund 800.000 Youngtimer im Alter von 25 bis 29 Jahren, die das Potenzial zum Oldtimer haben. 40 Prozent aller Fahrzeuge haben einen Wert von unter 10.000 Euro, 20 Prozent liegen zwischen 10.000 und 50.000 Euro, nur jeder 50. Oldtimer ist mehr als 100.000 Euro Wert. „Der Einstieg in die Young- und Oldtimerszene kann also durchaus erschwinglich sein und das Hobby Oldtimer ist nicht nur etwas für gut Betuchte“, so Gerd Heinemann, Geschäftsführer von BBE Automotive.

 

kfz-betrieb.vogel.de, 17.04.2023

 Wie es aktuell um Emotionen, vor allem aber um harte Fakten in Sachen klassische Fahrzeuge in Deutschland bestellt ist, verrät die neuen Classic-Studie von ZDK, VDA, VDIK und BBE Automotive.

Seit zwölf Jahren dokumentiert die branchenweit einmalige Erhebung den Wirtschaftsfaktor „Young- und Oldtimer“ in Deutschland. Auf dem Oldtimerkongress des Kraftfahrzeuggewerbes im Rahmen der diesjährigen Techno Classica haben der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), der Verband der Automobilindustrie (VDA) und der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) unter Federführung von BBE Automotive die aktuelle Ausgabe der „Classic-Studie“ vorgestellt.

 

kfz-betrieb.vogel.de, 17.04.2023

 Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe veranstaltete im Rahmen der Techno Classica wieder einen Oldtimerkongress. Wertvolle Informationen gab es aus der Politik, der Kraftstoff- und Lackindustrie und natürlich vom Verband selbst – Stichwort Restaurator des Handwerks.

 Rund 180.000 Besucher zieht sie jedes Mal an, die Techno Classica in Essen – auch solche aus dem Kfz-Gewerbe. So lag es für den Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nahe, seinen Oldtimerkongress erneut im Rahmen der weltgrößten Zurschaustellung historischer Fahrzeuge abzuhalten. Unter dem Motto „Wie fahren Klassiker in die Zukunft?“ trafen sich Inhaber von Kfz-Betrieben und Vertreter der Classic-Car-Branche in Essen zum gemeinsamen Austausch und Wissens-Update.

 

auto-medienportal.de, 13.04.2023

Die in Deutschland zugelassenen Oldtimer mit 30 und mehr Jahren auf dem Buckel stellen ein Gesamtwert von rund 31 Milliarden Euro dar. Dazu kommen noch einmal rund 80.000 Youngtimer im Alter zwischen 25 und 29 Jahren, die das Potenzial zum Klassiker haben. Dies geht aus einer Studie der BBE Automotive GmbH hervor, die unter anderem im Auftrag des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes und der Automobilverbände VDA und VDIK sowie der Automechanika Frankfurt erstellt wurde.

 40 Prozent der älteren Fahrzeuge haben einen Wert von unter 10.000 Euro, 20 Prozent liegen zwischen 10.000 und 50.000 Euro, nur jeder 50. Oldtimer ist mehr als 100.000 Euro Wert. „Der Einstieg in die Young- und Oldtimerszene kann also durchaus erschwinglich sein und das Hobby Oldtimer ist nicht nur etwas für gut Betuchte“, sagte BBE-Geschäftsführer Gerd Heinemann bei der Präsentation auf der bis Sonntag dauernden Techno-Classica in Essen. Die Marktstudie untermauert außerdem den Status von Old- und Youngtimern als bedeutenden Wirtschaftsfaktor. 

 

de.motor1.com, 13.04.2023

 Zum 33. Mal öffnet die Techno-Classica vom 12. bis 16. April 2023 ihre Tore in Essen. Sie gilt als Vorbild aller Oldtimermessen und genießt international einen einzigartigen Ruf. Der Veranstalter S.I.H.A. rechnet auch dieses Jahr wieder mit rund 1.250 Ausstellern aus mehr als 30 Nationen. Hersteller, Händler und Clubs werden über 2.700 Sammler-Automobile mit zur Techno-Classica bringen.

 Mercedes-Benz Classic zeigt ebenfalls außergewöhnliche Exponate: Dort kann zum 60-jährigen Jubiläum der Baureihe der letzte jemals gebaute Mercedes 600 von 1981 bewundert werden. Insgesamt über 200 Clubs werden zu Gast sein.

 

presseportal.de, 13.04.2023

  • 90 Prozent der befragten Autofahrenden wollen ein Auto besitzen und haben Spaß daran. 76 Prozent sehen in Oldtimern ein Kulturgut.
  • Rund eine Million Oldtimer haben einen Gesamtwert von 31 Milliarden Euro. 40 Prozent aller Fahrzeuge liegen unter 10.000 Euro.
  • Wirtschaftsfaktor: Das Reparatur- und Wartungsvolumen bei den Classic Cars liegt bei 3,8 Milliarden Euro, 10.000 Beschäftigte arbeiten an Oldtimern.
  • Es kommen neue Fahrer und mit ihnen andere Fahrzeuge hinzu, die Szene verändert sich, jüngere Fahrzeuge legen beim Preis zu.

 Auf dem Oldtimerkongress des Kraftfahrzeuggewerbes im Rahmen der Techno-Classica stellen ZDK, VDA, VDIK und BBE Automotive ihre aktuelle Branchenstudie zum Old- und Youngtimermarkt vor. Damit liegen umfassende und verlässliche Daten über den Markt für Classic Cars in Deutschland vor. Ausgewertet wurden dafür auch Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA).  Danach haben die über 30-jährigen Pkw in Deutschland einen Gesamtwert von rund 31 Milliarden Euro, hinzu kommen rund 800.000 Youngtimer im Alter von 25 bis 29 Jahren, die das Potenzial zum Oldtimer haben. 40 Prozent aller Fahrzeuge haben einen Wert von unter 10.000 Euro, 20 Prozent liegen zwischen 10.000 und 50.000 Euro, nur jeder 50. Oldtimer ist mehr als 100.000 Euro Wert. "Der Einstieg in die Young- und Oldtimerszene kann also durchaus erschwinglich sein und das Hobby Oldtimer ist nicht nur etwas für gut Betuchte", so Gerd Heinemann, Geschäftsführer von BBE Automotive. 

 

autohaus.de, 13.04.2023

 Old- und Youngtimer sind ein Milliardengeschäft. Die Branchenverbände ZDK, VDA, VDIK und BBE Automotive haben die wichtigsten Daten und Fakten zusammengetragen - und zeigen, woran es in den spezialisierten Kfz-Betrieben noch hapert.

 Old- und Youngtimer sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Das zeigt eine aktuelle Marktstudie, die die Branchenverbände ZDKVDA und VDIK sowie BBE Automotive im Rahmen der 33. Techno-Classica vorgestellt haben. Demnach beträgt das Reparatur- und Wartungsvolumen für die echten Old- und Youngtimer aktuell 3,8 Milliarden Euro. Jedes Fahrzeug verursacht pro Jahr etwa 1.300 bis 1.600 Euro an Reparaturkosten, hinzu kommen bei Oldtimern teilweise teure Restaurierungen.

 

internetworld.de, 13.03.2023

Autobauer integrieren bisher in ihre Autos Sprachassistenz-Software wie Alexa von Amazon. Der US-Konzern General Motors plant nun einen Sprachassistenten auf Basis künstlicher Intelligenz, der auf die Technologie hinter dem Text-Automaten ChatGPT zurückgreifen soll.

Der US-Autobauer General Motors will Fahrer mit dem Auto sprechen lassen: Die Firma entwickele einen Sprachassistenten auf Basis künstlicher Intelligenz, dessen Fähigkeiten über das Verstehen einfacher Anweisungen hinausgehen sollen, sagte GM-Manager Scott Miller der Website "Semafor". Geht etwa eine Warnlampe an, soll man das Auto fragen können, ob man mit dem Fehler weiterfahren kann oder sofort anhalten sollte. Und wenn ein Reifenwechsel nötig wird, soll man das Fahrzeug um eine Anleitung bitten können.

 

finanznachrichten.de, 22.02.2023

 Im Rahmen der Techno Classica in Essen veranstaltet das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe den Kongress "Wie fahren Oldtimer in die Zukunft?". Der Oldtimerkongress am 13. April richtet sich an Fachbetriebe im Bereich Kfz- sowie Karosserie- und Fahrzeugbau, an Sachkundige der Kfz-Innungen, Ausbildungsverantwortliche und alle Interessierten der Branche.

Zum Auftakt der Veranstaltung stellen das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und weitere Partner eine aktuelle Studie zum Old- und Youngtimermarkt vor, die derzeit von BBE Automotive durchgeführt wird. Inhalte der Studie sind neben einer Analyse der nationalen und regionalen Fahrzeugbestände und deren monetärer Bewertung auch die Befragung von Endverbrauchern und Experten sowie eine Marktprognose.

 

autoservicepraxis.de, 23.02.2023

Im Rahmen der Techno Classica in Essen veranstaltet das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe einen Oldtimerkongress. Dieser richtet sich an Fachbetriebe im Bereich Kfz- sowie Karosserie- und Fahrzeugbau, an Sachkundige der Kfz-Innungen, Ausbildungsverantwortliche und alle Interessierten der Branche.

Zum Auftakt des Kongresses "Wie fahren Oldtimer in die Zukunft?" am 13. April 2023 auf der Techno Classica in Essen stellen das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und weitere Partner eine aktuelle Studie zum Old- und Youngtimermarkt vor, die derzeit von BBE Automotive durchgeführt wird.

 

reifenpresse.de, 04.01.2023

Galt Autoservice bis dato als Wachstumssegment für Reifenservicebetriebe, hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) zuletzt allerdings einen „erstmals seit Jahren“ gesunkenen Anteil dieses Geschäftsfeldes am Gesamtumsatz des Fachhandels gemeldet. Vor diesem Hintergrund berichtet die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) von den Ergebnissen ihres jüngsten sogenannten Trend-Tachos. Denn bei der dahinterstehenden und regelmäßig in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Kfz-Betrieb sowie der BBE Automotive GmbH durchgeführten Befragung von in Summe rund 1.000 Personen, die in ihrem Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind, ging es im vergangenen November um das Thema Werkstattwahl für Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kfz. 

 

speed-magazin.de, 30.12.2022

Gute Erfahrungen führen zu Werkstatt-Treue; wenn ein Werkstattwechel stattfindet, dann ist der Hauptgrund die Preissituation.
"Werkstattwahl ist Vertrauenssache - das Ergebnis des aktuellen KÜS Trend-Tacho ist eindeutig. Es zeigt auch, dass die Autobesitzer die Wartungs- und Reparaturarbeiten am Fahrzeug ernst nehmen. Das ist begrüßenswert, denn nur mit einem ordnungsgemäß gewarteten und im Bedarfsfall fachgerecht reparierten Auto ist man sicher unterwegs. Und das betrifft alle, die am Straßenverkehr teilnehmen", erklärt KÜS-Hauptgeschäftsführer Peter Schuler.

Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im November 2022 durchgeführt. Die Gewichtung der Befragungsergebnisse erfolgt mit den KBA-Daten (Bestandsanteile Pkw-Marken, Alterssegmente).