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kfz-betrieb, 22.12.2017

Die freien Werkstätten haben die treuesten Kunden. Sie wurden von den befragten Autofahrern durchschnittlich 7,5-mal besucht. Danach folgen die Fabrikatswerkstätten mit 7,2 Besuchen, die Reifenfachhändler (6,9), Werkstattketten (5,9) und Spezialisten wie Karosseriebau-, Lackier- und Autoglasbetriebe (5,1). 63 Prozent der Autofahrer würden auch ihre nächsten Wartungs- und Reparatuearbeiten wieder von einer freien Werkstatt durchführen lassen.

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presseportal.de, 22,12,2017

Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten werden freie Werkstätten und Vertragswerkstätten am häufigsten gewählt. Insgesamt 38 % der Befragten wählten zuletzt freie Werkstätten (inklusive Systemwerkstätten), 37 % die Vertragswerkstatt eines Fahrzeugherstellers. Den Unterschied bei der Wahl macht häufig das Alter des Fahrzeugs aus. In den Vertragswerkstätten werden vor allem jüngere Fahrzeuge gewartet und repariert. Autos ab einem Alter von 8 Jahren werden verstärkt zu den Freien gebracht. Die restlichen Anbieter können nur kleine Anteile erreichen: Werkstattketten 9 %, privates Reparieren 7 %, Kfz-Spezialisten 4 %, Reifenhandel/-service 4 % und Tankstellen 1 %.

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Gummibereifung, 22.12.2017

Der KÜS Trend Tacho identifiziert die freie Werkstatt als "Kundenliebling". Laut der von der BBE Automotive GmbH im Auftrag der KÜS und des Fachmagazins kfz-betrieb durchgeführten Umfrage wählten insgesamt 38 Prozent der Befragten bei Wartungs- und Reparaturarbeiten zuletzt freie Werkstätten. 37 Prozent der Befragten entschieden sich für die Vertragswerkstatt eines Fahrzeugherstellers.
In Vertragswerkstätten werden offenbar vor allem jüngere Fahrzeuge gewartet und repariert. Autos ab einem Alter von 8 Jahren werden laut Trend Tacho verstärkt zu den Freien gebracht. Die Marktforscher schreiben den freien Werkstätten auch die treuesten Kunden zu. Auf die Frage, ob man die Reparatur des Fahrzeugs erneut beim letztgewählten Betrieb durchführen lassen wolle, haben Reifenfachhandel und die Werkstattketten die geringsten Wiederbesuchsraten. Als Gründe werden von den Befragten laut BBE ein allgemeiner Vertrauensverlust, Unzufriedenheit mit der Qualität, ein Umzug oder zu hohe Preise genannt.

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reifenpresse.de, 22.12.2017

Angesichts einer leicht rückläufigen bis bestenfalls stabilen Nachfrage nach Pkw-Reifen in Deutschland ist wenig verwunderlich, dass hierzulande ein weiter zunehmender Preiswettbewerb in diesem Produktsegment erwartet wird. Selbst wenn die Zeitschrift Kfz-Betrieb und die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) die BBE Automotive GmbH „nur“ beauftragt haben, Autohäuser und Kfz-Werkstätten zu diesem Thema zu befragen, so spiegelt sich in deren Meinung freilich dennoch der allgemeingültige Marktmechanismus von Angebot und Nachfrage wider: Aus einer hohen Zahl verfügbarer Reifen im Markt und einer steigenden Anzahl derer, die sie vermarkten, resultiert logischerweise ein entsprechender Druck auf die Verkaufspreise. Insofern ist nachvollziehbar, dass von den befragten vertragsgebundenen Markenbetrieben immerhin 50 Prozent von einem in Zukunft sich weiter verschärfenden Preiswettbewerb bei Pkw-Reifen ausgehen und bei den freien Servicebetrieben sogar 62 Prozent.

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Trends & Facts, 18.12.2017

Die voranschreitende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft ist eines der großen Themen quer durch alle Wirtschaftszweige und Branchen. Doch trotz aller Potenziale, die digital gesteuerte Prozessabläufe den Unternehmen bieten können:  Gerade in dienstleistungsorientierten Branchen wie unserer wird der Mensch auf absehbare Zeit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bleiben. Die innerbetrieblichen Prozesse können digital optimiert sein, ein Online-Terminkalender die telefonische Vereinbarung von Werkstattterminen ersetzen, das Kundenfahrzeug mag Daten digital an die Werkstatt senden, der Internetauftritt und ein möglicher Webshop nach state of the art vorhanden sein – ohne Menschen, die digital generierte Informationen im „Backend“ in die Tat umsetzen, würde kein neuer Reifen auf der Straße rollen.

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aftermarketupdate.de, 15.12.2017

Vor der ersten Inspektion fragen sich viele Neuwagenbesitzer: Muss ich eigentlich in eine Vertragswerkstatt, um meinen Garantieanspruch zu erhalten? Die klare Antwort lautet: nein! Doch das Wissen in der breiten Bevölkerung darüber ist kaum verbreitet. Laut einer repräsentativen Umfrage von BBE Automotive kennt nicht einmal jeder zweite Autofahrer in Deutschland sein Recht auf freie Werkstattwahl. Dabei hat die EU-Kommission bereits 2010 eine Verordnung erlassen, wonach Autohersteller weder ihre freiwillige Garantie noch die gesetzliche Gewährleistung von der Durchführung der Inspektionen in einer Vertragswerkstatt abhängig machen dürfen. Die Wettbewerbshüter haben sich damit ganz klar für ein Wahlrecht des Kunden und für marktgerechte Preise und Konditionen ausgesprochen.

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finanzmag.com, 13.12.2017

In ihrer Pressemeldung gab der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. das Resultat aus einer Umfrage von 454 Kfz-Unternehmen, durch den ZDK sowie der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive bekannt. So soll jeder vierte Kfz-Betrieb eine eigene Elektro-Ladestation betreiben. Mit diesen sollen Anreize für den Schritt zum Umstieg vom Benziner oder Dieselfahrzeug auf einen Stromer geschaffen werden. Und die Betriebe sehen natürlich Chancen für weitere Dienstleistungen wie auch den Autohandel (mit e-Fahrzeugen). Die Umfrage zeigt auf, dass bereits 47 Prozent der Autohäuser und elf Prozent der freien Werkstätten Ladestationen für Elektrofahrzeuge anbieten. 81 Prozent der Betreiber von KFZ-Werkstätten erkennen dass die noch geringe Anzahl von e-Ladestationen verantwortlich sind, dass noch kein Umdenken Richtung e-Fahrzeuge stattgefunden hat. Auf clevere Art betreiben sie eine indirekte Art der Kundengewinnung für Stromer. Denn mittels Vorführautos, Ersatzfahrzeugen oder durch das System des Carsharing werden ihre Kunden mit den e-Fahrzeugen vertraut gemacht. Rund 66 Prozent der Betriebe gehen davon aus, dass ihr Geschäft im Wandel sei. 41 Prozent der Autohäuser und 34 Prozent der freien Werkstätten geben an, bereits jetzt schon, Fachbetriebe für Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu sein.

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wuv.de, 12.12.2017

Die Kfz-Service-Kette A.T.U hat ein Problem: Neuwagenbesitzer fürchten um ihre Garantieansprüche beim Hersteller, wenn sie ihren Service nicht bei einer Vertragswerkstatt machen lassen. Ein Märchen, sagt A.T.U. Und das erzählt der Werkstattfilialist gemeinsam mit der Werbeagentur BBS aus Hamburg. Multichannel, also auf Plakaten, Anzeigen, mit TV- und Kinospots, im Hörfunk, online und am PoS. Social Media (Youtube, Facebook, Instagram) und Guerillawerbung sowie Flughafenwerbung kommen ebenfalls zum Einsatz. Das Mediavolumen dafür beziffert Hartmut Manske, Leiter Media und Kampagnenplanung bei A.T.U, als "hoch siebenstellig".

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hoizont.net, 12.12.2017

A.T.U geht mit einer Aufklärungskampagne in die Offensive. Die TV-Spots, OoH-Motive und Online-Formate sollen Neuwagenbesitzer die Angst vor dem Verlust der Herstellergarantie nehmen, wenn sie ihren Wagen nicht in eine Vertragswerkstatt, sondern zu A.T.U bringen. Unter dem Motto "Schluss mit den Märchen" inszeniert die Werbeagentur BBS Märchen-Klassiker wie "Rotkäppchen", den "Froschkönig" und "Die sieben Zwerge" auf ganz neue Weise.

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autoservicepraxis.de, 11.12.2017

Die deutschen Kfz-Betriebe erwarten durch die Elektromobilität spürbare Folgen für das klassische Werkstattgeschäft. Laut einer Umfrage des ZDK und der Unternehmensberatung BBE sehen 66 Prozent den Autoservice im Wandel, auch weil diese Fahrzeuge wartungsärmer sind. Entsprechend viele Unternehmer rüsten sich für das E-Zeitalter: 41 Prozent der Autohäuser und 34 Prozent der freien Werkstätten sind schon heute Fachbetriebe für Hybrid- und Elektrofahrzeuge.

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pressebox.de, 11.12.2017

Vor der ersten Inspektion fragen sich viele Neuwagenbesitzer: Muss ich eigentlich in eine Vertragswerkstatt, um meinen Garantieanspruch zu erhalten? Die klare Antwort lautet: nein! Doch das Wissen in der breiten Bevölkerung darüber ist kaum verbreitet. Laut einer repräsentativen Umfrage von BBE Automotive kennt nicht einmal jeder zweite Autofahrer in Deutschland sein Recht auf freie Werkstattwahl.

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ZDK Pressemitteilung, 09.12.2017

Jeder vierte Kfz-Betrieb betreibt eine eigene Elektro-Ladestation. Das ergab die Umfrage "Kfz-Gewerbe 2020plus" unter 454 Kfz-Unternehmen, die der ZDK gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive durchführte. "Das ist eine von vielen wichtigen Maßnahmen, mit denen die Branche der Elektromobilität zum Durchbruch verhelfen will", kommentiert Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk. Kfz-Betriebe schafften vielerorts Anreize für Autofahrer, sich für ein E-Auto zu entscheiden, auch jenseits der reinen Vermarktung und Beratungsleistung gegenüber dem Kunden.

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kfz-betrieb, 08.12.2017

Jeder vierte Kfz-Betrieb betreibt eine eigene Elektro-Ladestation. Das ergab die Umfrage „Kfz-Gewerbe 2020 plus“ unter Kfz-Unternehmen, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive durchführte. Gegenwärtig bieten der Umfrage zufolge 47 Prozent der Autohäuser und 11 Prozent der freien Werkstätten Ladestationen für Elektrofahrzeuge an.

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bikeundbusiness.de, 07.12.2017

Die Frage nach der Unternehmensnachfolge ist auch in der Motorradbranche allgegenwärtig. Wenige Händler kümmern sich früh genug darum einen passenden Nachfolger zu finden und arbeiten bis ins hohe Alter. Martin Berning von der BBE Automotive auf der Suche nach Lösungen.

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bikeundbusiness.de, 05.12.2017

Die Hochsaison ist zum Verkaufen da, in der Nebensaison kümmert man sich um die Zahlen. Dabei haben es Motorradhändler schwer. Der Markt glänzt hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Aspekte nicht gerade mit Transparenz. Abhilfe schafft der »bike und business«-Benchmark-Club. Das Geschäft platzt aus allen Nähten. Voll mit Kunden und solchen, die es werden wollen. Es ist Hochsaison und jeder möchte für die nächste Motorradtour mit dem passenden Zweirad und natürlich dem dazugehörigen Equipment ausgestattet sein. Allein an der Kasse tummelt sich eine Menge an kauffreudiger, enthusiastischer Kundschaft, die nur darauf wartet bezahlen zu dürfen. Alle Berater befinden sich in Gesprächen und sind von weiteren Kunden in Bikerjacken umgeben, die wie Tiger im Käfig nur auf die Beratung für ein neues, spritziges Motorrad warten. Da klingelt die Kasse.

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bikeundbusiness.de, 24.11.2017

Aus dem Tagebuch des »bike und business«-Chefredakteurs (KW 47/2017/II), Folge 555: An Tagen wie diesen, nur wenige Stunden nach einem glamourösen Händlerabend auf der Fachtagung »bike und business«, als ich gegen zwei Uhr in der Früh als letzter das Licht ausmachen durfte im Vogel Convention Center, ruft an diesem Freitag schon wieder die Pflicht oder besser gesagt, die nächste Kür: der Workshop des Benchmark-Clubs. Seit heute morgen um halb zehn diskutieren wir im Raum Max Planck im Vogel Conference Center über die Möglichkeiten für Motorradhändler, ihr Geschäft in Zukunft noch effizienter zu machen. Grundlage dafür liefern die teilnehmenden Betriebe, die uns im Rahmen des fabrikatsübergreifenden Betriebsvergleichs ihre Daten liefern und anschließend über die Ergebnisse diskutieren. Man sieht genau, wo die Benchmarklatte hängt und ob man als Händler beim Erfolg drunter oder drüber liegt. Die sensiblen Zahlen, Daten und Fakten werden anonymisiert und sind bei Martin Berning von der BBE Automotive in den besten Händen. Er ist als Treuhänder und Top-Berater in der Branche bekannt. Die Unternehmensberatungsinitiative von »bike und business« wird unterstützt von CSB Software, der Santander Consumer Bank und Motul. Ich organisiere und moderiere dieses Projekt, das ich zusammen mit Martin Berning und Dieter Börjes vor vier Jahren ins Leben gerufen habe.

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Gummibereifung, 08.11.2017

Eine aktuelle Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv zeigt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis, der Kundenservice, die Beratungskompetenz und das Angebot von Reifenhändler in vielen Bereichen für Zufriedenheit beim Kunden sorgen. Die Branche bestätigt das gute Kundenurteil aus der Vorstudie und verbessert sich leicht (aktuell: 75,6 Punkte; 2015: 74,6 Punkte). Der beliebteste Reifenhändler ist laut DISQ-Auswertung Reifen Helm – am Ende steht das Qualitätsurteil „sehr gut“. Weitere zehn Unternehmen erzielen beim Verbraucher ein gutes Gesamturteil.

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gummibereifung.de, 23.10.2017

Die voranschreitende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft ist eines der großen Themen quer durch alle Wirtschaftszweige und Branchen. Doch trotz aller Potenziale, die digital gesteuerte Prozessabläufe den Unternehmen bieten können: „Gerade in dienstleistungsorientierten Branchen wie unserer wird der Mensch auf absehbare Zeit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bleiben“, so BRV Geschäftsführer Yorick M. Lowin.
Der BRV hat das Ergebnis der „Lohn- und Gehaltsstrukturanalyse im deutschen Reifenfachhandel 2017“ veröffentlicht. Die vom BRV in Zusammenarbeit mit der BBE Automotive erarbeitete Analyse soll den BRV-Mitgliedern einen Branchenüberblick über das Vergütungssystem mit allen Gehältern inklusive der verschiedenen Gehaltsbestandteile geben. Die Studie greift unter anderem folgende Fragestellungen auf: Was verdienen die Fachkräfte im Verkauf und Service? Gibt es regionale Unterschiede? Welche variablen Entlohnungssysteme sind im Reifenfachhandel am häufigsten im Einsatz? Wie gehen Branchenkollegen mit dem Thema Entlohnung um?

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kfz-betrieb, 20.10.2017

Jeder zweite Autofahrer lässt Wartungen und Reparaturen von freien Werkstätten durchführen. Dagegen fahren 40 Prozent der Fahrzeughalter zum Service in eine Vertragswerkstatt. Bei ihrem Werkstattbesuch haben knapp zwei Drittel der Autofahrer "keine konkreten Vorstellungen", ob ihr Kfz-Betrieb bei der Reparatur die Originalteile der Fahrzeughersteller oder identische Teile der markenunabhängigen Lieferanten einbauen soll.

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autopresse.de, 20.10.2017

Wertarbeit in der Werkstatt spielt für deutsche Autofahrer eine große Rolle. Das gilt vor allem für Besitzer neuerer Fahrzeuge. 67 Prozent von ihnen bringen ihren Wagen in den ersten drei Jahren in die Vertragswerkstatt. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Institut BBE Automotive jetzt im Auftrag der Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher Sachverständiger (KÜS) durchgeführt hat.
Bei älteren Autos nimmt der Qualitätsanspruch allerdings ab: Sind die Autos zwischen vier und sieben Jahren alt, werden sie bereits zu 52 Prozent in freien Werkstätten gewartet. Fahrzeuge, die älter als acht Jahre sind, werden zu 15 Prozent selbst und zu 63 Prozent bei unabhängigen Schraubern repariert, Vertragswerkstätten werden nur noch von 21 Prozent angesteuert.

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