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finanzen.net, 20.10.2017

Der aktuelle KÜS Trend-Tacho beschäftigt sich mit der Einstellung der Autofahrer zu Autoservice, Ersatzteilqualität und Markenbedeutung. Die Deutschen wählen nicht die günstigsten Ersatzteile, sondern wollen Qualität, die sie insbesondere mit bekannten Marken verknüpfen.
Autofahrer lassen Wartungen und Reparaturen ihres Fahrzeugs zu 40 % in der Vertragswerkstatt und zu 51 % auf dem freien Markt erledigen. 9 % erledigen es selbst oder im Bekanntenkreis. Das Alter des Fahrzeugs spielt eine starke Rolle: Neufahrzeuge werden in den ersten 3 Jahren noch zu 67 % in der Vertragswerkstatt gewartet und repariert. Sind die Autos zwischen 4 und 7 Jahren alt, werden sie bereits zu 52 % am freien Markt gewartet. Fahrzeuge, die älter als 8 Jahre sind, werden zu 15 % selbst und zu 63 % am freien Markt repariert, die Vertragswerkstätten können nur noch 21 % locken.

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AMZ-Sonderheft, 13.10.2017

Auf dem diesjährigen Kölner Aftersales Forum der BBE Automotive stand ein Thema immer wieder im Mittelpunkt. Jeder der von der Beratungsgesellschaft aufgebotenen acht Referenten stellte aus seiner Perspektive dar, wie die Digitalisierung von Automobilen und Prozessen das Geschäft im Aftermarket deutlich verändern wird.

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AMZ Sonderheft, 13.10.2017

Die Beruhigung für die Zuhörer kam erst ganz zum Schluss: "Niemand muss in Panik geraten, der Markt ist da und wird auf absehbare Zeit stabil bleiben", versicherte Eckhard Brandenburg in seinem Eröffnungsvortrag auf dem 17, Kölner Aftersales-Forum von BBE Automotive. Der strukturelle Wandel im Aftermarket für Pkw-Komponenten wede sich "beobachtbar vollziehen", sodass die Unternehmen genügend Zeit hätten, sich auf die Veränderungen einzustellen.

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auto.de, 10.10.2017

Verkommen Autohändler zu reinen Abholstellen? Die aktuelle Ausgabe des von der Sachverständigenorganisation KÜS und der Fachzeitschrift „kfz-betrieb“ erstellten Studie „Trend Tacho“ lässt dieses Szenario als nicht ganz unrealistisch erscheinen. Denn Spaß haben die Verbraucher beim Autokauf vom lokalen Händler offensichtlich nicht.

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reifenpresse.de, 05.10.2017

Die Studie „Kfz-Gewerbe 2020plus“ beschäftigt sich mit den Fragen: Wie sieht die Zukunft des Kfz-Gewerbes aus? Müssen Kfz-Unternehmen umdenken und neue Geschäftsmodelle entwickeln? Wie kann die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen? Welche der Pläne sind schon konkret? Die gemeinsame Studie des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) und der BBE Automotive Unternehmensberatung wurde jetzt vorgestellt, sie basiert auf 454 Teilnehmer, die sich zu 40 Prozent aus Autohäusern und 60 Prozent aus Werkstätten zusammensetzt. „69 Prozent der Teilnehmer gehen davon aus, dass sich das Geschäftsmodell des Vertragshandels für Fahrzeuge in den nächsten Jahren grundlegend in Richtung ‚Mobilitätsdienstleister‘ ändern wird, was genau ein ‚Mobilitätsdienstleister‘ ist, wird nicht genauer definiert“, heißt es in einer Mitteilung vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) an seine Mitglieder.

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Trends&Facts, 01.10.2017

In der letzten Ausgabe von Trends & Facts (Nr. 4/2017, S. 78-80) haben wir das Zustandekommen des Stundenverrechnungssatzes im Dienstleistungssegment Autoservice beleuchtet. Natürlich spielt der Wettbewerb vor Ort eine Rolle, da jedoch laut Befragungen ca. drei Viertel der Kunden den Stundensatz gar nicht kennen, spielen Auslastung und Kostenstruktur der Werkstatt hier die größere Rolle.
Der Bereich des Reifendienstes arbeitet statt mit Stundenverrechnungssätzen in der Praxis mehr mit Pauschalen. Die Leistungen für den Kunden sind jahrein, jahraus oft die gleichen und der Kunde hat dadurch auch ein besseres Gefühl für die Preise. Dennoch gilt natürlich: Wer zu günstig anbietet, wird zwar seiner Kundschaft etwas Gutes tun, doch dauerhaft nicht in der Lage sein, den Betrieb für die Zukunft fit zu machen oder zu halten.

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Trends& Facts, 01.10.2017

Die Mitte August von der BBE Automotive vorgelegte Auswertung des BRV-Betriebsvergleichs Reifenfachhandel für den Zeitraum Januar bis Mai 2017 zeigt trotz Umsatz- und Rohertragssteigerung ein betriebswirtschaftlich angespanntes Bild.

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Trends&Facts, 01.10.2017

Am 06.09. fand in der BRV-Geschäf tsstelle erstmals unter der Leitung des neuen Vorsitzenden Peter Metzger (UNIWHEELS, Bad Dürkheim) die Herbstsitzung des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller statt. Unter Beachtung der verbandlich festgelegten  Compliance-Richtlinien treffen sich in diesem Gremium Vertreter der namhaf ten Felgenhersteller in Deutschland zum Austausch über Lage und Entwicklung in der Räderbranche und ihrem Umfeld sowie, bei Bedarf, zur Klärung technischer und  rechtlicher Fragestellungen. Die Resonanz war mit 19 Teilnehmern aus Unternehmen der Felgenbranche diesmal sehr hoch, der Sitzungsverlauf nicht minder konstruktiv.

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Autopresse, 26.09.2017

Verkommen Autohändler zu reinen Abholstellen? Die aktuelle Ausgabe des von der Sachverständigenorganisation KÜS und der Fachzeitschrift "kfz-betrieb" erstellten Studie "Trend Tacho" lässt dieses Szenario als nicht ganz unrealistisch erscheinen. Denn Spaß haben die Verbraucher beim lokalen Händler offensichtlich nicht. 40 Prozent der Neuwagenkäufer hatten demnach schon einmal ein "negatives Erlebnis" mit einem Verkäufer. 20 Prozent würden sogar "lieber zum Zahnarzt gehen, als mit einem Automobilverkäufer über einen Kaufvertrag verhandeln".

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Gummibereifung, 19.09.2017

Die aktuelle Lage im Ersatzgeschäft mit Alu- und Stahlrädern (Felgen) ist aus Sicht der Branchenteilnehmer „mittelmäßig“. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Auswertung des Felgen-/Räder-Sell-In-Panels (kurz: Felgenpanel) für das 1. Halbjahr 2017.
Die regelmäßige Erhebung der Abverkaufsdaten im Ersatzmarkt für Räder (Sell-In, d.h. Hersteller an Handel, ohne Absatz an Fahrzeughersteller und -importeure) erfolgt seit zehn Jahren zweimal jährlich im Auftrag des beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk angesiedelten Arbeitskreises Felgenhersteller durch die Kölner BBE Automotive GmbH. Befragt nach der aktuellen Lage in ihrer Branche, vergaben die Umfrageteilnehmer diesmal einhellig eine glatte 3,0 im Schulnotenprinzip. Zwar werden sowohl Wettbewerbs- und Preisdruck als auch (noch) die Nachfrage nach Winterrädern als stabil empfunden, doch hoher Wettbewerb durch Fahrzeughersteller und -importeure, höhere Einkaufspreise für Rohmaterialien und Preisdruck auf dem Markt verhindern laut BRV ein besseres Gesamturteil. Hinzu kommt, dass weiteres Wachstum des Anteils an Ganzjahresreifen den Mengendruck auf den Zweitsatz Räder verstärke.

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kfz-Betrieb, 13.09.2017

Die aktuelle Umfrage des Trend-Tacho von »kfz-betrieb« und KÜS bestätigt die schwindende Kaufabsicht der Neu- und Gebrauchtwagenkunden bei Dieselfahrzeugen. Die Verunsicherung unter den Autofahrern ist durch die Spekulationen um die ungewisse Zukunft des Diesels groß. Drohende Fahrverbote und der Wertverlust sind somit auch die Hauptargumente der befragten Autofahrer gegen den Diesel.
Auch beim Erwerb von Elektrofahrzeugen hält sich der potenzielle Kunde eher zurück. Hier ist vor allem die fehlende oder nicht deutlich kommunizierte Information über die Kaufprämie ein Grund. Diese Ergebnisse präsentierte der KÜS-Geschäftsführer Peter Schuler am Dienstag im Rahmen der KÜS-Pressekonferenz während der IAA.

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automobilwoche.de, 12.09.2017

Autokäufer meiden den Diesel, das bestätigt die aktuelle Umfrage des Prüfdienstleisters KÜS im Vorfeld der IAA: Demnach registriert der neueste Trend-Tacho eine schwindende Kaufabsicht für Dieselfahrzeuge bei Neu- und Gebrauchtwagenkunden.
Die Verunsicherung unter den Autofahrern durch die Spekulationen um die ungewisse Zukunft des Diesels ist groß: 92 Prozent der befragten Neuwagenkunden befürchten, dass Dieselfahrzeuge durch die Diskussion um Fahrverbote an Wert verlieren werden und 78 Prozent wollen wegen drohender Fahrverbote keinen Diesel kaufen.

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kfz-betrieb, 06.09.2017

Das Internet hat den Kaufprozess verändert. Rund 60 Prozent der Neuwagenkäufer haben schon vor dem Kauf ganz konkrete Vorstellungen, welche Marke und welches Modell sie besitzen möchten. Sie konfigurieren  bereits online ihr Wunschauto, vergleichen Preise und beteiligen sich an Foren und Blogs.
Das Ergebnis der Internetrecherche: Die Anzahl der Gespräche mit den Kaufinteressenten in den Autohäusern nimmt tendenziell ab. Zudem verringert sich der Zeitaufwand des Kaufprozesses. Etwa ein Viertel der Neuwagenkäufer durchlief die Informations- und Kaufentscheidungsphase in nur maximal fünf Tagen. Bei 13 Prozent der Befragten betrug die Zeit vom ersten Kaufanstoß bis zum Vertragsabschluss sechs bis zehn Tage. Zum Vergleich: 2010 waren das durchschnittlich noch 35 Tage.

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finanzen.net. 01.09.2017

Das neue Carsharing-Gesetz tritt heute in Kraft. Viele Autohändler und Kfz-Werkstätten sind neuen Mobilitätskonzepten gegenüber mehr als aufgeschlossen. In Eigenregie oder mit Partnern bauen sie eine Carsharing-Flotte auf. Sieben Prozent der Kfz-Betriebe haben bereits ein eigenes Carsharing-Angebot, weitere elf Prozent planen, ein solches in den kommenden Jahren einzuführen. Das ergab eine Umfrage unter 450 Unternehmen, die der ZDK gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive durchführt.

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Automobilwoche.de, 01.09.2017

kfz-betrieb, 25.08.2017

Jeder zweite Kfz-Unternehmer sieht die Zukunft in der reinen Elektromobilität. Die andere Hälfte sieht darin lediglich eine Übergangstechnologie für andere Motorarten. So lauten die Zwischenergebnisse einer nicht-repräsentative Online-Studie mit rund 100 Teilnehmern, die der ZDK gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive im Vorfeld des Car-Camp durchgeführt hat.
Die Landschaft der Antriebstechniken für Automobile wird sich stark ändern. Darin sind sich die Teilnehmer der Studie einig. Sie prognostizieren einen stetigen Zuwachs an Fahrzeugen mit neuen Antriebsarten, vor allem bei Hybriden und Elektrofahrzeugen.

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kfz-betrieb, 23.08.2017

Laut der Studie "Kfz-Gewerbe 2020plus" der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive und des Deutschen Kfz-Gewerbes rechnen Autohändler mit einem Zuwachs vor allem bei Hybriden und Elektrofahrzeugen. Die deutsche Kfz-Branche geht davon aus, dass sich die Landschaft der Antriebssysteme stark ändern wird. Nach ersten Ergebnissen der Studie "Kfz-Gewerbe 2020plus" der Unternehmensberatung BBE Automotive und des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) erwarten Autohändler einen Zuwachs neuer Technologien, vor allem bei Hybriden und Elektrofahrzeugen.

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Automobilwoche, 22.08.2017

Die Zahl der verkauften Pkw-Reifen ist im Zeitraum Januar bis Mai 2017 im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt zwei Prozent gesunken. Dies zeigt der jüngste Betriebsvergleich des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV). Dabei ist die Stückzahlentwicklung in den einzelnen Betrieben sehr unterschiedlich. Lässt man die Filialisten – das sind oft sind die Kettenbetriebe der Reifenhersteller – außen vor, steigt der Rückgang auf 2,6 Prozent.
In den klassischen Reifenbetrieben der Gruppen 1 bis 3* sinkt der Reifenabsatz Pkw-Sommerreifen um 5,4 Prozent. Einzelne Betriebe konnten allerdings die Stückzahlen der Sommerreifen zum Vorjahr halten oder steigern. Der Absatz von Pkw-Winterreifen sank um 8,2 Prozent.

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asp, Sonderheft "Freier Teilemarkt", 31.07.2017

Auf dem 18. Kölner Aftersales Forum von BBE Automotive wurden aktuelle Trends im Aftermarket diskutiert. Zahlreiche Herausforderungen bedrohen das Geschäftsmodell der freien Werkstätten.
Obwohl der Fahrzeugbestand in Deutschland von 2008 bis 2016 um über zehn Prozent angewachsen ist, ging die Zahl der Werkstattaufträge im selben Zeitraum um rund vier Prozent zurück. Keine guten Zahlen, auf die Eckhard Brandenburg, Senior Consultant bei BBE Automotive, in seinem Vortrag auf dem 18. Kölner Aftersales Forum hinwies. Der Kongress stand dieses Jahr unter dem Motto „Der Aftermarket für Pkw-Komponenten – Trends, Herausforderungen und Chancen im Aftermarket 2020plus“. Dafür hatte die Unternehmensberatung BBE Automotive wieder zahlreiche Experten nach Köln geladen.

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Trends & Facts, 31.07.2017

Das Thema Autoservice hat sich in vielen Reifenbetrieben mit PKW-Orientierung in den letzten Jahren gut entwickelt und viele machen einen Großteil ihres Rohertrags in diesem Bereich. So mancher Mitarbeiter in der Werkstatt hat dennoch nur wenig Vorstellung davon, wie der Stundenverrechnungssatz eigentlich kalkuliert ist. Machen Sie sich doch mal den Spaß, einen Monteur zu fragen, wonach sich der Stundensatz eigentlich bemisst. Häufig haben wir Monteure erlebt, die kurz nachrechnen:
„Ich verdiene 13,50 Euro pro Stunde, der Chef berechnet 69 Euro, d.h. die Differenz ist sein Gewinn.“ Nach kurzem Überlegen kommt dann meist die Einsicht: „Na ja, ein paar Kosten müssen auch noch abgezogen werden.“ Auch die Mehrwertsteuer ist womöglich leider noch in den 69 Euro enthalten.

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