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Trends & Facts, 31.07.2017

Mitte Mai 2017 hat die Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive im Auftrag des BRV erneut das Branchenbarometer Reifenfachhandel (TIX) erhoben. Zu dem Zeitpunkt war die Stimmung im Reifenfachhandel ordentlich: Der Stimmungsindex, der das Geschäftsklima im Reifenfachhandel wiedergibt, stieg von 119 im ersten Quartal auf 121 im zweiten Quartal. Trotz einer im Hinblick auf das Umrüstgeschäft mehr als verhaltenen zweiten Aprilhälfte beantworteten 67 Prozent der befragten  Unternehmen die Frage nach der derzeitigen Lage ihres eigenen Betriebes mit „gut“ bis „sehr gut“. 31 Prozent sahen die Lage „mittelmäßig“ und nur 2 Prozent „schlecht“ bzw. „sehr schlecht“. 

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Trends & Facts, 31.7.2017

Rund 250 Teilnehmer waren zur diesjährigen BRV-Mitgliederversammlung nach Köln angereist, die am 08.06. im Congress Center Nord der Koelnmesse stattfand. Etwa die Hälfte davon hatte die Einladung angenommen, sich bereits am Vortag in der Domstadt einzufinden, um bei Kaffeetrinken und abendlichem Grillbuffet in den Rheinterrassen den informellen Austausch zu pflegen. Dieser fand sowohl unter Kollegen als auch mit den Mitgliedern des Verbandsvorstandes, dem BRV-Geschäftsstellenteam und weiteren Gästen statt – z.B. den Vertretern der Koelnmesse, die im Hinblick auf den anstehenden Stapellauf der neuen Branchenleitmesse THE TIRE COLOGNE die Gelegenheit zum persönlichen Kontakt mit
der Reifenbranche nutzten. Unterbrochen war der Branchenplausch vom kulturellen Highlight der Veranstaltung, dem Besuch des Musicals „Bodyguard“ im Kölner Musical Dome, zu dem es von den Teilnehmern viele positive Resonanzen gab.

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Trends & Facts, 31.07.2017

Deutsche Autofahrer sind zu 70 Prozent auf Reifen von Premiumherstellern unterwegs. Im Vorjahr waren es nur 66 Prozent. Das Qualitysegment ist im Jahresvergleich von 31 auf 28 jetzt Prozent gesunken. Nur zwei Prozent der Befragten wählten  Budgetreifen (2016: drei Prozent). Das ergab die im Juni veröffentlichte Umfrage zum KÜS Trend-Tacho, den die Marktforscher der BBE Automotive im Auftrag der Prüf- und Überwachungsorganisation KÜS regelmäßig erheben.

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Trends & Facts, 31.07.2017

Seit gut eineinhalb Jahren ist die „BBE Task Force“ (siehe Kasten S. 85) für die Reifenbranche unterwegs, um die Reifenfachhändler fit für die Zukunft zu machen. Bis Mai 2017 wurden 79 individuelle Beratungen, fünf Workshops und zwei sogenannte Netz-Checks für Filial- bzw. Kooperationssysteme im Reifenhandel durchgeführt, begonnen oder beauftragt.
Ein Fazit aus diesen bisherigen Einsätzen zog Gerd Heinemann, Geschäftsführer BBE Automotive GmbH, in einem Vortrag zur diesjährigen BRV-Mitgliederversammlung im Juni. Bei allen bislang von der BBE Task Force beratenen und gegebenenfalls auf Basis der Beratungsergebnisse in einem zweiten Schritt gecoachten Unternehmen war eine Optimierung des Reifengeschäftes möglich bzw. notwendig, so berichtete er. In vier Fünftel der Fälle gab es Potenziale im aktiven Ausbau des Autoservicegeschäftes, für 15 Prozent bot die Entwicklung neuer Geschäftsfelder Umsatz- und Ertragschancen. Keinem der beratenen Unternehmen musste empfohlen werden, aufgrund der Lage einen Marktausstieg zu erwägen.

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autohaus.de, 26.07.2017

Zwar sind die Herausforderungen im automobilen Aftermarket groß wie nie. Doch profilierten Branchenplayern bietet das Teile- und Servicegeschäft weiterhin Geschäftschancen.
Experten gehen von einer weiterhin soliden Entwicklung des Kfz-Aftermarket aus. "Der Markt bleibt auf absehbare Zeit eher stabil", sagte Eckhard Brandenburg, Senior Consultant der BBE, beim diesjährigen Kölner Aftersales-Forum. Dennoch seien die Herausforderungen für alle Marktteilnehmer so groß wie nie.
Neben wachsenden technologischen Anforderungen rückte Brandenburg in seinem Vortrag "Quo vadis Aftermarket" auch den Mensch in den Mittelpunkt, "der immer mehr begeistert werden will". Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Preistransparenz hätten wenig profilierte Marktplayer wenig Hoffnung auf ein Überleben im intensiven Wettbewerb.

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autoservicepraxis.de, 26.07.2017

Mit seinem Beitrag zum Thema "Quo vadis Aftermarket" eröffnete Eckhard Brandenburg, Senior Consultant der BBE, das diesjährige Kölner Aftersales-Forum. So werde der Markt auf absehbare Zeit zwar stabil bleiben, dennoch seien die Herausforderungen für alle Marktteilnehmer noch nie so groß, hieß es in einer Mitteilung. Neben wachsenden technologischen Anforderungen rückte Brandenburg auch den Mensch in den Mittelpunkt, der immer mehr begeistert werden will. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Preistransparenz hätten wenig profilierte Marktplayer wenig Hoffnung auf ein Überleben im intensiven Wettbewerb.

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autoservicepraxis.de, 25.07.2017

Das Deutsche Kfz-Gewerbe (ZDK) befragt Autohäuser zur Zukunft der Branche. Über einen Fragebogen unter www.kfzgewerbe.de will der Verband gemeinsam mit BBE Automotive herausfinden, welche Rolle Zukunftsthemen schon heute in den Unternehmen spielen und mit welchen Chancen und Herausforderungen sie sich künftig konfrontiert sehen.
Bei der Studie "Kfz-Gewerbe 2020 plus" geht es unter anderem darum, ob die Branche neue Geschäftsmodelle entwickeln muss und wie die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen kann. Auf Basis der Antworten erhalten die Teilnehmer am Ende der Befragung eine kostenfreie individuelle Auswertung mit Übersichten und Grafiken für ihren Betrieb sowie eine Einschätzung, wie gut das eigene Unternehmen im Branchenvergleich in Fragen der Digitalisierung, Kommunikation und Mitarbeiterqualifizierung aufgestellt ist.

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kfz-betrieb, 20.07.2017

Die Fahrzeughersteller schmieden Mobilitätskonzepte und wollen ihre Kunden über das gesamte Autoleben hionweg an sich binden. Dafür haben sie Geschäftsmodelle entwickelt, die die Existenz der unabhängigen Kfz-Betriebe gefährden.

Die Automobilhersteller rüsten auf. Sie wandeln sich von reinen Produzenten hin zu Mobilitätsdienstleistern. So entwickelt beispielsweise das zum VW-Konzern gehörende Unternehmen Moia sogenannte On-Demand-Mobilitätsangebote, die nach eigenen Angaben "das Leben der Menschen in urbanen Räumen lebenswerter, sauberer und sicherer machen" sollen.

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kfz-Betrieb, 20.07.2017

Mit Ausnahmen lief das Jahr für die Reifenhändler ganz gut. Doch das könnte die Ruhe vor dem Sturm sein: Die Herausforderungen sind groß, vor allem was die Rendite betrifft. Der Branchenverband BRV will sie verjüngt und in neuer Besetzung angehen.

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kfz-betrieb, 18.07.2017

Müssen Kfz-Unternehmen umdenken und neue Geschäftsmodelle entwickeln? Wie kann die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen? Welche der Pläne sind schon konkret? Unter dem Titel „Kfz-Gewerbe 2020 plus“ fragt der ZDK gemeinsam mit BBE Automotive Kfz-Betriebe, wie sie diverse Zukunftsthemen einschätzen. Teilnehmer finden im Netz einen Fragebogen.

Die Antworten fließen anonym in eine Gesamtstudie ein. Zudem erhält jeder Teilnehmer am Ende der Befragung eine kostenlose individuelle Auswertung mit Übersichten und Grafiken. So erfährt er, wie gut sich das eigene Unternehmen im Branchenvergleich etwa in Fragen der Digitalisierung, Kommunikation und Mitarbeiterqualifizierung auf künftige Aufgaben vorbereitet.

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Pressemitteilung ZDK, 18.07.2017

Wie sieht die Zukunft des Kfz-Gewerbes aus? Unter dem Titel "Kfz-Gewerbe 2020plus" fragt der ZDK gemeinsam mit BBE Automotive Autohäuser und Kfz-Werkstätten, wie sie diverse Zukunftsthemen einschätzen. Müssen Kfz-Unternehmen umdenken und neue Geschäftsmodelle entwickeln? Wie kann die Reise hin zum Mobilitätsdienstleister aussehen? Welche der Pläne sind schon konkret? Über einen Fragebogen unter http://www.kfzgewerbe.de gilt es herauszufinden, welche Rolle Zukunftsthemen schon heute im Unternehmen spielen und mit welchen Chancen und Herausforderungen sie sich künftig konfrontiert sehen.
Auf Basis der Antworten erhalten die Teilnehmer am Ende der Befragung eine kostenfreie individuelle Auswertung mit Übersichten und Grafiken für ihren Betrieb. Der Teilnehmer erfährt, wie gut sich das eigene Unternehmen im Branchenvergleich etwa in Fragen der Digitalisierung, Kommunikation und Mitarbeiterqualifizierung auf künftige Aufgaben vorbereitet. Die einzelnen Antworten fließen wiederum anonym in eine Gesamtstudie ein.

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reifenpresse.de, 10.07.2017

Auf dem Werkstattmarkt tobt ein Kampf um die Gunst der Autobesitzer, in dem die Automobilhersteller selbst immer eifriger mitmischen. Wenn die Verkaufszahlen für Neuwagen zurückgehen, müssen neue Geschäftskonzepte her. Der Einstieg ins Werkstatt- und Ersatzteilegeschäft sei da nur naheliegend, erklärte Markus Frömgen von der BBE Automotive anlässlich des Kölner Aftersales Forums der BBE Ende Juni. „Doch freie Werkstätten brauchen die Konkurrenz nicht zu fürchten, wenn sie ihren Kunden weiterhin Top-Qualität anbieten. Mit der klaren Aussage ‚Wir legen Wert auf Qualität‘ können leistungsfähige Betriebe auf sich aufmerksam machen“, heißt es von der Initiative “Qualität ist Mehrwert”.

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kfz-betrieb, 28.06.2017

Werkstattkunden sind treue Kunden. So ließen knapp 90 Prozent der Fahrzeughalter ihren letzten Ölwechsel von einem Kfz-Betrieb durchführen. Nur neun Prozent erledigten ihn selbst oder oder nahmen dafür die Hilfe von Bekannten in Anspruch.

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Aftermarket-update, 27.06.2017

70 % der Deutschen fahren Reifen aus dem Premiumsegment Ein Viertel kennt nicht die Marke ihres montierten Reifens Online bestellte Reifen werden bei freien Werkstätten montiert.
Der KÜS Trend-Tacho hat in der aktuellen Umfrage herausgefunden, dass deutsche Autofahrer zu 70 % auf Reifen von Premiumherstellern unterwegs sind. Im Vorjahr waren es nur 66 %. Das Qualitysegment ist von 31 % in 2016 auf 28 % in 2017 gesunken. Nur zwei Prozent der Befragten wählte Budgetreifen (2016: 3 %).
Bei den Premium Herstellern wurde zu 32 % Continental gekauft, 20 % entschieden sich für Michelin und 19 % für Goodyear. Im mittleren Qualitysegment führt Hankook mit 26 % an, es folgen Fulda 15 % und Vredestein mit 12 %. Im Budgetbereich wählten 39 % Reifen der Marke Barum, 36 % Nexen und 15 % Goodride. Von den Befragten wussten 23 % nicht, welche Reifenmarke aktuell auf ihren Felgen montiert ist. Ebenso viele gaben an, keine Präferenz beim kommenden Reifenkauf zu haben. Autofahrer, die eine Präferenz für einen Hersteller angaben, tendierten stark zum Premiumsegment. 17 % würden beim nächsten Reifenkauf Continental wählen. 13 % ziehen Pneus von Michelin vor, Goodyear kann 12 % überzeugen. Es folgen Dunlop mit 7 % und Bridgestone mit 6 %.

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kfz-betrieb, 23.6.2017

Die Automobilhersteller rüsten auf. Sie transformieren sich von reinen Produzenten hin zu international agierenden Mobilitätsdienstleistern. Das Werkstatt- und Teilegeschäft hat dabei für sie eine besonders große Bedeutung, da im Absatz von Neuwagen die Erträge immer mehr schrumpfen. „Die Hersteller werden in Zukunft den zweiten, dritten und vierten Fahrzeugbesitzer nicht mehr dem freien Service- und Teilemarkt überlassen“, sagte Markus Frömgen von der BBE Automotive anlässlich des Kölner Aftersales Forums der BBE. Ihr Ziel sei es, ihre Kunden über den gesamten Lebenszyklus ihrer Fahrzeuge hinweg an sich zu binden – vom Verkauf über den Service bis zur erneuten Kaufabsicht.

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finanznachrichten.de, 23.6.2017

Der KÜS Trend-Tacho hat die Autofahrer zum Thema Ölwechsel befragt. Heutzutage wollen die Autofahrer beim Ölwechsel in der Werkstatt mitreden. Noch vor 10 Jahren war die Werkstatt Hauptentscheider beim Öl. Was eingefüllt wird, entschied der Fachmann. Ein Gespräch darüber fand im Jahr 2005 bei 83 % nicht statt. 2017 ist der Wert des stummen Öl-Einfüllens auf 55 % zurückgegangen. Bei 29 % haben die Werkstätten die Kunden in Bezug auf das Öl angesprochen (2005: 9 %), 16 % der Kunden haben selbst nachgefragt (2005: 9 %).

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Gummibereifung, 23.06.2017

Der Wettbewerb um den Teile-, Zubehör-, Reifen- und Servicekunden wird immer intensiver und die Anforderungen an die Marktbeteiligten wachsen unter anderem aufgrund der Digitalisierung und Vernetzung der Fahrzeugkomponenten und der Serviceprozesse. Dies hat das diesjährige 18. Kölner Aftersales Forum der BBE Automotive unter dem Motto „Trends, Herausforderungen und Chancen im Aftermarket 2020plus“ noch einmal deutlich gemacht.

Eckhard Brandenburg, Projektmanager und Senior Consultant, BBE Automotive GmbH, stellte die „Trends“ vor, die den Aftermarket der Zukunft bestimmen werden. Seine positive Nachricht vorweg: „Wer die Trends der Zeit beachtet und die sich daraus ergebenden Veränderungen der Kundenansprüche und Marktgegebenheiten frühzeitig adaptiert, wird es schaffen, erfolgreich zu sein und zu bleiben.“ Zudem mahnte er zu keiner Panik. „Der Markt ist da und bleibt auf absehbare Zeit eher stabil“, so Brandenburg. Dennoch dürfe man nicht außer Acht lassen, dass die technologischen Anforderungen steigen werden. Man muss sie erkennen und auch das Chancenpotential wahrnehmen. Hinzu kommt, dass parallel zum Konsolidierungsprozess neue Player und Formate den Aftermarket verändern werden. Außerdem nimmt der Kampf um den Kunden zu und verändert sich. „Dies zwingt zu neuen Strategien unter der Beachtung der zunehmenden Digitalisierung und der Preistransparenz“, sagt Brandenburg.

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Gummibereifung, 13.06.2017

Welche Wirkung hat das EU-Reifenlabel auf die Konsumenten in Europa? Ein Zwischenbericht der EU-Kommission soll im Jahresverlauf Auskunft hierüber geben. Im Auftrag der EU hat das Beratungsinstitut Viegand & Maagøe A/S eine Studie durchgeführt, deren Ergebnisse in den Zwischenbericht einfließen werden.
Laut der Pilot:Projekt GmbH stellt die Studie fest, dass die Reifenhersteller das Zertifikat als verkaufsrelevan­ten Faktor begriffen haben. Die Qualität der Produkte in den Kategorien Energie-Effizienz und Nassgriff habe sich durch zusätzliche Investitionen deutlich verbessert. Die Hannoveraner Agentur listet zudem auf, dass durch das Fahren von Reifen mit geringerem Rollwiderstand in der EU im Jahr 2030 rund 7,8 Millionen Tonnen CO2 weniger ausgestoßen würden als 2012. Die Studie von Viegand & Maagøe A/S will auch errechnet haben, dass der kontinuierlich steigende Einsatz von Reifen mit der Note A beim Nassgriff die Zahl der Verkehrstoten in der EU jährlich um 2.567 Personen sinken lasse.

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autoservice-online.at, 12.06.2017

Die 31. Mitgliederversammlung des BRV, Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseu-Handwerk im Juni in Köln stand im Zeichen des Generationswechsels. Der langjährige geschäftsführende Vorsitzende Peter Hülzer schied aus Altersgründen aus einem Amt aus. Zum neuen Vorsitzenden wurde der norddeutsche Reifenhändler Stephan Helm gewählt, neuer Geschäftsführer ist nun Yorick M. Lowin, der vom langjährigen Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler unterstützt wird.

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kfz-betrieb, 12.06.2017

Mit 40,6 Millionen Stück lag der Reifenabsatz 2016 nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Interessant: Auch der Marktanteil des Onlineverkaufs stagniert laut BRV bei knapp zehn Prozent. Den Felgenabsatz bewertet die Branche als "nicht schlecht".

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