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Automobilwoche, 11.09.2018

Verbraucher wollen ihre nächsten Reifen vor allem beim Fachhandel und in freien Werkstätten erwerben. Autohäuser kommen erst auf dem vierten Rang.
Insgesamt werden in der Umfrage von KÜS und BBE Automotive die freien Werkstätten und der Reifenfachhandel jeweils von 24 Prozent der Kunden genannt. Nur knapp dahinter und noch vor den Autohäusern und Werkstattketten liegt inzwischen das Internet.

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Elektroauto-Newa.net, 06.09.2018

55 Prozent der bisherigen Teilnehmer der Studie „Kfz-Gewerbe 2025plus“ sehen den Elektromotor als eine Übergangstechnologie für andere Antriebsarten. Daraus lässt sich schließen, dass immer weniger Kfz-Betriebe die Zukunft in der Elektromobilität sehen. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies bereits 6% mehr, welche den E-Antrieb nur als Übergang ansehen. Gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive befragt der ZDK derzeit Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer CarCamp am 21. September vorgestellt.

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reifenpresse.de, 04.09.2018

Im Juli hatte die NEUE REIFENZEITUNG die Frage aufgeworfen, ob der Reifen(fach)handel noch eine Zukunft hat. Eine überraschend positive Antwort darauf hat unlängst die Saitow AG mit ihrem Tyre24-Whitepaper „Wie eröffne ich einen Reifenservice?“ geliefert. Denn darin wird einerseits eindeutig kurz und knapp bejaht, dass man als Neueinsteiger vom Reifenservice (immer noch) leben kann. Gleichwohl wird in einer etwas ausführlicheren Stellungnahme dann andererseits nicht verschwiegen, dass es bei alldem schon die eine oder andere Herausforderung zu meistern gilt. Der Blick auf die Absatzentwicklung im deutschen Reifenersatzgeschäft mit Stand Ende Juli oder auf die Ergebnisse des Betriebsvergleiches vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für die Monate Januar bis Mai dürfte in so manchem möglicherweise mehr oder weniger große Zweifel diesbezüglich aufkeimen lassen: Das mit dem Geldverdienen im Reifengeschäft scheint so leicht denn wohl doch nicht (mehr) zu sein.

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Automobilwoche, 31.08.2018

Die Mehrheit der deutschen Autohändler sieht die Elektromobilität nur als Übergangstechnologie. Vor einem Jahr war das noch anders.
Im Handel sinkt das Vertrauen in die Elektromobilität. Inzwischen sehen 55 Prozent die Stromer nur noch als Übergangstechnologie für andere Antriebsarten, wie eine Umfrage des ZDK und der Unternehmensberatung BBE zeigt. Da es bei der Umfrage keine neutralen Antwortmöglichkeiten gab, sehen demnach 45 Prozent die E-Moblität als Technologie der Zukunft. Noch vor einem Jahr war diese Gruppe mit 51 Prozent sogar knapp in der Mehrheit. Damals bezeichneten 49 Prozent die Stromer als Übergangstechnologie.

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kfz-betrieb, 31.08.2018

Werden Elektroautos in Zukunft unser Straßenbild dominieren? Das Kfz-Gewerbe zeigt sich skeptisch. Wie aus den Zwischenergebnissen der Studie „Kfz-Gewerbe 2025plus“ hervorgeht, sieht mit 55 Prozent die Mehrheit der Befragten den Elektromotor nur als Übergangstechnologie für andere Antriebe. Im Vorjahr hatte jener Wert noch bei 49 Prozent gelegen. Der ZDK befragt derzeit gemeinsam mit der Unternehmensberatung BBE Automotive Betriebe aus der Branche nach künftigen Chancen und Aufgaben. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer Carcamp am 21. September vorgestellt.

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kfz-betrieb, 18.08.2018

Die Erträge im Werkstatt- und Teilegeschäft geraten unter Druck. Zudem schwindet die Treue der Autofahrer. Wer aber die Bedürfnisse der unterschiedlichen Konsumenten kennt, kann sie stärker an sein Unternehmen binden.
Obwohl die Kosten für Inspektionen und Reparaturen im letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent gestiegen sind, bleibt die Ausgabenbereitschaft der Autofahrer stabil. Zwei Drittel der von der BBE Automotive befragten Fahrzeughalter wollen in diesem Jahr genauso viel Geld für ihr „liebstes Kind“ (Wartungen, Instandsetzungen, Zubehör, Versicherungen) ausgeben wie 2017. Jeder Fünfte plant sogar höhere Ausgaben rund ums Auto.

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kfz-betrieb, 10.08.2018

Während der Indexwert der freien Werkstätten im Juli um 17 Punkte auf 148 Punkte fiel, nahm der der markengebundenen Autohäuser um einen Punkt auf 138 Punkte zu. Gründe für den sinkenden Indexverlauf der unabhängigen Kfz-Betriebe liefern die etwas niedrigere Werkstattauslastung von durchschnittlich 85 Prozent gegenüber dem Vormonat (87 Prozent) und die Beurteilung der wirtschaftlichen Situation.
So bewerten nur noch 24 Prozent der Inhaber von freien Servicebetrieben ihre eigene Firmenkonjunktur im siebten Monat dieses Jahres als „sehr gut“. Im Juni waren es noch 30 Prozent, die ihrer geschäftlichen Lage die Note „Eins“ gaben. Dies ergab die aktuelle Branchenindexbefragung der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK).

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autohaus.de, 31.07.2018

Komplexere Autos, digitale Geschäftsprozesse, neue Mobilitätskonzepte – die Zahl der benötigten Fachkräfte im Kfz-Gewerbe wird weiter steigen. Die Autohäuser sind sich ihrer Aufgabe bewusst.

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kfz-betrieb, 30.07.2018

Die Investitionen in Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern der Kfz-Branche werden weiter steigen. Diese Meinung vertreten 98 Prozent der Befragten der Studie „Kfz-Gewerbe 2025 plus“. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) befragt derzeit gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer Car-Camp am 21. September vorgestellt.

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ZDK, 30.07.2018

Investitionen in Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter werden weiter zunehmen. Darin sind sich so gut wie alle Teilnehmer der Studie "Kfz-Gewerbe 2025plus" einig (98 Prozent / Vorjahr 91 Prozent). Gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive befragt der ZDK derzeit Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse der Studie werden auf dem 7. Mannheimer CarCamp am 21. September vorgestellt.

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Automobilwoche, 24.07.2018

Autofahrer konzentrieren sich trotz aller Assistenzsysteme lieber auf den Straßenverkehr, so der neueste KÜS-Trend Tacho. Mit dem Begriff "Connected Car" können viele Befragte noch gar nichts anfangen.
Die große Mehrheit der deutschen Autofahrer findet, dass Fahrassistenzsysteme das Fahren sicherer (80 Prozent) und komfortabler (82 Prozent) machen. Gleichzeitig glauben aber auch 85 Prozent der Befragten, dass die Systeme die eigene Fahrerfahrung nicht ersetzen können. Die ist ein Ergebnis des neuen Trend-Tacho der Kfz-Überwachungsorganisation KÜS.

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presseportal.de, 20.07.2018

Dass Fahrassistenzsysteme das Fahren sicherer (80 %) und komfortabler (82 %) machen, wird von einem Großteil der Autofahrer gesehen. Ganz selbstbewusst glauben aber auch 85 % der Befragten, dass die Systeme die eigene Fahrerfahrung nicht ersetzen können. So antworten auf die Frage, ob man selbst ein guter Autofahrer sei, 34 % mit "trifft absolut zu" und weitere 60 % mit "trifft eher zu".
Fahrassistenzsysteme, die der Verkehrssicherheit zuträglich sind, sind für die Autofahrer am wichtigsten. Multimediaausstattung wie Anbindung für Musik, Videos oder Spiele ist im Vergleich weniger gefragt. Die KÜS begrüßt sehr, dass die Autofahrer sich trotz aller Assistenzsysteme lieber auf den Straßenverkehr konzentrieren, als ihre Aufmerksamkeit Unterhaltungsmedien zukommen zu lassen. So sind 65 % der Meinung, dass zu viel technische Innenausstattung beim Fahren ablenkt. Allerdings lag dieser Wert in 2014 mit 80 % noch deutlich höher. Die Mehrheit der Pkw-Fahrer von 62 % ist der Meinung, dass der technische Fortschritt die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht.

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kfz-betrieb, 06.07.2018

Zahlreiche Studien haben belegt, dass das Internet beim Gebrauchtwagenkauf eine entscheidende Rolle spielt. Über neue Aspekte informiert die Trend-Tacho-Studie „Entscheidungsprozesse beim Neu-/Gebrauchtwagenkauf“ der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der KÜS: So ist das Internet demnach auch in der finalen Kaufphase so wichtig wie der Kontakt zum Händler. Über den kompletten Kaufprozess gesehen – angefangen bei der Erstinformation über den Angebotsvergleich bis zum Kauf – dominiert das Internet alle Phasen.

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Gebrauchtwagen Praxis, 04.07.2018

Der Online-Kauf von Gebrauchtwagen ist für viele vorstellbar. Welche Rolle spielt dann der Handel?
Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass das Internet beim Gebrauchtwagenkauf eine entscheidende Rolle spielt. Neue Aspekte ergänzt die Trend-Tacho-Studie „Entscheidungsprozesse beim Neu-/Gebrauchtwagenkauf“ der Fachzeitschrift »kfz-betrieb« und der KÜS: So ist das Internet demnach auch in der finalen Kaufphase so wichtig wie der Kontakt zum Händler. Die Grafik „Genutzte Quellen im Kaufprozess“ zeigt eindeutig, dass das Internet bei Gebrauchtwagen den kompletten Kaufprozess dominiert. Wer sich für ein gebrauchtes Auto entscheidet, geht ohnehin kaum zum Händler. 2,4 Händlerbesuche misst der Trend-Tacho pro Fahrzeugkauf. Daraus ergeben sich nicht allzu viele Chancen für den Handel, einen Kunden live zu erleben. Bedenkt man außerdem, dass 37 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer ein Fahrzeug online vorkonfigurieren und zu 51 Prozent den Handel mit einem konkreten Angebot konfrontieren, wundert es nicht, dass die Rolle des Handels kritisch betrachtet werden muss.

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GVA Pressemitteilung, 28.06.2018

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion beschäftigten sich die Mitglieder des Arbeitskreises "NKW- und Anhängerteile-Handel" (AK NKW) im Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) mit der Lage im Ersatzteilmarkt für Nutzfahrzeuge und erörterten dabei auch mögliche Zukunftsszenarien für die Branche. Die rund achtzig Vertreter aus dem NKW-Teilehandel, der NKW-Teileindustrie sowie von Anbietern technischer Informationen diskutieren intensiv mit dem Podium aus europäischen Nachbarländern.
Eine Reihe aktueller Trends beeinflussen den NKW-Ersatzteil- und Reparaturmarkt nachhaltig. Sie haben Auswirkungen auf die Marktstrukturen und -volumina und führen zu Anpassungen sowohl auf Anbieter- als auch auf Kundenseite. Im AK NKW des GVA werden solche Rahmenbedingungen der Branche regelmäßig thematisiert. Zur jüngsten Sitzung in Hofheim-Diedenbergen erfolgte das im Rahmen einer Podiumsdiskussion. Moderiert vom Branchenexperten Michael Borgert (BBE Automotive GmbH) gab es dabei einen intensiven Meinungsaustausch zwischen den Mitgliedern des Arbeitskreises sowie den Podiumsteilnehmern Andreas Rappold (Österreichische Wirtschaftskammer), Baskim Begzati und René Wasem (beide vom Verband Swiss Automotive Aftermarket).

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asp.de, 22.06.2018

Zum nunmehr 19. Mal hat das Kölner Aftersales Forum am Donnerstag in der Domstadt stattgefunden. Veranstaltet von der Beratungsgesellschaft BBE Automotive, hielten Referenten aus dem Teilehandel, von Online-Plattformen und Fahrzeugherstellern spannende Vorträge zu den Herausforderungen, die den Aftermarket in Zukunft beschäftigen. Digitalisierung und Vernetzung standen dabei im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Nach Begrüßung durch Michael Borgert, Geschäftsführer der BBE Automotive GmbH, gab gleich zu Beginn der Veranstaltung BBE-Senior-Consultant Eckhard Brandenburg wie jedes Jahr einen Einblick in die Lage des Aftermarket. 2017 war laut Brandenburg insgesamt ein positives Jahr für die Kfz-Branche: Im Vergleich zum Vorjahr wurden fast 90.000 Neuwagen mehr in Deutschland zugelassen, insgesamt ist ein Zuwachs auf 671.000 potenziell zu wartende und reparierende Fahrzeugen zu verzeichnen. Auch die Zahl der älteren und damit reparaturanfälligen Fahrzeuge nimmt zu, gerade im Segment der über zehnjährigen Autos.

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kfz-betrieb, 22.06.2018

Obwohl die Kosten für Inspektionen und Reparaturen im letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent stiegen, sind die Rahmendaten für das Werkstatt- und Ersatzteilegeschäft positiv: Der Pkw-Bestand wuchs im gleichen Zeitraum um 1,5 Prozent auf 46,47 Millionen Fahrzeuge, und das durchschnittliche Alter dieser Pkws lag bei 9,4 Jahren (2010: 8,3). Zudem sind rund 40 Prozent der Bestands-Fahrzeuge älter als zehn Jahre. „Die Lebens- und Nutzungsdauer von Fahrzeugen wird sich auch in den nächsten Jahren erhöhen“, sagte Eckhard Brandenburg von der BBE Automotive anlässlich des Aftersales-Forums in Köln. Vor diesem Hintergrund ließen sich nach Aussagen des Marktanalysten für die Kfz-Betriebe mehr Wartungs- und Reparaturaufträge generieren. Doch trotz der positiven Entwicklungen gerieten die Erträge im Service und im Verkauf von Ersatzteilen immer stärker unter Druck.

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Reifenpresse.de, 18.06.2018

Wie sich das Reifenersatzgeschäft sowie der Autoservice in den ersten fünf Monaten des Jahres 2018 betriebswirtschaftlich entwickelt hat, soll nun die anstehende und in Zusammenarbeit mit BBE Automotive vorgenommene Betriebsvergleichsauswertung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für den Zeitraum Januar bis Mai 2018 aufzeigen. Die Datenerhebungsphase dafür ist jedenfalls gestartet, und der BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin gibt sich zuversichtlich, dass auch diesmal dank der Teilnahme zahlreicher Mitgliedsbetriebe des Branchenverbandes wieder repräsentative und aussagekräftige Kennzahlen zur betriebswirtschaftlichen Entwicklung des deutschen Reifenfachhandels zusammengetragen werden können.

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KÜS-Bundesgeschäftsstelle, 07.06.2018

Der Autohandel bekommt den Wandel durch das Internet immer stärker zu spüren. Ob Gebraucht- oder Neukauf, die Händler werden oftmals nur noch für Probefahrten und Vertragsunterzeichnung besucht. Die Recherche und Auswahl von Modell, Marke und potenziellen Fahrzeugexemplaren wird immer stärker im Netz getätigt. Einen reinen Fahrzeugkauf über das Internet können sich sogar schon 43 % der Interessenten von Neuwagen und 45 % von Gebrauchten vorstellen. Während beim Neuwagenkauf die Händler als erste Recherchequelle die Nase mit 51 % vorne haben, ist bei Gebrauchten das Netz mit 41 % auf Platz eins (Händler nur 31 %). Bei den Neuen liegt das Internet als Erstinformationsquelle mit 32 % zwar aktuell noch weit hinter den Händlern zurück, allerdings weist der Trend der letzten Jahre darauf hin, dass das Internet in kurzer Zeit dominieren wird.

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wallstreet-online.de, 07.06.2018

Der Autohandel bekommt den Wandel durch das Internet immer stärker zu spüren. Ob Gebraucht- oder Neukauf, die Händler werden oftmals nur noch für Probefahrten und Vertragsunterzeichnung besucht. Die Recherche und Auswahl von Modell, Marke und potenziellen Fahrzeugexemplaren wird immer stärker im Netz getätigt. Einen reinen Fahrzeugkauf über das Internet können sich sogar schon 43 % der Interessenten von Neuwagen und 45 % von Gebrauchten vorstellen. Während beim Neuwagenkauf die Händler als erste Recherchequelle die Nase mit 51 % vorne haben, ist bei Gebrauchten das Netz mit 41 % auf Platz eins (Händler nur 31 %). Bei den Neuen liegt das Internet als Erstinformationsquelle mit 32 % zwar aktuell noch weit hinter den Händlern zurück, allerdings weist der Trend der letzten Jahre darauf hin, dass das Internet in kurzer Zeit dominieren wird.

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