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kfz-betrieb.vogel.de, 07.09.2020

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ruft Fachbetriebe für Oldtimer zu einer Teilnahme an der „Classic Studie 2020“ auf. Bei der Online-Umfrage, die noch bis Ende September 2020 läuft, dreht es sich um das Geschäft mit historischen Fahrzeugen. Neben den aktuellen Marktzahlen steht diesmal die große Werkstatt- und Handelsbefragung im Mittelpunkt. Die Umfrage wird von der Beratungsgesellschaft BBE Automotive GmbH in Köln durchgeführt.
Ziele der Studie sind die Standortbestimmung der Branche sowie das Aufzeigen wirtschaftlicher Potenziale und eventueller Probleme. Die Ergebnisse der Online-Befragung sollen bis zum Ende dieses Jahres vorliegen. Unter den Teilnehmern werden ein Startplatz bei der Bosch Boxberg Klassik 2021 und viele weitere Preise der Studienpartner verlost. Jeder Teilnehmer erhält ein Exemplar der Studienergebnisse. Der ZDK zählt neben weiteren Verbänden und Unternehmen zu den Studienpartnern.

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kfz-betrieb.vogel.de, 31.08.2020

Der Neu- und Gebrauchtwagenhandel hat vielen Vertragspartnern eine unerwartete Verschnaufpause beschert. Wie die aktuelle Branchenindexbefragung zeigt, übertraf die Entwicklung die Erwartungen teils deutlich. Es bestehen aber Zweifel daran, ob es so weitergeht.
Die Situation vieler Autohändler hat sich im Vergleich zum Vormonat deutlich verbessert. 15 bzw. 30 Prozent der Vertragspartner konnten sich im Neuwagengeschäft wieder über höhere bzw. gleichbleibende Umsätze auf Vorjahresniveau freuen. Das hat die aktuelle Branchenindexbefragung von »kfz-betrieb«, BBE Automotive und Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) ergeben.

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reifenpresse.de, 17.08.2020

Für ihren neuesten sogenannten Trend-Tacho haben sich die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) und die Zeitschrift Kfz-Betrieb mit Unterstützung der BBE Automotive GmbH dem Thema Ersatzteil-/Werkstattwahl gewidmet. Die Ergebnisse einer entsprechenden Befragung von insgesamt 1.000 Personen, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind, zeigen demnach, dass freie Werkstätten in der Gunst der Autofahrer nunmehr vor den Vertragswerkstätten liegen. „Wartungen und Reparaturen lassen 40 Prozent (2017: 38 Prozent) bei den Freien erledigen, bei den Vertragswerkstätten sind es 38 Prozent (2017: 40 Prozent). Leicht nachgelassen hat die Anzahl der Pkw-Fahrer, die selbst oder im Bekanntenkreis reparieren lassen. Von zehn Prozent 2015 über neun Prozent 2017 liegt der aktuelle Wert bei acht Prozent“, so die KÜS.

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KÜS-Bundesgeschäftsstelle, 14.08.2020

Bei Reparatur und Wartung lassen 62 % der Pkw-Fahrer grundsätzlich nur Original-Ersatzteile einbauen. Ebenfalls 62 % geben an, besonders auf bekannte Marken zu achten. 82 % lehnen es ab, aufgrund eines günstigeren Preises auf Qualität zu verzichten. Immer für das billigste Produkt entscheiden sich nur 5 %. Als Zeichen für eine gute Qualität der Ersatzteile werten die Befragten die Werkstattempfehlung mit 89 % am stärksten, es folgen mit 85 % Original-Herstellerteile, bekannte Markennamen (82 %) und Produkte "Made in Germany" (76 %). Der Preis (32 %) und die Markenbekanntheit aus der Werbung (30 %) sind hingegen die am geringsten bewerteten Qualitätskriterien.

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