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zwischengas.com, 28.07.2020

Zum 1. Januar 2020 waren in Deutschland erstmals insgesamt mehr als 500.000 Pkw mit H-Kennzeichen gemeldet. Gegenüber 1. Januar 2019 stieg der Bestand von 474.516 auf 525.968 Pkw mit H-Kennzeichen. Das entspricht einem Zuwachs von 11 Prozent. Insgesamt stieg der Bestand aller historischen Fahrzeuge, also inklusive Motorrädern und Nutzfahrzeugen, um 11 Prozent auf 595.046 Einheiten. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Oldtimer-Bestandes in Deutschland durch den Verband der Automobilindustrie (VDA) und BBE Automotive GmbH auf Grundlage von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA).

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Trends & Facts, 27.7.2020

Beim „Trend-Tacho“ (siehe Infobox) stand im Frühjahr wieder einmal die Fahrzeugbereifung im Mittelpunkt der Umfrage. Hier die im Mai vorgelegten Befragungsergebnisse: Im Fokus stehen nach wie vor die Ganzjahresreifen. In der zweiten Aprilhälfte waren 31 Prozent der Befragten mit Ganzjahresreifen unterwegs. Als Gründe dafür geben 41 Prozent die nicht nötige Einlagerung an, 40 Prozent sehen den fehlenden Winter als Grund und 37 Prozent wollen keine Umrüstkosten zahlen. Auch in diesem Jahr steht wieder die Erkenntnis im Vordergrund, dass Reifen den privaten Endverbraucher nur wenig interessieren. Rund 72 Prozent kümmern sich darum „nur so viel wie nötig“. Sie wissen nicht, welche Reifen montiert sind. Bei 65 Prozent der Befragten waren zum Zeitpunkt der Umfrage Premium-Reifen montiert, es folgen Qualitätsprodukte mit 30 Prozent, das Budget entschied bei 5 Prozent. Gekauft wurde bevorzugt im Reifenhandel und der freien Werkstatt, das gaben jeweils 18 Prozent der  Befragten an. Im Autohaus der eigenen Marke kauften 15 Prozent. Von den Autofahrern, die ihre Reifen im Internet gekauft haben (10 Prozent), suchen 88 Prozent selbst aus und bestellen.

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Trends & Facts, 27.7.2020

Die Umfrage zum BRV-Branchenbarometer für das 2. Quartal 2020 zeigt, angesichts der weltweiten wirtschaftlichen und sozialen Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie, einigermaßen ermutigende Ergebnisse für die Reifenservicebranche. Zwar sank gemäß der Anfang Mai vorgelegten Auswertung der im Vorquartal ermittelte Indexwert von 104 auf 93 in Quartal 2. Die aktuelle Lage des Reifenfachhandels wurde jedoch von 50 Prozent (Q1/2020: 49 Prozent) der Umfrageteilnehmer als gut bzw. sehr gut bewertet. Mit 9 Prozent stuften kaum mehr Branchenteilnehmer die aktuelle Lage der Branche als schlecht bzw. sehr schlecht ein als im Vergleichsquartal des Vorjahres (Q1/2019: 8 Prozent). Die aktuelle Lage des eigenen Betriebes wird im
2. Quartal 2020 weiterhin positiver bewertet als der Branchenschnitt, insgesamt 56 Prozent (Q1/2020: 66 Prozent) sehen diese als gut bzw. sehr gut an.

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motor1.com, 24.7.2020

Derzeit befindet sich der Neuwagen-Absatz in der Krise. Ganz anders sieht das Bild bei alten Autos aus. Oldtimer, also alle Pkw über 30 Jahre mit H-Kennzeichen, erfreuen sich steigender Beliebtheit. Der Trend zum Altblech setzt sich fort, auch weil immer neue interessante Modelle von einst in Richtung H-Kennzeichen nachrücken.
Zum 1. Januar 2020 waren in Deutschland erstmals insgesamt mehr als 500.000 Pkw mit H-Kennzeichen gemeldet. Gegenüber 1. Januar 2019 stieg der Bestand von 474.516 auf 525.968 Pkw mit H-Kennzeichen. Das entspricht einem Zuwachs von 11 Prozent.

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kfz-betrirb.vogel.de, 24.07.2020

Zum 1. Januar 2020 waren in Deutschland erstmals mehr als 500.000 Pkws mit H-Kennzeichen gemeldet – genauer gesagt sind es 525.968. Ein Jahr zuvor waren es noch 474.516. Das entspricht einem Zuwachs von elf Prozent, wie eine aktuelle Auswertung des Verbands der Automobilindustrie (VDA) und der Beratungsgesellschaft BBE Automotive GmbH auf Grundlage von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) ergab. Insgesamt stieg der Bestand aller historischen Fahrzeuge, also inklusive Motorrädern und Nutzfahrzeugen, um elf Prozent auf 595.046 Einheiten.

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Frankfurter Rundschau, 23.7.2020

Ein Oldtimer muss mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben. Weil es immer mehr Autos gibt, wächst auch die Zahl der Oldtimer Jahr für Jahr.
Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Oldtimer mit H-Kennzeichen hat erstmals die Marke von einer halben Million überschritten. Zum 1. Januar 2020 waren 525.968 solcher Pkw gemeldet, die mindestens 30 Jahre alt sind, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) in Berlin mitteilte.

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auto-mediemportal.net, 23.07.2020

Die Zulassungszahlen von Pkw mit H-Kennzeichen sind in diesem Jahr erstmals über eine halbe Million gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des VDA und BBE Automotive auf Grundlage von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervor. Zum 1. Januar verzeichnete das KBA 525.968 Pkw mit Oldtimer-Zulassung. Im Vorjahr waren es noch 474.516 Pkw. Fahrzeuge mit H-Kennzeichen insgesamt, also auch Motorräder und Nutzfahrzeuge, stiegen ebenfalls um elf Prozent auf 595.046 Einheiten.
VDA-Präsidentin Hildegard Müller betonte, der Verband werde sich weiter „mit Nachdruck dafür einsetzten, dass Oldtimer ohne Einschränkung auf öffentlichen Straßen unterwegs sein dürfen". Am Pkw-Gesamtbestand beträgt ihr Anteil rund ein Prozent und sie weisen meist eine geringe Jahreslaufleistung auf.

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kfz-betrieb.vogel.de, 07.07.2020

Auch im Juni erholen sich die Indexwerte des Stimmungsbarometers der Kfz-Branche weiter. Der Wert liegt mit 93 Punkten bei freien Servicebetrieben und 88 Punkten bei Vertragspartnern zwar noch unter der 100-Punkte-Marke, die für eine neutrale Stimmung steht, nähert sich dieser aber wieder an. Das hat die Branchenindexbefragung von »kfz-betrieb«, BBE Automotive und Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) ergeben.
So vergaben die freien Werkstätten nach dem Schulnotensystem für ihre eigene wirtschaftliche Situation eine 2,4 (Mai: 2,6) und die Markenbetriebe eine 2,9 (Mai: 2,9). Trotz der insgesamt positiven Tendenz kann von Normalität noch keine Rede sein.

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reifenpresse.de, 02.07.2020

Am 23. September findet die Mitgliederversammlung des BRV im Congress-Centrum in Köln statt. Unter dem Motto „Vorfahrt für die Zukunft – Potenziale erschließen durch Kundenzentrierung“ wird der Themenschwerpunkt kundenzentriertes Denken sein. Denn die Bedürfnisse der Kunden müssen in der jetzigen Zeit im Mittelpunkt stehen. Welche Tools/Produkte gibt es? Was kann man bei der Kundenbindung jetzt und in Zukunft anders machen? Das bloße Anbieten von Produkten und Services genügt nicht mehr, um Kunden von heute zu gewinnen.
Gerd Heinemann von BBE Automotive über das Thema: Raus aus der Krise, auf in die Zukunft – praxisnahe Soforthilfe für den Reifenfachhandel“ referieren.

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topagrar.com, 26.06.2020

Die Akzeptanz gegenüber alternativ angetriebenen Fahrzeugen steigt. Dennoch lehnen viele Verbraucher ein E-Auto ab: Zu teuer, zu wenig Reichweite, zu wenig Ladestationen. Dies ist eines der Resultate des KÜS Trend-Tacho. Die Erhebung hat das Kölner Institut BBE Automotive im Auftrag der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger (KÜS) durchgeführt. Hierfür wurden 1000 Autobesitzer telefonisch bzw. online befragt.

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finanznachrichten.de, 25.06.2020

Die Akzeptanz gegenüber alternativ angetriebenen Fahrzeugen steigt. Dies ist eines der Resultate des KÜS Trend-Tacho. Die Erhebung wird durchgeführt vom renommierten Kölner Institut BBE Automotive GmbH.
Mit dem Argument der Umweltfreundlichkeit punkten Hybridfahrzeuge bei den Autofahrern. Dieses Image sehen 63 % der Befragten bei diesen Autos als gegeben, bei Elektromobilen sind es 56 %. Das Prädikat "Technologie-Vorreiter" würden 60 % für die Hybridautos vergeben, bei den batteriebetriebenen Fahrzeugen wären es 54 %.

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Auto-Medienportal.net, 18.06.2020

Das Auto bleibt das Fortbewegungsmittel Nummer 1 in Deutschland. Das bestätigt die Umfrage der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger (KÜS) aus dem Mai 2020. Stattliche 96 Prozent der Befragten halten es für wichtig, ein eigenes Auto zu besitzen. Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin „kfz-betrieb“ vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH erstellt.
63 Prozent können sich vorstellen, ein Hybrid-Fahrzeug zu kaufen, 53 Prozent ein Wasserstoffmobil und 37 Prozent ein batteriegetriebenes Auto. Bei Letzteren sollten es für 41 Prozent der Befragten mindestens 500 Kilometer Reichweite sein, um ihre Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen. 73 Prozent sagen, die Erhöhung der staatlichen Kaufprämie habe keinen Einfluss auf den Autokauf. Knackpunkt ist auch in diesem Jahr die fehlende Infrastruktur für die alternativen Antriebsarten.

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KÜS Bundesgeschäftsstelle, 18.6.2020

Auch in der Corona-Pandemie bleibt das Auto das Fortbewegungsmittel Nummer 1 in Deutschland. Das bestätigt die Umfrage des KÜS Trend-Tacho aus dem Mai 2020. Stattliche 96 % der Befragten halten es für wichtig, ein eigenes Auto zu besitzen. Die positive Einstellung zum Auto wird mit Sicherheit gestützt durch die Feststellung des KÜS Trend-Tachos, dass 92 % das Autobahnnetz in Deutschland aktuell für gut bis sehr gut ausgebaut ansehen. Es macht also Spaß, mit dem eigenen Auto unterwegs zu sein.

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kfz-betrieb-vogel.de, 12.06.2020

Die Talsohle scheint vorerst durchschritten: Nach dem Absturz der Indexwerte im vergangenen Befragungszeitraum hat sich die Stimmung drastisch verbessert. Sie war in der Kfz-Branche im April mit 75 beziehungsweise 76 Punkten auf den niedrigsten Wert seit der Wirtschaftskrise 2008/2009 gefallen. Mit den jetzt zusehends gelockerten Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie steigt der Indexwert bei den Markenpartnern auf 86 Punkte und bei den freien Werkstätten sogar auf 90 Punkte. Das hat die Branchenindexbefragung von »kfz-betrieb«, BBE Automotive und Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) ergeben.

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bikeundbusiness.de, 12.6.2020

Die wichtigsten Ergebnisse und Ratschläge aus den beiden Webinaren von BBE Automotive und »bike und business« vom 5. und 8. Juni zum Thema Mehrwertsteuersenkung und die Folgen für Motorradhändler.
Am 3. Juni wurde verkündet, dass die Bundesregierung die Mehrwertsteuer befristet vom 1.7. bis 31.12.2020 von 19 auf 16 Prozent senken wird, um die Konjunktur anzukurbeln. Noch ist das nicht durch Bundestag und Bundesrat gegangen, aber es sind sich in großer Mehrheit alle einig.

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aftermarket-trends.de, 10.06.2020

Ohne Marktforschung fällt der Blick in die Zukunft schwer. Ein Spezialist in dieser Disziplin im Automobilgeschäft ist Gerd Heinemann. Mit der BBE Automotive betreut er viele Kunden aus der Branche. Wir haben mit ihm geplaudert.

amt: Wenn Sie nochmal Ihre berufliche Karriere starten würden, wäre das wieder im Automotivsektor?
Gerd Heinmann: Auf jeden Fall, Autos waren schon als Kind meine größte Leidenschaft. Mein BWL-Studium im Fachbereich Handel war noch breit ausgelegt, in klassischen Branchen wie Textil oder Lebensmittel hätte ich mich aber wahrscheinlich nicht wohlgefühlt. Da fehlte die emotionale Verbundenheit.
amt: Was mögen Sie besonders an dieser Branche?
Gerd Heinemann: Die Branche ist vielfältig und umfasst neben ganzen Autos, LKWs oder Motorrädern auch viele Teile- und Zubehörkomponenten. Viele Dinge sind anders als in anderen Branchen auch zu quantifizieren, da wir den Bestand an Fahrzeugen im Detail kennen. Heute ist die Branche auch im Kontext zur Mobilität allgemein zu sehen. Da kommen spannende Themen der Zukunft auf uns zu.

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reifenpresse.de, 05.06.2020

Wie gewohnt will der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) auch in diesem Jahr wieder den aktuellen Stand in Sachen der Frühjahrsreifenwechselsaison zum Stand Ende Mai erfassen. Wie sich das Reifenersatzgeschäft sowie der Autoservice in den ersten fünf, stark durch die Corona-Pandemie stark geprägten Monate betriebswirtschaftlich entwickelt hat, soll einmal mehr mit der sogenannten Betriebsvergleichsauswertung für den Zeitraum Januar bis Mai ermittelt werden. Daher ruft die Branchenvertretung seine Mitgliedsbetriebe zu einer möglichst regen Teilnahme daran auf. Denn dank dessen sei es in den zurückliegenden Jahren – sagt BRV-Geschäftsführer Yorick M. Lowin – „mehr und mehr gelungen, repräsentative und aussagekräftige betriebswirtschaftliche Zahlen für unsere Branche zu ermitteln“. Insofern werden Interessierte gebeten, die entsprechenden Unterlagen bis spätestens 3. Juli an die Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu senden. Zumal BBE Automotive auch diesmal wieder als Partner rund um den Betriebsvergleich mit im Boot ist. Daher stehen für etwaige Rückfragen dazu bei BBE auch Martin Berning (Telefon: 0163/266 3415) oder Stephan Jackowski (Telefon: 0221/93655271) als Ansprechpartner zur Verfügung.

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bikeundbusiness.de, 05.06.2020

Am Mittwoch Abend wurde verkündet, dass die Bundesregierung die Mehrwertsteuer befristet vom 1.7. bis 31.12. 2020 von 19 auf 16 Prozent senken wird, um die Konjunktur anzukurbeln. Noch ist diese weitreichende Entscheidung nicht  durchgewunken im Bundestag und Bundesrat, aber es sind sich in der Legislative in großer Mehrheit alle einig. Die Folgen der Mehrwertsteuersenkung betreffen das Geschäft der Motorradhändler von der ersten Sekunde ihrer Verkündung an. „Ein Effekt wird sein, dass viele informierte Kunden Fahrzeugkäufe in den Juli verschieben wollen und der Juni-Umsatz und -Ertrag leidet, wenn man nicht reagiert“, sagt Martin Berning von der BBE Automotive.

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KÜS Bundesgeschäftsstelle, 20.05.2020

Die Reifen sind der einzige Kontakt des Autos zur Straße. Dieser gebetsmühlenhaft wiederholte Satz hat nach wie vor Gültigkeit. Wie aber gehen die Autofahrer mit dieser Erkenntnis um, wenn es um die "Beine" ihres Fahrzeuges geht? Der aktuelle Trend-Tacho hat hierzu genau nachgefragt.
Im Fokus stehen nach wie vor die Ganzjahresreifen. In der zweiten Aprilhälfte waren 31 % der Befragten mit Ganzjahresreifen unterwegs. Als Gründe dafür geben 41 % die nicht nötige Einlagerung an, 40 % sehen den fehlenden Winter als Grund und 37 % wollen keine Umrüstkosten zahlen.
Auch in diesem Jahr steht wieder die Erkenntnis im Vordergrund, dass Reifen den privaten Endverbraucher nur wenig interessieren. Rund 72 % kümmern sich darum "nur so viel wie nötig". Sie wissen nicht, welche Reifen montiert sind.

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gummibereifung.de, 18.05.2020

Im Rahmen des Trend-Tachos hat die KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb Verbraucher von der BBE Automotive GmbH nach der Bedeutung von Reifen befragen lassen. Die präsentierten Ergebnisse sind teils wenig überraschend. So beispielsweise, dass Reifen den Endverbraucher generell wenig interessieren.
Laut KÜS stehen Ganzjahresreifen im Fokus. So seien in der zweiten Aprilhälfte rund 31 Prozent der Befragten mit Ganzjahresreifen unterwegs gewesen - für Branchenexperten ein verdächtig hoher Anteil. Dadurch zu erklären, dass lediglich private Nutzer befragt wurden? Die im Trend-Tacho vorgelegten Gründe sind jedenfalls die für Saisonalkönner nötige Einlagerung (41 Prozent), der "fehlende Winter" (40 Prozent) und die Umrüstkosten (37 Prozent).

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